Am Strand zwischen Zinnowitz und Swinemünde liegen Tausende Menschen im Sand. Gesprächsfetzen, ein Orchester spielt, Kindergeschrei: Um das Wellenrauschen noch zu hören, muss man schon direkt am Spülsaum stehen. Ganz anders ein paar Kilometer weiter südlich: Auf dem Achterwasser dümpelt ein einsames Blesshuhn. Zwischen diesen Gegensätzen kannst du in deinem Usedom-Urlaub immer wieder pendeln. Ruhe oder Trubel? Natur oder Menschen? Kunst oder Konsum?
Die beste Reisezeit für Usedom sind die Monate Juli und August. In dieser Zeit wird eine durchschnittliche Temperatur in Höhe von 21° Celsius erreicht. Der sonnigste Monat ist der Juni mit durchschnittlich 9 Sonnenstunden pro Tag. Im Vergleich hierzu liegt die Temperatur in den kältesten Monaten bei lediglich 2° Celsius bei durchschnittlich 9 Regentagen. Im Jahresmittel liegt die durchschnittliche Tagestemperatur bei 12° Celsius und die Nachttemperatur bei 5° Celsius. Im Schnitt regnet es jeden Monat an 9 Tagen. Die regenreichsten Monate sind Juli und Dezember.
Sie ist die Ostseeinsel im Sonnenschein; jährlich machen fast eine Million Touristen hier Urlaub, oft kommen sie zum klassischen Strandurlaub. Aber vielerorts kannst du ausgedehnte Wanderungen oder Fahrradtouren unternehmen, ohne einen anderen Menschen zu treffen. Und Usedom ist nicht nur eine deutsche Insel: Nur drei Kilometer von Ahlbeck entfernt verläuft die deutsch-polnische Grenze. Plötzlich hörst du Polnisch, kannst Piroggen, die berühmten polnischen Teigtaschen, bestellen und im Stadtpark von Swinemünde Inlineskates fahren.
In den „Kaiserbädern“ entlang der südlichen Ostseeküste trifft Halligalli auf Luxus: Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin sind längst zu einem einzigen, 10 km langen Freizeitkomplex verschmolzen – dreimal Strandpromenade, dreimal Seebrücke, dreimal Bäderarchitektur. Natürlich musst du unbedingt einen Blick auf holzgeschnitzte Jugendstilverzierungen an den weißen Villen werfen, dir einmal ganz vorne an der Ahlbecker Seebrücke den Wind um die Nase wehen lassen, um die 12 km lange Strandpromenade zwischen Bansin und Swinemünde entlangwandern und den großen Fähren und Containerriesen auf dem Weg nach Swinemünde hinterherschauen.
Aber wenn du es irgendwie einrichten kannst, dann plan auch Zeit außerhalb der Kaiserbäder ein. Sonst fühlst du dich nach deinem Usedom-Urlaub so, als wärst du in Berlin gewesen und hättest nur den Reichstag, einen Souvenirshop und die Friedrichstraße gesehen. Das Umland verdient deine Aufmerksamkeit, schon allein weil es mit Seen, Wäldern und Achterwasser so schön ist. Das Peenetal ist wahrscheinlich eine der unterschätztesten Landschaften Deutschlands. Mit Stillgewässern und idyllischen Moorlandschaften, in denen Unken und Eidechsen, Kreuzotter und Ringelnattern, Adler, Biber und Fischotter leben. Greifswald, 40 km westlich von Zinnowitz, ist eine kleine Stadt, aber wenn du an mittelalterlichen Häusern vorbei hinunter zum Hafen läufst, kannst du spüren, dass es die lauteste und lebendigste der ganzen Region ist.
