Wow – was für ein Sinkflug! Die griechische Inselwelt liegt dir zu Füßen, und wenn du links sitzt, blickst du tief in die Türkei hinein. Schon aus der Luft erkennst du, dass die Insel wie für dich geschaffen ist: lange Sandstrände, keine Hotelkolosse, viel Grün. Und sehr überschaubar: Schon zwei Stunden nach der Landung kannst du im Wasser sein!
Die beste Reisezeit für Kos sind die Monate Juni, Juli, August und September. In dieser Zeit wird eine durchschnittliche Temperatur in Höhe von 31° Celsius erreicht. Der sonnigste Monat ist der Juli mit durchschnittlich 13 Sonnenstunden pro Tag. Im Vergleich hierzu liegt die Temperatur im kältesten Monat bei lediglich 15° Celsius bei 14 Regentagen. Im Jahresmittel liegt die durchschnittliche Tagestemperatur bei 23° Celsius und die Nachttemperatur bei 14° Celsius. Im Schnitt regnet es jeden Monat an 5 Tagen. Der regenreichste Monat ist der Januar.
Industrie gibt es überhaupt nicht, die Landwirtschaft beschränkt sich auf Getreide, Wein, Oliven, Kühe und Schafe. Kos lebt fast total vom Tourismus. Der erhielt im letzten Jahrzehnt dreimal Dämpfer. Erst schuf nach 2009 die Wirtschaftskrise ein schlechtes Griechenland-Image. 2015/16 hat die unfaire Berichterstattung über die Flüchtlingskrise Kos viele Urlauber gekostet. Im Hochsommer 2017 sorgte dann auch noch ein schweres Erdbeben für negative Schlagzeilen. Inzwischen aber ist Kos wieder eine der Topdestinationen des Landes.
Kos hat aber auch besonders viel für seine Gäste getan. So wird auf Kos seit Jahren das Fahrradfahren gefördert. Da sich fast alle Urlaubsorte und Strandhotels in der flachen Küstenebene an der Nordküste befinden, bereitet das Radfahren kaum Mühe. Breite Radwege und wenig befahrene Straßen verlaufen parallel zum Meer und machen das Fahrrad zum idealen Verkehrsmittel. Da können auch Kinder und alle, die sonst eher selten in den Sattel steigen, problemlos mitradeln und bekommen viel für alle Sinne geboten. Mal durchschneiden die Wege Getreidefelder, die schon im Mai abgeerntet werden und danach als Kuhweiden oder zum Melonenanbau dienen, dann wieder führen sie an niedrigen Dünen entlang, die zu spontanen Badestopps einladen. Und immer wieder entdeckt man schattige Baumgruppen direkt am Meer, die sich für eine kurze Rast anbieten. Viele Tavernen am Wegesrand haben Fahrradständer installiert – so fahrradfreundlich wie Kos ist kein anderes griechisches Urlaubsgebiet. Nur für Wanderer bringen die Koer noch immer wenig Verständnis auf. Dass jemand freiwillig zu Fuß geht, will ihnen nicht in den Kopf. Markierte und gepflegte Wanderwege bleiben deshalb die Ausnahme.
Vorbildlich ist auch das Netz öffentlicher Verkehrsmittel. Stadtbuslinien verbinden die Strandhotels der Umgebung bis spät in den Abend hinein mit der Metropole, Fernbuslinien die Stadt mit Dörfern und Stränden. Da bleibt auch mobil, wer wenig Geld ausgeben oder ökologisch korrekt reisen will. Für die Busse gibt es – was in Griechenland sonst fast nirgends üblich ist – Fahrplankopien zum Mitnehmen. Innerhalb des Stadtgebiets sind die Haltestellen nummeriert. So muss man sich keine komplizierten Namen merken und kann ganz entspannt und mit mediterraner Gelassenheit in den Bus steigen.
