Natur, die wild begeistert, Wasser, das sanft plätschert oder donnernd stürzt, mittelalterliche Altstadtkulissen, die die Bandbreite von Charme bis Prunk abdecken – die Region Bayerischer Wald kann genauso überwältigen wie sacht in ihren Bann ziehen. Mal laut, mal leise erzählt die Mittelgebirgslandschaft ihre eigene Geschichte.
Wenn der Nebel mystisch über den Bergseen hängt und nur Wasserrauschen, Vogelgezwitscher und Blätterrascheln die Stille durchbrechen, dann zeigt sich der Wald von seiner ursprünglichsten Seite. Dafür wird hier im Nationalpark seit über 50 Jahren in Sachen Naturschutz gearbeitet und dabei immer die Balance gesucht zwischen Eingriffen durch den Menschen und dem Vertrauen darauf, dass die Entwicklung einer unangetasteten Wildnis sich früher oder später auszahlen wird.
Ganz anders vielseitig sind die Städte der Region. Die größte von ihnen ist Regensburg mit ihrem von der Unesco zum Welterbe erhobenen mittelalterlichen Stadtkern, unzähligen Patriziertürmen und einzigartigen Naturlandschaften rund um die Flüsse Donau und Regen, die sich hier unweit der Donauinsel Stadtamhof treffen. Das kleinere Passau ist Barockstadt mit italienischem Flair. Hier ist der Ausblick von der Stadtburg Veste Oberhaus einmalig: Wie hier Donau, Inn und Ilz zusammenfließen, ist von oben toll anzusehen.
Beide Städte sind als Universitätssitze jung geblieben und haben eine lebendige Kneipen- und Kulturszene, von der sich auch die Tourismusbranche einiges abgeguckt hat. Es gibt geschauspielerte Stadtführungen, multimedial aufbereitete Museen und Ausstellungen sowie vielseitige Veranstaltungen übers ganze Jahr. Was nicht heißt, dass sich die kleineren Städte verstecken müssten: Bodenmais etwa gilt mit zahlreichen Spas als Wellnessparadies und der Bayerische Wald insgesamt hat die größte Dichte an Wellnessangeboten unter den Regionen Deutschlands.
Während die Städte, gerade an den Ufern der Donau, schon etliche Jahrhunderte Siedlungsgeschichte hinter sich hatten, wurden große Teile des Waldes erst im Mittelalter als Lebensraum für den Menschen erschlossen. Erst kam der Handel, wenig später Holz- und Glasproduktion, die die Gegend bis heute prägen. Wo früher Holz geschlagen und über die eigens angelegten Triftkanäle zur Verarbeitung in Richtung Stadt geschwemmt wurde, wächst heute Gras über die industrielle Vergangenheit des Waldes. Stattdessen schlendert, paddelt und radelt es sich kaum irgendwo schöner als hier am Wasser entlang.
Mit diesem Charme zieht der Bayerische Wald jährlich 2 Mio. Touristen an und ist dabei ein echter Garant für Abenteuer: ob mit dem Kanu über Ilz und Regen oder beim Wandern auf die 200 Mio. Jahre alten Gipfel von Arber, Rachel und Lusen. Wer sich auf das Abenteuer einer Fernwanderung einlassen will, für den gibt es insgesamt 2000 km Streckennetz auf dem Goldsteig, den früher Händler und Schmuggler verwendeten, und der heute mühelos Grenzen überwindet, die zu Zeiten des Eisernen Vorhangs noch unüberwindbar schienen. Insgesamt arbeiten beide Seiten der deutsch-tschechischen Grenze hier eng zusammen: bei touristischen Programmen und Aktivitäten genauso wie beim Schutz der Nationalparks Bayerischer Wald und Šumava, die gemeinsam den Superlativ des größten zusammenhängenden Waldgebiets Europas bilden.