Überall klaffen historische Wunden, die das 20. Jh. hinterlassen hat. Wie im Luft- und Raumfahrtmuseum in Peenemünde, wo Wernher von Braun und seine Mitarbeiter in den 1930er-Jahren die erste Rakete in den Weltraum schickten – fraglos eine technische Meisterleistung, die aber für Kriegszwecke entwickelt wurde und eng verbunden ist mit dem Leid der KZ-Häftlinge. Auch die DDR hat ihre Spuren hinterlassen. Im bereits teilweise rückgebauten Lubminer Atomkraftwerk, in der Eigentümerstruktur der großen Hotels und Restaurants auf der Insel, in der übriggebliebenen Bausubstanz der Greifswalder Innenstadt.
Und auch die Gegenwart ist nicht ohne Brüche. Usedom liegt im Nordosten des Nordostens – und kennt alle Probleme, die Mecklenburg-Vorpommern grundsätzlich so hat: Arbeitslosigkeit (außer im Tourismus), Strukturwandel und Überalterung (besonders auf dem Land).
Während die historischen Fußabdrücke in Greifswald und Wolgast bis ins Mittelalter und in die Hansezeit zurückreichen, findest du auf der Insel selbst selten etwas, das älter ist als 150 Jahre. Schließlich ist Usedom erst mit dem Bädertourismus in der zweiten Hälfte des 19. Jhs. groß geworden: Die meisten Seebäder entstanden als Orte überhaupt erst damals. Auch erdgeschichtlich gesehen ist die Insel jung. Die langen Strände, die Seen und Hügel, das flache, verschilfte Achterwasser, das alles entstand vor 10 000 Jahren, zum Ende der letzten Kaltzeit beim Rückzug der Gletscher Richtung Skandinavien. Aus einem der vielen Sandhügel, die die tauenden Gletscher zurückließen, wurde die Insel Usedom.
Vergiss nicht, dass die Sonne über dem Meer aufgeht. Willst du sehen, wie sie im Meer versinkt? Dann musst du nach Lubmin, an den Greifswalder Bodden. Verbring einen Sommerabend am Greifswalder Hafen. Und fahr nach Polen! Leih dir ein Kanu, und paddle unter Adlern und ziehenden Kranichen auf der Peene oder dem Achterwasser. Steig auf den Streckelsberg und atme tief ein und aus. Und komm ohne Auto oder lass es zumindest nach der Anreise stehen. Steig aufs Fahrrad, verlass die Küstenlinie und genieß die Ruhe und die Natur.
Mit dem Auto: Auf der A20 ist generell eher wenig los, ab der Autobahnausfahrt ist das Risiko für Stau groß. Auf die Insel kommst du über die Wolgaster oder die Zecheriner Brücke. Diese Brücken sind die Nadelöhre. Besser mit der Bahn anreisen! Brückensperrzeiten: Peenebrücke Wolgast (über die B111): 5.45–6.15, 7.45–8.15 (Mitte März–Anf. Okt.), 12.45–13.15, 17.45–18.15, 20.45– 21.15 Uhr
Brücke Zecherin (B109/ 110 aus Anklam kommend): 5.45–6, 8.45–8.55, 12.45–13, 16.45–17, 20.45–21 Uhr
Mit der Bäderbahn: Sicher die angenehmste Art, nach Usedom zu kommen. Die Usedomer Bäderbahn (UBB, ubb-online.com) hält auf der Strecke von Züssow nach Swinemünde an jedem Seebad. Fahrräder kannst du mitnehmen.
Mit dem Fernbus: Auch Fernbusse fahren dich auf die Insel. Infos gibt es unter busliniensuche.de
Mit dem Flugzeug: Auf Usedom bietet der Flughafen Heringsdorf (flughafen-heringsdorf.de) am Wochenende Verbindungen nach Basel, Bern, Zürich, Düsseldorf, Frankfurt/ Main, Linz und Stuttgart an.