Gelassenheit ist eine Grundeigenschaft der meisten Koer, Hektik ist ihnen fremd. Das zeigt sich in den Cafés, wo sie laut Statistik 94 Minuten bei einer einzigen Tasse Kaffee verbringen, und in den Tavernen, wo sie ganze Abende lang ausgiebig tafeln. Von Kneipe zu Kneipe oder von Tapasbar zu Tapasbar zu ziehen, käme Griechen nie in den Sinn. Das würde ja die Gespräche mit Freunden behindern – und um die geht es Griechen vor allem, wenn sie ausgehen.
Überraschend grün und vielfältig ist die koische Natur. Das 846 m hohe, zur Südküste hin unzugänglich steil abfallende Díkeos-Gebirge vermittelt einen Hauch der wilden Bergwelt, die das Festland oder Kreta dominiert. Am Salzsee von Tigáki sind nach niederschlagsreichen Wintern noch bis weit ins Frühjahr hinein Hunderte von Flamingos zu Gast. In den kleinräumigen Erosionstälern in der Inselmitte dürfen Feldblumen und wilde Artischocken ungestört blühen. Auf der Kéfalos-Halbinsel kannst du stundenlang wandern und begegnest dabei nur ein paar Bauern oder Hirten. Die Gegend ist nahezu baumlos und lässt den Blick weit über das Land schweifen, sodass sich hier trotz der mangelhaften Beschilderung niemand verläuft. Einsamer wird es auf Kos nur noch zwischen Mitte Oktober und Anfang Mai, wenn kaum mehr Urlauber auf der Insel sind. Betriebe, die nur vom Tourismus leben, bleiben dann geschlossen, und viele Koer gehen selbst auf Reisen.
Aus Kéfalos im ruhigen Inselwesten stammt der berühmteste Sohn der Insel: Hippokrates. Er wurde vor fast 2500 Jahren geboren und gilt als „Vater der Medizin“. Auf Kos gründete er eine Ärzteschule, die fast 1000 Jahre lang Bestand hatte. Er betrachtete Krankheiten nicht mehr als von den Göttern gesandt, sondern forschte nach ihren Ursachen. Er bezog die Götter geschickt in seine Therapien mit ein: Er interpretierte die Träume seiner Patienten als göttliche Ratschläge. Seine Lehre war so erfolgreich, dass ihm zu Ehren das Asklípion errichtet wurde und Kos sich zu einem der größten Kurzentren der Antike entwickelte. Dieses Asklípion ist heute die wichtigste archäologische Stätte der Insel. Selbst wer nur wegen Sonne und Meer hierher reist, sollte sich die einzigartige Mischung aus Tempelanlage und Krankenhaus in zudem aussichtsreicher Lage nicht entgehen lassen.
In jedem Sommermonat fliegen allein aus Deutschland, Österreich und der Schweiz etwa 800 Urlauberjets direkt nach Kos (kgs-airport.gr). Im Winter kommt man nur über Athen mit Olympic/Aegean (aegeanair.com) oder Sky Express (skyexpress.gr) hin. Taxis stehen nach Ankunft bereit (Fahrt in die Stadt ca. 40 Euro | 25 Min.). Flughafenbusse (3,20 Euro | 50 Min. | ktel-kos.gr) fahren in die Stadt, nach Mastichári, Kardámena und Kéfalos.
Im Sommer verkehren täglich Fähren zwischen Kos und Piräus, im Winter nur dreimal wöchentlich (Fahrzeit 8– 12 ½ Std. | gtp.gr).
Eine funktionierende Touristinformation gibt es nicht. Plakataushänge weisen auf Veranstaltungen hin.
Landeswährung ist der Euro. Geldautomaten sind zahlreich. Kreditkarten (Visa, Mastercard) werden von fast allen Hotels, Restaurants, Reisebüros, Autovermietungen, Tankstellen und Geschäften akzeptiert. Banken sind Mo–Do 8–14, Fr 8–13.30 Uhr geöffnet.
Auf Kos gibt es keine Konsulate. Ansprechpartner sind deshalb die Botschaften der Länder in Athen.
