Wer ist die Schönste im ganzen Land? La Puglia! Apulien ist zur Regina dell’Estate aufgestiegen, zur Königin des italienischen Sommers. Inzwischen toppt Italiens Stiefelabsatz mit seiner 864 km langen Küste alle angesagten Sommerspots des Lands. Die steilste Karriere als Urlaubsziel verzeichnet Gallipoli tief unten im Salento. Hier beginnen schon am Nachmittag die Beachpartys. Popgrößen und DJs bestreiten das sommernächtliche Konzertprogramm. Und die Boutiquen auf der orientalisch anmutenden Altstadtinsel des Küstenstädtchens lassen keine Wünsche offen.
Rollen wir Apulien von seiner südlichsten Spitze auf, eben dem Salento, mit seinen vielfältigen Stränden – mal abenteuerliche Klippen, mal glatte Kiesel, mal feiner Sand. Badeorte wechseln sich mit alten Hafenstädtchen ab. Urbaner Höhepunkt ist die wunderschöne Barockstadt Lecce im Innern des Salento – mit ihrer Universität, ihren Bars, Restaurants und schicken Läden. Zur Hochsaison Ende Juli/Mitte August wird es an den Stränden um Gallipoli oder Otranto sehr voll. Wem das zu viel wird, der kann ins Landesinnere ausweichen und findet dort endlose Olivenhaine, beschauliche Ortschaften und Trattorien mit guter Küche. Auf den Salento folgt die Valle d’Itria, eine Gartenlandschaft mit Weinbergen, Feigen-, Oliven- und Mandelbäumen. Zwischen den Baumwipfeln ragen die Spitzdächer der runden trulli hervor, der wohl drolligsten Häuschen im Süden. Tausende gibt es davon, mit Alberobello sogar eine ganze Stadt. Dazu gesellen sich Morgenlandstädtchen wie Ostuni, Locorotondo und Cisternino mit ihren in strahlendem Weiß gekalkten Häuserwürfeln. Hier konzentrieren sich auch die Masserien, hochherrschaftliche alte Gutshöfe, heute oft in luxuriöse Traumhotels umgewandelt.
Zwei Meere umspülen Apulien, das Ionische im Westen und die Adria im Osten, fast überall blau und sauber. An der Adriaküste liegt die Regionalhauptstadt Bari, mit 320 000 Einwohnern eine süditalienische Großstadt mit zersiedelten Randbezirken und sozialen Problemen, aber auch einem pulsierenden Zentrum aus Altstadt und Hafen. Hier stößt man im Gassengewirr auf zwei mittelalterliche Wahrzeichen Apuliens, die eindrucksvolle romanische Kathedrale und das Kastell aus der Zeit der Staufer und Normannen. Auch der schönste Fleck an der Adria gehört zu Apulien – der hohe, bewaldete Gargano, Sporn des italienischen Stiefels, mit Strandbuchten vor weißen Kalkwänden und hübschen Klippenstädtchen wie Peschici und Vieste, wo im Sommer die Post abgeht.
Durchs Landesinnere zieht sich ein karstiger, leicht ansteigender Rücken: Murgia, auch Le Murge genannt. Wasser hat hier riesige Höhlen gegraben, die sogenannten gravine. Wer der Spur der Steine ein paar Kilometer weiter in die Nachbarregion Basilikata folgt, gelangt in eine ganze Stadt aus Steingrotten, die Sassi von Matera. 2019 war dieses Unesco-Welterbe europäische Kulturhauptstadt. Ebenso auf der Unesco-Liste steht das Castel del Monte, die „Krone Apuliens“. Fest mit diesem Ort verbunden ist der Stauferkaiser Friedrich II. (1194– 1250), der Apulien zu seinem Lebensmittelpunkt wählte. Nach ihm sind Feste, Weine und sogar das Kohlekraftwerk von Brindisi benannt.