Tourismusverband Vorpommern: Tel. 03834 89 11 89 | vorpommern.de
Die einzelnen Touristeninformationen auf Usedom findest du unter usedom.de
Probleme mit der Qualität des Wassers gibt es entlang der Küste kaum. Selten gibt es bei lang anhaltendem warmem Wetter und gleichzeitigem hohem Nährstoffeintrag der Landwirtschaft höhere Messwerte von Cyanobakterien. Infos zu Cyanobakterien (Blaualgen) unter io-warnemuende.de/blaualgen-cyanobakterien.html, zur allgemeinen Wasserqualität unter badewasser-mv.de
Nacktbaden ist grundsätzlich verbreitet, allerdings nur an dafür bestimmten Strandabschnitten offiziell erlaubt. Die Abschnitte sind auf Überblickskarten in den Seebädern und mit Schildern am Strand ausgewiesen.
An fast allen Ostseestrandabschnitten gibt es auch Hundestrände. Eine Übersicht findest du unter hundeurlaub.de/usedom/hundestraende
WLAN wird von fast allen Unterkünften angeboten, Handyempfang ist in größeren Orten gut, im Vor- und Hinterland gibt es häufig Funklöcher. Das polnische Netz ist ab ca. Koserow zu empfangen und in Richtung Ahlbeck häufig stärker als das deutsche.
Zur Einreise genügt der Personalausweis oder der Reisepass bzw. ein Kinderreisepass. Offizielle Währung ist der Złoty; in Swinemünde gibt es Wechselstuben, ein Kursvergleich lohnt sich u. U. Du kannst natürlich auch am Automaten Geld abheben, dann ist es meist günstiger, auf den garantierten Wechselkurs zu verzichten und „ohne Umrechnung“ auszuwählen. An einigen Orten kannst du in Euro zahlen, bekommst aber Złoty herausgegeben. Die App My Währung sucht dir den aktuellen Umrechnungskurs für polnische Złoty heraus.
An der Ostseeküste zahlst du in der Hauptsaison 1–3 Euro pro Tag, teilweise übrigens auch für Hunde! Meist wird die Gebühr von den Vermietern der Unterkünfte eingezogen. Als Tagesgast kannst du die Automaten am Strand nutzen oder bei der Kurverwaltung bezahlen. Die Kurtaxe dient übrigens der Unterhaltung der Strandinfrastruktur, der Organisation der Wasserrettung, der Strandreinigung etc.
Feuerwehr, Rettungsdienst: Tel. 1 12
Polizei: Tel. 1 10
Pannennotruf des ADAC: Tel. 01802 22 22 22
Die Bäderregelung macht es möglich, dass viele Geschäfte zwischen dem 15. März und dem 1. Wochenende im November auch sonntags geöffnet haben. Einkaufen kannst du dann meist von 12 bis 18 Uhr. Mo–Sa gelten Kernöffnungszeiten von 10 bis 18 Uhr. Aber Vorsicht: Die Öffnungszeiten schwanken im Jahresverlauf und auch während der Woche häufig. Im Winter gibt es oft nur ein eingeschränktes Angebot. Manche Läden und Restaurants sind dann nur auf Wochenendurlauber eingestellt und öffnen nur in der zweiten Wochenhälfte. Im Winter nehmen außerdem viele Inhaber von Läden oder Pensionen selbst Urlaub, machen für mehrere Wochen oder Monate zu und/ oder öffnen nur ein paar Stunden am Tag. Vor allem etwas abseits der großen Tourismusorte kann es dann sehr still werden.
Einen freien Parkplatz zu finden ist in den Seebädern, vor allem im Hochsommer, eine echte Herausforderung. Noch ein Grund, das Auto zu Hause zu lassen! Viele Hotels und Pensionen halten Parkplätze für ihre Gäste vor. Entlang der Küste variieren die Parkscheinkosten stark, je nach Parkplatzangebot und -nachfrage.