Odós Karaolí ke Dimitríou 3 | Athen | Tel. 21 07 28 51 11 | athen.diplo.de
Leofóros Vasilíssis Sofías 4 | Athen | Tel. 21 07 25 72 70 | bmeia.gv.at/athen
Odós Iassiou 2 | Athen | Tel. 21 07 23 03 64 | eda.admin.ch/athens
Zu staatlichen Museen und archäologischen Stätten haben Kinder und Jugendliche bis 25 Jahre aus EU-Ländern und Studierende mit internationalem Studentenausweis freien Eintritt. Senioren ab 65 Jahren erhalten eine Ermäßigung. Von November bis März ist der Eintritt am 1. So des Monats für alle frei.
Apotheken gibt es auf Kos in allen größeren Inselorten. Notfallbehandlungen sind im Krankenhaus mit Ausnahme von Röntgenaufnahmen kostenlos.
Deutsche und Österreicher können sich bei Kassenärzten mit ihrer von einer gesetzlichen Krankenkasse ausgestellten European Health Card kostenlos behandeln lassen. Die an Trinkgelder gewöhnten griechischen Ärzte behandeln Griechen und Ausländer aber nur ungern als Kassenpatienten und fordern Barzahlung. Eine Auslandskrankenversicherung erspart hier Ärger.
Viele Hotels und Cafés bieten ihren Gästen kostenlosen WLAN-Zugang (Wi-Fi) an; Bambusleitungen sind seltener als in manchen deutschen Regionen. Beim Datenroaming unbedingt darauf achten, dass man nicht in ein türkisches Netz eingeloggt ist!
Die Saison dauert auf Kos von Mai bis Oktober. In der übrigen Zeit sind viele Hotels und die meisten Restaurants außerhalb der Inselhauptstadt geschlossen. Im Mai ist das Wasser zum Baden meist noch etwas kühl, dafür blüht die Natur dann am schönsten. Im Juli und August steigt die Quecksilbersäule tagsüber oft auf weit über 30 Grad und sinkt nachts nur selten unter 20 Grad. Der Herbst bietet den Vorteil angenehmer Badetemperaturen, aber den Nachteil einer weitgehend verbrannten Vegetation. Regen fällt von Juni bis September kaum; dennoch sollte man für eventuelle Gewitter eine leichte Regenjacke dabei haben. Im Hochsommer wehen oft kräftige, manchmal auch kühle Winde, sodass eine leichte Jacke oder ein Pullover im Gepäck nicht fehlen sollten.
Fahrräder, Mopeds, Motorroller, Motorräder und Autos kann man in allen Urlaubsorten in großer Auswahl mieten. Für Autos oder Motorräder über 125 cm3 benötigst du den entsprechenden nationalen Führerschein und musst mindestens 21 Jahre alt sein. Auch wenn man ein Auto mit Vollkaskoversicherung mietet, sind Schäden an den Reifen und an der Unterseite des Fahrzeugs meist nicht versichert. Bei jedem noch so kleinen Unfall ist die Polizei zu rufen, da die Versicherung ansonsten nicht zahlt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit in Ortschaften beträgt, wenn durch Schilder nicht anders angegeben, 40 km/h, auf Landstraßen 70 km/h. Im Kreisverkehr gilt rechts vor links, wenn nicht anders ausgeschildert. Auf den Vordersitzen besteht Anschnallpflicht. Die Promillegrenze liegt für Autofahrer bei 0,5, für Motorradfahrer und Lenker von Wohnmobilen bei 0,1. Falsch zu parken kann teuer werden, das Bußgeld dafür beträgt ab 60 Euro aufwärts.
220 Volt Wechselstrom, die bei uns üblichen Stecker passen meistens.
Die Taxis auf Kos sind mit Taxametern ausgerüstet. Man kann sie auf offener Straße anhalten, an Halteplätzen zusteigen oder sie gegen ein Aufgeld von ca. 3 Euro telefonisch rufen lassen. Die Preise sind staatlich festgesetzt und vergleichsweise niedrig (z. B. Flughafen– Stadtzentrum von Kos ca. 40 Euro).