Vor Jahren wurde das versteinerte Skelett eines sehr frühen Apulienbewohners in einer Höhle bei Altamura gefunden – älter als der Neandertaler! Alte Kulturvölker lebten hier: die Daunier, die Peuketier und Messapier, die alle schöne und geheimnisvolle Schätze hinterlassen haben. Im 8.–4. Jh. v. Chr. gingen die Griechen hier an Land. Taranto wurde das Zentrum der Magna Grecia. Es begann eine Blütezeit mit regem Handel im Mittelmeerraum und raffiniertem Kunsthandwerk, das heute die Vitrinen im Museum Tarantos zum Strahlen bringt. In der Römerzeit wurde der Hafen Brindisi das Handelstor zum Orient, Apulien die Korn- und Ölkammer Roms. Im Mittelalter gaben sich hier Byzantiner, Araber, Normannen und Staufer die Klinke in die Hand. Händler, Pilger und Kreuzfahrer zogen durch Apulien. Es folgten französische und spanische Dynastien, vom Meer drohten Sarazenen- und Türkenüberfälle und derweil wurden weiter Geschäfte gemacht – arm war Apulien nie.
Apulien ist angesagt, aus guten Gründen: das Meer, das mediterrane Essen, der Wein, das Öl, die allgegenwärtigen taralli. Designmagazine zeigen apulischen Style: alte und neue Keramik, Tischplatten oder Lampen aus feinst geschliffenem Stein, handgewebte Stoffe, minimalistische Architektur – archaisch mediterran, zugleich modern und lässig. Man achtet darauf, die Küsten nicht weiter zuzubauen, und gewinnt Energie aus Sonne und Wind. Es ist die ewige Magie des Südens: Während mittags unter gleißender Sonne alles stillzustehen scheint, erwacht am Abend das pralle Leben. Die pizzica taranta bringt die Plätze zum Tanzen. Aus den Trattorien steigen verlockende Düfte auf. Und bei den Patronatsfesten verwandeln unzählige Lichter die Dörfer in märchenhafte Festsäle.
Die Autobahnen aus dem Norden treffen sich in Bologna, von hier geht es auf die A 14 über Ancona nach Bari (Brenner bis Bari = 1040 km). In der Schweiz, in Österreich und in Italien sind die Autobahnen mautpflichtig.
Alle Bahnverbindungen aus dem Norden fahren über Bologna nach Bari bzw. Lecce. Für den Sommer rechtzeitig reservieren! Infos über Züge in Italien: trenitalia.com.
Mit den Fernbussen von flixbus.de gelangt man beispielsweise von Berlin nach Bari (ca. 30 Std.).
Aus Deutschland und der Schweiz gehen vor allem in der Sommerzeit täglich Direktflüge nach Bari und nach Brindisi (mit Austrian Airlines, Easyjet, Eurowings, Tuifly, Ryanair, Swiss). Von den beiden Flughäfen Bari und Brindisi (aeroportidipuglia.com) gelangt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos nach Bari, Brindisi, Lecce, ins Stadtzentrum von Bari mit der Buslinie 16, mit dem Lokalzug (ferrovienordbarese.it) sowie mit dem Shuttle Pugliairbus in andere Städte Apuliens sowie nach Matera (siehe dazu: aeroportidipuglia.com).
Vom Flughafen Brindisi kommt man in die Stadt mit der Buslinie Stp, nach Lecce mit Pugliairbus. Nach Matera und anderswo bringt einen auch das süditalienische Busunternehmen ma rozzivt.it.
Neben den länglichen älteren Steckdosen sind oft auch solche eingebaut, in die unsere Eurostecker passen.
In vielen Orten informieren ganzjährig die ausgeschilderten Infopoints, Informazioni Turistiche, Pro Loco und Agenzie Turistiche.
Die offizielle Tourismuswebsite der Region Apulien ist viaggiareinpuglia.it; auf Facebook, Twitter und Instagram ist sie auf Englisch als WeArein Puglia vertreten.