Usedom hat den Status eines Naturparks und insgesamt 15 Naturschutzgebiete. Bitte beachte die Vorschriften, genieß die Zeit in der Natur, und respektier den Raum, den Pflanzen und Tiere benötigen. Dann können Tourismus und Naturschutz auch nebeneinander bestehen.
Die Auswahl an Unterkünften ist riesig, die Bandbreite auch. Es gibt unzählige Hotelzimmer, Campingplätze, Pensionen und Ferienwohnungen. Manchmal lohnt es sich, abseits der Küste zu suchen. Dort ist es ruhiger, weniger kommerziell und sehr viel günstiger. Einen ersten Überblick findest du im Internet oder bei den Tourismusinformationen.
Einen kleinen Überblick über die wichtigsten Veranstaltungen auf Usedom findest du unter usedom.de/events/highlights.html, für Greifswald kannst du dich unter kulturkalender.greifswald.de informieren.
In Greifswald gibt es ein Universitätskrankenhaus, auf Usedom findest du niedergelassene Ärzte und kleinere Spezialkliniken (zum Beispiel für Reha oder Psychotherapie), Wolgast hat ein Kreiskrankenhaus. Informationen zu den Öffnungszeiten bekommst du unter anderem bei der Touristeninformation.
Usedom gehört zu den sonnenreichsten Regionen in Deutschland und hat gemäßigtes maritimes Klima mit kontinentalen Einflüssen. Plötzliche Wetterwechsel sind möglich, extreme Hitze aber selten. Vorsicht bei Gewittern im Sommer, die können heftig werden. Wind weht eigentlich fast immer. Weil es dann auch im Sommer gerne mal kühl ist, solltest du nicht nur eine Wind- und Regenjacke, sondern auch einen wärmeren Pullover einpacken. Regen fällt im Sommer selten als Dauerregen, eher in kurzen Schauern. Die Chance auf Sonne ist gut: Auf der Insel und umzu konkurrieren viele Orte um die Auszeichnung „sonnenreichster Ort des Jahres“. Also Sonnenbrille, -creme und eine Kopfbedeckung mitnehmen.
Entlang der Küste fährt auf der Insel die Usedomer Bäderbahn/UBB (Fahrplan- Info: Tel. 038378 2 71 32 | ubb-online.com) von Züssow (Anschluss an die Deutsche Bahn) bis Swinemünde. In Ückeritz gibt es für Inhaber der Kurkarte einen kostenlosen Shuttleservice rund um Ückeritz.
Mit den Bussen der UBB kommst du mittelmäßig gut ins Hinterland. Für Ausflüge dorthin solltest du dich vorher gut über die Verbindungen informieren (oder lieber das Rad nehmen).
Auch die Ostsee kann gefährlich werden: Bei viel Wind und Wellen entwickelt sich manchmal ein Sog. Und beim Rausschwimmen solltest du deine Kräfte nicht überschätzen: Das Wasser ist kabbeliger und kälter als im Schwimmbad.