All das zu schützen, dieses Ziel steht ganz weit vorne. Die sichtbaren Zerstörungen, die Klimawandel und Extremwetterlagen mit sich bringen, machen die Sache aber nicht einfacher. Hitze und Dürre, wachsende Borkenkäferpopulationen und häufiger werdende Orkantiefs sind die Herausforderungen unserer Zeit. Immerhin kann der Wald stolz darauf sein, dass er in seiner über 50-jährigen Nationalparkgeschichte schon so manches überstanden hat. Als in den frühen 80er-Jahren zwei Stürme binnen weniger Monate über die Gegend rauschten, waren die Waldschäden immens und die Nationalparkverwaltung beschloss, die Renaturierung der Natur zu überlassen. 40 Jahre später toben noch immer regelmäßig Stürme übers Land, aber die ehemals kahlen Stellen zeigen: Wo man die Natur seinerzeit sich selbst überließ, sind wahre Urwälder gewachsen, die nicht nur Forstexperten staunen machen. Der lebendige Beweis für die Regenerationskraft der Natur. Der Bayerische Wald wird sich in Zukunft weiter wandeln und auch bei wiederholten Besuchen immer wieder Überraschendes parat haben.
Von Westen her führen die A 6 und A 3 (über Nürnberg) nach Regensburg und weiter über Deggendorf nach Passau. Für Urlauber aus Berlin bietet sich die A 9 bis Dreieck Bayerisches Vogtland an, danach geht es weiter auf der A 72 und am Dreieck Hochfranken auf der A 93 Richtung Weiden und Schwandorf nach Regensburg, Deggendorf, Passau.
Wer mit der Bahn anreist, kommt von vielen deutschen Städten problemlos per ICE zu den Bahnhöfen Regensburg, Passau oder Plattling. Ab Plattling fährt die Linie 1 der Waldbahn (waldbahn. de) über Deggendorf, Gotteszell, Regen und Zwiesel an den Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein. Viele Infos zum Bahnfahren in der Region gibt es auf bayerwaldticket.com.
Fernbusse fahren von vielen deutschen Städten nach Regensburg und Passau. Weiter in kleinere Städte und Gemeinden geht‘s dann mit den regionalen Buslinien von DB Regio.
Touristinformationen finden sich in fast jedem größeren Ort. Geöffnet sind sie in der Regel mindestens von Montag bis Samstag von 10 bis 17 Uhr; man ist aber gut damit beraten, in kleineren Orten mit Mittagspausenzeiten und früher Schließung am Samstag zu rechnen.
Informationen im Internet:
ostbayern-tourismus.de, bayerischerwald.de, nationalpark-bayerischer-wald.de oder erlebe.bayern. Viele Auskünfte zu Wanderwegen und Schutzhütten gibt es auch auf der Seite des Bayerischer-Wald-Vereins unter bayerischerwald-verein.de. Die Nationalpark-App mit aktuellem Kartenmaterial, Tourenvorschlägen, aktuellen Infos zum Zustand von Wegen und vielen Hintergründen ist ein fantastischer Begleiter für alle, die das Nationalparkgebiet auf eigene Faust erkunden wollen. Ein Ranger für die Hosentasche quasi.
Das gut ausgebaute Straßennetz hat nicht nur Vorteile: Die Fahrweise einiger Einheimischer ist leichtfertig, die Unfallquote relativ hoch. In fast allen größeren Orten gibt es ein Parkplatzproblem.
Dank der kostenlosen ÖPNV-Karten, die in zahlreichen Gästetickets automatisch enthalten sind, kann es sich deshalb lohnen, das Auto vor Ort auch mal stehen zu lassen.
Leihwagen findet man in den großen Städten, wo die Bahnhöfe in der Innenstadt liegen, sicher auch spontan. Carsharing gibt’s auf der Plattform Mer eCarsharing (mer.eco). Hier können registrierte Nutzer ab 7 Euro/Stunde an vielen Verleihstandorten der Region E-Flitzer mieten, die einen umweltschonend von A nach B bringen. Mit der Gästekarte Aktiv-Card sind die Anmeldung sowie die ersten 3 Stunden gratis.