Wer ohne Auto in Apulien unterwegs ist, kann die lokalen Eisenbahnen benutzen, in der Provinz Foggia und auf dem Gargano ist es die Ferrovie del Gargano (ferroviedelgargano.com); im Zentrum Apuliens um Bari ist es die Ferrovie del Nord Barese (ferrovienordbarese.it) und im Süden die Ferrovie del Sud Est (fseonline.it). Mit den Ferrovie Appulo-Lucane erreicht man Matera. Ein regionales Busnetz bedient Elios Autoservizi (eliosautoservizi.com), das im Salento im Sommer noch von zusätzlichen Bussen namens Salento in Bus unterstützt wird, die dich zu den Badeorten bringen. Die App ApuliaMoving versucht bei der Suche nach Verkehrsverbindungen zu helfen.
Buskarten gibt es in Tabakläden, an Zeitungsständen und in den Überlandbussen beim Fahrer. Bahntickets müssen vor Reiseantritt an Automaten an den Bahnhöfen entwertet werden.
Vorgeschrieben sind außerorts auch tagsüber Abblendlicht und das Mitführen einer Warnweste (ist bei einem Unfall oder einer Panne beim Verlassen des Autos zu tragen!). Die Promillegrenze liegt bei 0,5. Die Höchstgeschwindigkeit innerorts beträgt 50 km/h, auf Landstraßen 90 km/h, auf Schnellstraßen 110 km/h, auf Autobahnen 130 km/h. Tankstellen außerhalb der Autobahn sind mittags und sonntags geschlossen, aber mit Automaten versehen.
Der Innenstadtkern etwa von Lecce, Bari, Brindisi und vielen anderen Städten ist meist als ZTL (zona traffico limitato) für den Durchgangsverkehr gesperrt. Im Sommer werden die Parkuhren längs der Küste in Strandnähe aktiviert, die Gemeinden kontrollieren flächendeckend, denn Parkgebühren und Bußgelder sind wichtige Einnahmequellen. Viele beliebte Strandgebiete, etwa die Strände von Pescoluse und bei den Laghi di Alimini, haben große, gebührenpflichtige Parkplätze (ca. 5 Euro/Tag). Und rechne damit, dass Strafzettel in die Heimat nachgeschickt werden können.
Mietfahrzeuge: Autos kann man an Flughäfen, den Bahnhöfen der großen Städte sowie in größeren Urlaubszentren (hier auch Vespas) mieten, pro Tag ab 25 Euro. Buch am besten vor Reiseantritt, z. B. über check24.de.
Bargeld besorgt man sich am Geldautomaten, dem bancomat. Die Banken sind in den größeren Orten meist Mo– Fr 8.20–13.20 und 14.45–15.45 Uhr geöffnet. Kreditkarten werden in besseren Restaurants, Hotels und Geschäften akzeptiert.
Vorwahl Italien: 0039, dann die vollständige Telefonnummer (mit Null) im Festnetz bzw. die Handynummer (immer ohne Null). Vorwahl von Italien nach Deutschland 0049, nach Österreich 0043, in die Schweiz 0041. Beim Mobiltelefonieren fallen keine Roaminggebühren mehr an. WLAN ist verbreitet, reicht aber nicht immer hinter dicke Mauern und in abgelegene Gegenden.
Die Briefmarke für den Brief genauso wie für die Postkarte kostet 1,25 Euro, du bekommst sie in manchen Tabakläden und auf den Postämtern.
Die Geschäfte schließen in der Regel mittags 13–17 Uhr und abends um 20 Uhr. In den Ferienorten sind sie in der Saison oft bis spät in den Abend geöffnet. Auch viele Dorfbars schließen über Mittag, ebenso die Kirchen. Supermärkte sind in der Saison ganztägig und auch Sonntagvormittag offen.