Neujahr
Karfreitag, Ostermontag
Tag der Arbeit
Himmelfahrt, Pfingstmontag
Tag der Deutschen Einheit
Reformationstag
1. und 2. Weihnachtsfeiertag
Neujahr
Ostermontag
Tag der Arbeit
Tag der Verfassung
Fronleichnam
Mariä Himmelfahrt
Allerheiligen
Unabhängigkeitstag
1. und 2. Weihnachtsfeiertag
Nordischer Klang: Musik und Kunst aus Skandinavien. nordischerklang.de
Greifswalder Bachwoche: mit Oratorien, Kantaten und Konzerte in Kirchen. greifswalder-bachwoche.de
Kleinkunstfestival Usedom: Zu Pfingsten ist Usedom voller Straßenkünstler aus der ganzen Welt. kleinkunst-festival.de
KunstOffen: Kunstschaffende öffnen am Pfingstwochenende ihre Galerien und Werkstätten, Ateliers und Gärten. auf-nach-mv.de/kunstoffen
Swinemünde Sail: Parade der Großsegler in Swinemünde. swinoujscie.pl/de/contents/574
Fama: Größtes polnisches Studentenfestival in Swinemünde. fama.org.pl
Töpfermarkt Morgenitz: Ausstellende aus ganz Deutschland zeigen ihre Tonkunst. töpfermarkt-morgenitz.de
Usedomer Musikfestival: Drei Wochen spielen Spitzenmusiker in Scheunen, Kirchen und Hotels. usedomer-musikfestival.de
Appelmarkt Burg Klempenow: Kleider, Kunsthandwerk und Lebensmittel aus der Region. Dazu Kulturprogramm. burg-klempenow.de/appelmarkt
Drachenfestival Karlshagen: Am ersten Oktoberwochenende stehen Hunderte Drachen am Himmel von Karlshagen. karlshagen.de/drachenfestival
PolenmARkT: Ein Fest polnischer Kultur in Greifswald. Facebook
Das Vor- und Hinterland von Usedom ist der wahre Knaller. Gib dir einen Ruck, verlass deine Komfortzone und schau mal, wie schön die Insel und das Umland außerhalb der Seebäder und jenseits der Strände sind!
Man sieht sie nicht mehr, die Grenze. Sie ist aber trotzdem da. Menschen auf der anderen Seite der Insel einfach auf Deutsch anzusprechen, kommt nicht gut. Am besten versuchst du es mit Englisch.
Die Usedomer Bäderbahn fährt dich an fast jeden Ort auf der Insel, von den Bahnhöfen kannst du alle anderen Orte bequem mit dem Fahrrad erreichen. Das ergibt Sinn, schon allein, um nicht ständig im Stau zu stehen und ewig einen Parkplatz suchen zu müssen. Und abgesehen davon ist es einfach schöner!
Auf Usedom, aber auch mitten in Greifswald sind Wildschweine zur Plage geworden. Von Menschen angefüttert, leben sie oft innerhalb von Siedlungen. Und die in Polen grassierende Schweinepest könnte jederzeit mit einem Schwein über die Grenze galoppieren.
Beides ist gelb und leicht. Aber Phosphor fängt bei Austrocknung und Kontakt mit Sauerstoff an zu brennen. Außerdem ist das Überbleibsel aus dem Zweiten Weltkrieg verdammt giftig. Sammle deinen Bernstein besser in einer Blechdose statt in der Hosentasche. Wenn es brennt, nicht mit Wasser, sondern mit Sand löschen!
Judith Schalansky kommt aus Greifswald. Ihr Matrosenroman „Blau steht dir nicht“ handelt von Usedom und der Faszination von Horizont und Weite. (2008)
Ein weiterer Roman von Judith Schalansky. „Der Hals der Giraffe“ spielt an einem Greifswalder Gymnasium und ist das Psychogramm einer alternden Biologielehrerin, die mit ihrem Leben hadert. Für ihr selbst gestaltetes Buch erreichte sie 2011 den 1. Platz der Stiftung Buchkunst. (2011)
Die Usedom-Krimis spielen auf der deutschen und polnischen Seite. Einheimische, Touristen, manchmal auch die beiden Ermittlerinnen, eine Kriminalkommissarin (Lisa Maria Potthoff) und eine ehemalige Staatsanwältin (Katrin Sass), sind in die Mordfälle verstrickt. Bisher wurden fünf Folgen des Usedom-Krimis ausgestrahlt (Das Erste).
In Loriots Kultfilm hat die Ahlbecker Seebrücke einen Starauftritt am Ende des Films. (1991)
Einwohner | 76.500 | |
Fläche | 445 km² | |
Strom | 230 V, 50 Hz | |
Hauptstadt | Świnoujście | |
Reisepass / Visum | nicht notwendig | |
Ortszeit | 22:20 Uhr | |
Zeitverschiebung | keine |