Live dabei bei Sonnenauf- und -untergängen bist du, wenn du auf den bewirtschafteten Schutzhäusern der Region übernachtest. Beliebt sind das Falkensteinhaus (Tel. 09925 90 33 66 | schutzhaus-falkenstein.de) bei Lindberg oder das Arberschutzhaus (Tel. 09925 9 41 40 | arberschutzhaus.de). Neben den vom Bayerischer-Wald-Verein betriebenen Häusern gibt es etliche privat bewirtschaftete. Eine Auflistung bietet short.travel/bay14.
Eine Karte mit den knapp 40 Campingplätzen im Bayerischen Wald kannst du über den Tourismusverband Ostbayern (ostbayern-tourismus.de) bestellen. Am Nationalpark ist auch Wintercamping möglich.
6 Jugendherbergen hat die Region. Infos gibt es beim Landesverband (Tel. 089 9 22 09 80) in München. Mittelalter-Feeling bieten die Schlossherbergen auf Burg Saldenburg, Burg Waldmünchen und in Passau. bayern.jugendherberge.de
Nationale Vorwahlen: Deutschland 0049; Österreich 0043; Tschechien 00420
Die Netzabdeckungen der Anbieter können im Bayerischen Wald stark unterschiedlich sein. Am besten versorgt sind in der Regel Benutzer des D1-Netzes.
Freies WLAN ist in fast allen Unterkünften Standard. Informationen zu WLAN-Hotspots findest du auch im Internet unter wlan-bayern.de.
Krankenhäuser gibt es in Regensburg, Passau, Deggendorf, Straubing, Zwiesel und Viechtach. Bereitschaftsdienste und Notfallapotheken findest du unter 116117.de oder aponet.de.
In Bayern dürfen Geschäfte und Supermärkte Montag bis Samstag von 6 bis 20 Uhr öffnen, sofern keine Ausnahmegenehmigung vorliegt. Das gilt auch für Supermärkte in Großstädten. In kleineren Orten auf dem Land machen viele Geschäfte Mittagspause oder öffnen mittwochs und samstags am Nachmittag gar nicht.
Besonders intensiv genutzte Mobilitätsangebote sind die Waldbahn (waldbahn.de), von Juni bis Mitte Oktober jeden Samstag und Sonntag viermal täglich zwischen Passau und Freyung die Ilztalbahn (ilztalbahn.eu) sowie die Igelbusse, die dich durchs Nationalparkgebiet fahren. Fahrpläne und Tarife auf bayerwald-ticket.com.
In den Großstädten Regensburg und Passau lässt sich eine ganze Menge zu Fuß erkunden. Wenn es doch mal mit dem Bus vorangehen muss, kostet ein Tagesticket in Regensburg ab 2,50 Euro und in Passau 5,50 Euro.
Das Gästeservice-Umwelt-Ticket GUTi bietet freie Fahrt im gesamten Tarifgebiet.
Wenn du den Wald mit öffentlichen Verkehrsmitteln entdecken willst, dann ist die Bayern-Fahrplan-App dein bester Freund, mit Liniennetzplänen aller bayerischen Verkehrsverbünde auf einen Blick und mit Routenplaner. Und wer spontan unterwegs sein will, kann sich mit der Abfahrtsfunktion einfach die nächsten Verbindungen von seinem Standort anzeigen lassen und ins Blaue fahren – sofern die Internetverbindung mitspielt, versteht sich.
Insbesondere wenn man die dichtere Taktung urbaner Regionen gewöhnt ist, sollte man im Voraus einen Blick auf den Fahrplan werfen und checken, wann am Abend die letzten Verbindungen bestehen.