Von Mitte Juli bis Mitte August wird es voll und teuer. Von Mitte September/ Oktober bis Ostern/Mai macht in den Ferienorten an der Küste vieles dicht. Da Ferienanlagen oft die schönsten Buchten belegen, vor allem im Gargano, steht man in der Nebensaison vor verschlossenen Gittern und kommt hier nicht ans Meer. Die Landschaft und die Städte mit ihren Sehenswürdigkeiten lohnen aber auch im Winter.
Apulien bietet eine Fülle an attraktiven Ferienunterkünften: schöne Landhotels (z.B. masserien-spezialist.de), Wohnen in trulli, Villen und Ferienwohnungen (z.B. apulien-reisen.de), besonders exklusiv im Salento (salentodolcevita.com, charmingpuglia.com), auf Bauernhöfen zwischen Olivenhainen (agriturismo.it/de/bauernhof/apulien) und in pittoresken Altstadthäusern in charmanten B-&-B-Unterkünften (bbitalia.it/it/area/salento.html, bbplanet.it/dormire/puglia).
Innerhalb der EU darfst du Waren zum eigenen Verbrauch unbegrenzt einund ausgeführen. Richtwerte sind u. a. 800 Zigaretten und 10 l Spirituosen. Für Schweizer und bei Durchreise durch die Schweiz gelten wesentlich geringere Freimengen.
Innerhalb der EU darfst du Waren zum eigenen Verbrauch unbegrenzt einund ausgeführen. Richtwerte sind u. a. 800 Zigaretten und 10 l Spirituosen. Für Schweizer und bei Durchreise durch die Schweiz gelten wesentlich geringere Freimengen.
Via Argiro 7 | 70122 Bari | Tel. 08 05 22 75 37 | italien.diplo.de
Via Pasquale Vallari 50 | 70122 Bari | Tel. 08 09 75 77 36 | bmeia.gv.at
Piazza Luigi di Savoia 41/a | 70121 Bari | Tel. 08 05 24 96 97 | eda.admin.ch
Erkundige dich in den Apotheken (farmacia) nach der guardia medica (Notarzt) oder einem Spezialisten. Erste Hilfe leistet der pronto soccorso (Notaufnahme) in den Krankenhäusern (ospedale), dazu: sanita.puglia.it, am besten unter Vorlage der Europäischen Krankenversichertenkarte EHIC. Kommt es zu Quallenkontakt, die brennende Stelle mit Meerwasser (nicht Mineralwasser) abspülen, vor Sonne schützen und ein Gel aus echter Aloe auftragen. Bei Wanderungen schützt festes Schuhwerk vor den extrem seltenen Vipern.
– Polizei und Rettungsdienst Tel. 112
– Feuerwehr Tel. 115
– Waldbrände Tel. 1515
– Italienischer ACI-Pannendienst Tel. 8 00 11 68 00, ADAC-Pannenhilfe im Ausland Tel. 0049 89 22 22 22
– Sperrnummer beim Verlust von ECoder Kreditkarten sowie elektronischem Personalausweis: Tel. 0049 11 61 16
Capodanno
Epifania
Pasquetta (Ostermontag)
Liberazione (Tag der Befreiung vom Faschismus)
Festa della Repubblica
Ferragosto
Ognissanti
Immacolata Concezione
Natale/ Santo Stefano
Carnevale (Putignano), Apuliens aufwendigster Karneval
Settimana Santa (in Taranto, Gallipoli, Troia, Bitonto u. a.), Osterprozessionen zum wichtigsten Fest der Katholiken, settimanasantainpuglia.it
Festa di San Nicola (Bari), Bootsprozessionen zu Ehren des Stadtpatrons am 8. Mai
Medimex (Taranto), das Woodstock Apuliens, medimex.it
Notte delle Luci (Scorrano), zum Patronatsfest am 5. Juli schönste Lichtinstallationen
Festival della Valle d’Itria (Martina Franca), Klassiker und Oper, festivaldellavalleditria.it