Griechen telefonieren mit dem Handy, Telefonzellen funktionieren meist nicht mehr. Wer eine intakte Telefonzelle gefunden hat, kann an Kiosken Telefonkarten der OTE für 100 Einheiten kaufen. Billiger ist das nicht unbedingt: Roaminggebühren gibt es in der EU nicht mehr, bei vielen Verträgen gilt auch im EU-Ausland die Flatrate (checken!). Vor allem im Osten der Insel heißt es aufgepasst: Hier wählt sich das Handy gern in das Netz eines türkischen Anbieters ein, sodass Roaminggebühren fällig werden. Griechische Handynummern beginnen mit einer 6. Landesvorwahlen: Deutschland 0049, Österreich 0043, Schweiz 0041, Griechenland 0030.
Griechen lassen in Restaurants das Trinkgeld beim Weggehen dezent auf dem Tisch liegen. Beträge unter 50 Cent gelten als beleidigend.
In Griechenland ist es immer eine Stunde später als in Mitteleuropa.
Waren zum persönlichen Gebrauch können von EU-Bürgern zollfrei einund ausgeführt werden, u. a. 800 Zigaretten, 10 l Spirituosen und 90 l Wein (zoll.de). Für Schweizer gelten andere Obergrenzen: z. B. 250 Zigaretten, 1 l Spirituosen und 5 l Wein.
Linienbusse sind die wichtigsten und preiswertesten öffentlichen Verkehrsmittel auf der Insel. Für die längste Strecke mit dem Fernbus von Kos-Stadt nach Kéfalos kostet das Ticket ca. 5 Euro. Fernbusbahnhof in Kos-Stadt: Odós Kleopatras 7, aktuelle Busfahrpläne und -preise: ktel-kos.gr.
Stadtbusse verkehren in der Inselhauptstadt und verbinden sie mit den Hotelvororten Lambí und Psalídi. Sie fahren auch über Platáni zum Asklípion und über Ágios Fókas nach Embrós Thérme. Zentrale Haltestelle für Stadtbusse: Aktí Miaoúli.
Willst du in Kos-Stadt und Umgebung viel unternehmen, kann sich das All Day Ticket (10 Euro) von Elma-Ko lohnen. Damit kannst du einen ganzen Tag lang die Busse und die Minizüge (trenáki) nutzen, die zwischen Tigáki, Ágios Fókas, Kos-Stadt und Asklípion verkehren und auch kreuz und quer durch die Stadt fahren.
Tickets gibt es in den Bussen und Bahnen (bitte Kleingeld bereithalten).
Auto- und Schnellfähren verbinden die Stadt Kos mit den meisten Inseln des Dodekanes sowie mit dem türkischen Bodrum. Außerdem verkehren eine Autofähre und ein Schnellschiff auf den Strecken Mastichári–Kálimnos und Kardámena–Níssiros. Organisierte Bootsausflüge gibt es nach Níssiros und Kálimnos sowie nach Bodrum.
Geschäfte für den Bedarf der Einheimischen sind meist Mo–Sa 8.30–14 und Di, Do/Fr 18–21 Uhr geöffnet, Supermärkte Mo–Sa ca. 8–21 Uhr. In Souvenir- und Schmuckgeschäften kann man im Sommer täglich einkaufen, meist von ca. 9.30 bis 23 Uhr.
Benutztes Toilettenpapier gehört nicht ins Becken, sondern in einen daneben stehenden Eimer oder Papierkorb. Selbst in Luxushotels ist das üblich.