Die meisten Regionen bieten kostenlose Rabattkarten an. Am weitesten verbreitet sind die Aktiv Card (aktivcard-bayerischer-wald.de) und die Nationalpark-Card, die Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten und sogar Skiverleih vergünstigen, sowie das GuTi-Ticket, das Gästeservice-Umwelt-Ticket. Es berechtigt zur kostenlosen Nutzung des ÖPNV im gesamten Bayerwald-Ticket- Tarifgebiet. Ob dein Gastgeber in einem der Verbünde organisiert ist, erfährst du meist direkt bei der Buchung oder auf Nachfrage. Aktiv Card, GuTi und Co. bekommst du dann beim Einchecken in der Unterkunft.
Die Bayerwald-Card plus (bayerwaldcard-plus.de) gibt es ab 24,90 Euro; sie bietet zeitlich begrenzt allerlei Vergünstigungen wie auch die Passau Regio Card (passauregiocard.de, ab 16,50 Euro), die sowohl in Stadt und Landkreis sowie Teilen Böhmens und Österreichs als Einkaufsausweis, Busticket und Eintrittskarte gilt.
Medizinische Notfälle: Tel. 112 (Polizei: 110). Funktioniert auch in Österreich und Tschechien.
Notfälle unterwegs in den Bergen: Bayerwald-Bergwacht in Deggendorf: Tel. 0991 38 30 81 82
Die ausgedehnten Wälder der Region bieten Ortsunkundigen selten markante Orientierungspunkte. Die Wanderstrecken sind zwar gut markiert, aber man kommt trotzdem leicht vom Weg ab, deshalb solltest du deine Wanderungen immer vorbereiten. Rechne aber nicht damit, immer online zu sein – zieh daher besser nicht ohne gute Karte los! Im Nationalpark besteht bei starkem Wind Gefahr durch herabfallendes Totholz und umstürzende Bäume. Auf den Bergen kann es rasch abkühlen. Wetterfeste Kleidung ist ratsam, ebenso ausreichend Proviant und Trinkflüssigkeit, da die Hütten außerhalb der Sommermonate nicht immer offen sind.
Beim Grenzübertritt nach Österreich und Tschechien solltest du Personalausweis oder Reisepass sicherheitshalber dabeihaben. Im Reiseverkehr gelten folgende Freimengen: 800 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren, 1 kg Tabak, 10 l Spirituosen, 110 l Bier und 10 kg Kaffee. zoll.de
Leihräder gibt es an den meisten Orten; im hügelig bis bergigen Bayerwald ist ein Rad mit E-Motor praktisch, erhältlich z. B. bei ebike-bayerwald.de mit individuellem Hol- und Bringservice. Informationen zu Anbietern vor Ort haben die Touristinformationen, die häufig selbst Leihstation sind.
Neujahr
Dreikönig
Karfreitag, Ostermontag
Himmelfahrt
Pfingstmontag
Fronleichnam
Mariä Himmelfahrt
Tag der Deutschen Einheit
Allerheiligen
Weihnachten
Rauhnacht (Frauenau): größtes Maskenfest des Waldes
Maidult (Passau): traditionsreiches Volksfest. passauer-dult.de
Pfingstritt (Bad Kötzting): Trad. Pfingstprozession; läutet die Festwoche ein.
Rock the Hill (bei Bischofsmais): Rockbands spielen bei dem Bike-Festival am MTB-Park auf. rockthehill.de
Europäische Wochen (Passau): internationale Kulturfestspiele Ende Juni, Anfang Juli. ew-passau.de
Thurn-und-Taxis-Schlossfestspiele (Regensburg): Konzerte internationaler Top Acts, Opern und Galas.
Deggendorfer Donaufest: Fest im Donaupark, alle zwei Jahre. deggendorfer-donaufest.de
Waldfestspiele (Bad Kötzting): Theaterklassiker auf Bairisch und unter freiem Himmel. waldfestspiele.de
Ilzer Haferlfest (Passau): Auf und längs der Ilz gibt‘s am Festwochenende Leckerbissen, Musik und Feuerwerk.