Locus Festival (Locorotondo), World Music im Stadion, locusfestival.it
Mercatino del Gusto (Maglie), Streetfood-Woche mit vielen Bioprodukten, mercatinodelgusto.it
Corteo Storico di Federico II. (Oria), Historienspektakel zu Ehren des Stauferkaisers, torneodeirionioria.it
Carpino Folk Festival (Gargano) beste Folkmusik in Carpino
Notte della Taranta (Melpignano) Abertausende feiern zum Sound des Südens, Pizzica-Auftritte, lanottedellataranta.it
Cavalcata di Sant’Oronzo (Ostuni), Patronatsfest (26. August) mit pechschwarzen Pferden der Murgia, Facebook: cavalcataostuniofficial
Festa della Madonna dei Martiri (Molfetta), Marienfest mit Bootsprozession
Federicus (Altamura), beeindruckendes Mittelalterfest am ersten Oktoberwochenende, federicus.it
Campingplätze, Feriendörfer und Hotelanlagen versperren oft den Zugang zum Meer, vor allem auf dem Gargano. Aber in der Saison, wenn sie geöffnet sind, darf man durch sie hindurchspazieren bis an den Strand.
Vorsicht beim Einkauf bei Straßenhändlern: Für gefälschte Markenartikel werden auch dem Käufer Rekordbußgelder aufgebrummt!
Wir sind im Süden, da ist das religiöse Empfinden noch stärker ausgeprägt als im Norden. Das gilt vor allem in Wallfahrtskirchen wie in Santa Maria di Léuca, in Monte Sant’ Angelo oder in San Giovanni Rotondo – bitte bedeckte Schultern sowie Rock oder lange Hosen.
Weite Teile der apulischen Küste sind felsig, aus oft sehr porösem, rissigem Kalktuff. Ohne sichere Plastiksandalen schafft man es da kaum ins Wasser – und dort lauern auch Seeigel. Und als Unterlage zum Sonnenbaden auf den Klippen reicht nicht immer das Handtuch, besser ist eine Iso- oder Bastmatte
Im Restaurant und in der Pizzeria setzt man sich nicht gleich an einen Tisch, sondern wartet darauf, vom Kellner an einen Tisch geführt zu werden. Natürlich kann man Wünsche bei der Wahl äußern. Auch ist es unüblich, getrennt zu bezahlen, die Rechnung wird für die gesamte Tischrunde ausgestellt.
Natürlich kennt sich Antimafia-Staatsanwalt Gianrico Carofiglio bestens in Baris Unterwelt aus. Mit der muss sich sein sympathischer avvocato Guido Guarnieri herumschlagen – Carofiglios kluge Krimis sind alle auf Deutsch zu haben. So auch dieser aus dem Jahr 2021.
Wie lebte es sich einst in einer Kleinstadt auf dem Gargano, genügsam, geprägt von Emigration und Enge? So das Leben der Nonna, das ihr Enkel Thomas De Padova, deutsch-italienischer Wissenschaftler, liebevoll erzählt, bis ins ganz andere Heute (2018).
Die Süditalienszenen des TV-Dreiteilers (2019) über das Schicksal einer deutsch-italienischen Familie wurden in Apulien gedreht – die international begehrte Kulisse für südliches Flair.
Die bittersüße Familienkomödie des türkisch-italienischen Regisseurs Ferzan Özpetek bekam auf der Berlinale 2010 Szenenapplaus. Sie spielt vor der Barockkulisse von Lecce.
Einwohner | 4.029.053 | |
Fläche | 19.365 km² | |
Strom | 230 V, 50 Hz | |
Hauptstadt | Bari | |
Reisepass / Visum | nicht notwendig | |
Ortszeit | 10:59 Uhr | |
Zeitverschiebung | keine |