Tel. 112 für Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr
Neujahr
Epiphanias
Rosenmontag
Nationalfeiertag
Karfreitag; Ostern
Tag der Arbeit
Pfingsten
Mariä Entschlafung
Nationalfeiertag
Weihnachten
Epiphanias (alle Küstenorte): Der Priester wirft ein Kreuz ins Wasser, Mutige tauchen danach und bringen es ihm zurück. Dann wird gefeiert
Rosenmontag (Pláka): Picknick im Wald
Ágios Geórgios (Pýli): Kirchweihfest mit witzigem Pferderennen auf der Hauptstraße
Karfreitag (alle Orte): Abends gegen 21 Uhr feierliche Prozessionen
Ostersamstag (alle Orte): Gegen 23 Uhr geht fast jeder Koer zur Ostermesse
Ágios Nikítas (Níssiros): Kirchweihfest im Hafenort Mandráki
Ippokratía (Kos-Stadt): Kulturfestival mit Veranstaltungen im Odéon und in der Casa Romana
Honigfest (Antimáchia): An einem Sonntag rund um die Museumswindmühle
Weinfest (Evangelístria): Am letzten Samstag des Monats auf dem Kirchplatz
Mariä Entschlafung (Kéfalos): Großes Kirchweihfest mit viel Musik und Tanz am Abend des 14. August
Ágios Ioánnis Pródromos (Kéfalos): Großes Kirchweihfest, bei dem viele Besucher die Nacht vom 28. auf den 29. August feiernd auf dem großen Hof des einsam gelegenen Klosters verbringen
Stavrós (Pýli): Festgottesdienst am Grab des Harmylos am Morgen des 14. September
Climbing Festival (Kálimnos): Dreitägiges Fest für Rockclimber auf der Nachbarinsel (climbingfestival.kalymnos-island.gr)
Schmuckhändler geben ihren Kunden gern ein Glas Kir Royal, Whisky, Ouzo oder Sekt aus. Wer sich darauf einlässt, sollte seine Kaufentscheidung vielleicht besser auf einen zweiten Besuch verschieben.
Bitte im Restaurant nicht um eine „Serviette“. Damit sind auf Griechisch Damenbinden gemeint. Was du willst, heißt chartopetsétta. Und denk dran: „Nein“ heißt auf Griechisch óchi. Nee hingegen bedeutet „Ja“.
Am Mandráki-Hafen von Kos werden Tagesausflüge in die nahe Türkei inklusive Stadtrundfahrt in Bodrum schon für 25 Euro angeboten. Der Haken dabei: Die knapp zweistündige Stadtrundfahrt führt fast nur zu Teppichhändlern und in Einkaufszentren, wo der Veranstalter hohe Provisionen kassiert.
Frischer Fisch und Krustentiere sind auf Kos in Restaurants extrem teuer. Sie werden oft nach Gewicht verkauft. Du solltest dir den Kilopreis nennen lassen und beim Auswiegen dabei sein, um Überraschungen beim späteren Bezahlen zu vermeiden.
89 Prozent aller Griechen halten ihre Kultur der aller anderen Länder für haushoch überlegen. Da ist es sinnlos, über die eigene Schuld Griechenlands und die Mitschuld seiner Bürger an den Problemen des Landes diskutieren zu wollen.
Im neuesten Fall des griechischen Kultautors Pétros Márkaris ermittelt der liebenswerte Inspektor Kóstas Charítos im von Corona geplagten Athen. Nebenbei erfährt man einiges über griechisches Familienleben. Ein gehöriges Maß an Gesellschaftskritik ist wie immer dabei. (2022)
Krimiautor Wolfgang Schorlau lässt seinen Kommissar Dengler in diesem brisanten Fall die Machenschaften der „Griechenlandretter“ aufdecken – ein hochpolitisches Buch! (2018)
Werner Herzog hat seinen ersten Spielfilm auf Kos gedreht, als es auf der Insel so gut wie keinen Touristen gab. Die Geschichte spielt im Zweiten Weltkrieg und zeigt schöne Bilder von Stadt und Landschaft. (1968)
Der Kultfilm (in der Titelrolle: Anthony Quinn) spielt zwar in Piräus und vor allem auf Kreta, hat aber unser Verständnis vom griechischen Lebensgefühl ganz allgemein geprägt. Den Sorbas-Tanz kann man bis heute bei vielen Folkloreveranstaltungen sehen. (1964)
Einwohner | 33.387 | |
Fläche | 290 km² | |
Strom | 230 V, 50 Hz | |
Hauptstadt | Kos | |
Reisepass / Visum | nicht notwendig | |
Ortszeit | 13:37 Uhr | |
Zeitverschiebung | 1 h (zu MESZ) |