Further Drachenstich Historienspiel auf dem Further Marktplatz.
Gäubodenfest (Straubing): zweitgrößtes Volksfest Bayerns. volksfeststraubing.de
Arberkirchweih (Großer Arber): Älteste Bergfeier des Waldes. arber.de
Herbstdult (Regensburg). r-dult.com
Wolfauslassen (Rinchnach): Männer laufen durch den Ort und läuten Kuhglocken, ein uralter Brauch, der früher Raubtiere fernhalten sollte.
Christkindlmärkte, besonders schön in Passau beim Dom, am Schloss in Regensburg, im Granitzentrum Hauzenberg, in Vilshofen auf dem Schiff.
Wie oft geübt das „Oans, Zwoa, Gsuffa“ von der Wiesn auch sein mag, wer des Bayerischen nicht mächtig ist, sollte es sein lassen. Wer den Dialekt respektiert, sich beim Verständnis Mühe gibt und offen ist für eine nette Unterhaltung, wirkt ohnehin viel sympathischer.
„Ihr habt es ja idyllisch hier in der Provinz!“ Ein einfaches „Schön hier!“ hätte es auch getan und dein Gegenüber weit weniger verärgert. Dass sie hier etwas ab vom Schuss leben, wissen die Einheimischen bereits, aber ihre Heimat, die würden sie für keine Großstadt der Welt eintauschen.
Wenn du in einem Wirtshaus selbst im größten Gedränge einen Tisch entdeckst, an dem trotz fehlendem „Reserviert”-Schild niemand sitzt, stehst du vermutlich vor dem sakrosankten Stammtisch. An dem darfst du dich nur aufgefordert niederlassen. Wirst du eingeladen, gibt es kaum einen herzlicheren Sympathiebeweis.
Tracht ist im Wald nicht weit verbreitet und unterliegt wenn, dann strengen Regeln. Also Finger weg von Landhausmode und billigem Trachtenverschnitt à la Oktoberfest. Auch wer Dirndl und Lederhosn als „Kostüm“ bezeichnet, hüpft mit Anlauf in den Fettnapf. Kleine Trachtenmode-Geschäfte in den Ortschaften beraten gerne, wenn du echtes Interesse zeigst.
Im Nationalparkgebiet passen Ranger auf die Natur auf. Meist sind sie wie wandelnde Infostellen, die Touristen gern mit ihrer Begeisterung anstecken. Sie können aber richtig grantig werden, wenn sich Besucher nicht an die Regeln halten. Eigentlich klar: Müll wieder mitnehmen, Hunde an die Leine und immer auf den Wegen bleiben.
Bestsellerautorin Andrea Maria Schenkel erzählt von einem wahren Mordfall. Die junge Afra kommt im Jahr 1944 schwanger in ihr Heimatdorf zurück und macht ihren Eltern damit Schande. Weglegen – unmöglich! (2012)
In einer kleinen frommen Gemeinde im Bayerischen Wald ermittelt bei Verbrechen auch Pfarrer Baltasar Senner, der die Sünden seiner Schäfchen ohnehin im Beichtstuhl erfährt. Auftakt der herrlich schwarzhumorigen Reihe von Wolf Schreiner. (2010–2016)
Ein Film (2010) mit viel Dialekt, Heimatgefühl und Humor: Im erzkatholischen Wald versuchen drei Frauen nach dem Aus des Tante-Emma-Ladens ihren Unterhalt mit einer Sexhotline zu verdienen. Der zweite Teil folgte 2019.
Close-ups von großen und kleinen Waldbewohnern, Sonnenaufgänge wie aus dem Bilderbuch – dem Team hinter der Doku zum 50. Nationalparkgeburtstag (2021) ist ein einmaliger Blick auf einen Wald gelungen, in dem Natur Natur sein darf.
Strom | 230 V, 50 Hz | |
Reisepass / Visum | nicht notwendig | |
Ortszeit | 04:31 Uhr |