Shopping findet in den USA vor allem in den Malls statt, riesigen Einkaufspalästen mit Atrien, Gärten und Restaurants. Hier regieren die großen Kettenläden. Markenjeans, Sportkleidung und trendige Turnschuhe sind meist auch bei höherem Dollarkurs immer noch billiger als in Europa. Auch Sportartikel wie Golfschläger sind oft preiswerter. Ebenso Kosmetik oder Vitaminpillen.
Vorsicht allerdings, die europäischen Zöllner erkennen bei der Rückreise durchaus den Wert eines Golfsets, das man von drüben mitbringt. Achtung auch bei Geräten mit Steckdosenanschluss, sie sind nicht immer auf unsere Spannung umzustellen oder mithilfe eines Adapters zu betreiben.
Outlet-Shopping, Fabrikverkauf, ist längst auch in Europa bekannt, doch in Amerika gibt es viel häufiger Discountshopping auf der grünen Wiese unabhängig vom Sitz des Herstellers. Großzügig angelegte Outlet-Malls mit 100 oder gar 200 einzelnen Markenläden wie Tommy Hilfiger, Levi’s, Ralph Lauren, Hollister, Nike oder Timberland stehen meist weitab der größeren Städte an den Interstate-Autobahnen. Dort sind Ladenmiete wie auch Arbeitskräfte billig.
So können die Firmen ihre teils extra für diese Discountläden hergestellten Produkte (vorwiegend Klamotten und Schuhe) sehr preisgünstig abgeben. Oft bekommt man sogar beim Infocenter der Outlet-Mall noch ein Couponbuch mit weiteren Vergünstigungen.
Schöne Erinnerungsstücke sind Keramik und Kunst der Indianer. Die Sioux und andere Stämme im Norden fertigen Mokassins, aufwendige Perlenstickereien und Lederarbeiten. Die Pueblo- Indianer in New Mexico stellen großartige Töpferwaren her, jedes Pueblo in einem eigenen, unverwechselbaren Stil. Die Navajo in Arizona sind bekannt für ihre Webteppiche, für Silberschmuck und Sandbilder, die Hopi für kunstvoll geschnitzte Kachinapuppen. Wirkliche Qualität bekommt man in den Museumsläden der Region und natürlich direkt in den Reservaten. Berühmt sind auch die Galerien für traditionelle indianische wie für (teure) moderne Kunst in Santa Fe.
Alles, was mit der Cowboykultur zusammenhängt, zählt natürlich zu den begehrten Souvenirs aus dem Westen Amerikas: Stetsonhüte, handgefertigte Stiefel oder Gürtelschnallen etwa. Beliebt sind auch andere regionale Produkte: kleine Kakteen aus dem Südwesten (in Gärtnereien gezogen, denn sie in den Wüstenparks mitzunehmen ist strafbar), Samen für Redwoodbäume oder scharfe Gewürze aus New Mexico. Und auch eine originale Baseballkappe oder ein T-Shirt tun als Mitbringsel gute Dienste. Auf arts and crafts fairs findet man – neben viel Kitsch – auch hübsche Malerei, Töpferwaren, selbst gemachte Kaktussalsa und Schmuck von lokalen Künstlern.
Günstig sind die Fastfood-Ketten, die vorwiegend Hamburger, Hühnchen, Tacos und Pizza servieren. Das ungeheure Angebot an Fastfood ist keineswegs durchgängig zu verschmähen, doch sollte man die an fast jeder Ecke vertretenen Kettenlokale lieber meiden. McDonald’s, Taco Bell, Kentucky Fried Chicken oder Pizza Hut haben alle Vor- und Nachteile der Gleichförmigkeit. Ob in Oregon oder in Texas, überall ist die Speisekarte nahezu identisch. Preiswert und gut sind Chinesen, Thailänder, Inder und Vietnamesen. Dort kann man oft ebenso das Essen mitnehmen (take out) oder bei Tisch nicht bewältigte Reste einpacken lassen (doggy bag). Günstig sind auch Sandwiches, die allerorten verkauft werden: im Supermarkt, im Drugstore, in Tankstellen, Delikatessläden und Coffeeshops. Aber alles, was aus Europa kommt – French, Italian, Spanish –, aber auch Classic American Cuisine etc. ist mittel- bis sehr teuer.
Richtig aufregend ist der mexikanische Einfluss in den Staaten entlang der Grenze im Süden: tacos, burritos, enchiladas, nachos und quesadillas – die Spezialitäten der Nachbarn werden als mildes Fastfood preiswert an den Imbissständen serviert oder in ihrer ganzen Schärfe in richtigen mexikanischen Lokalen (wobei die Speisekarte oft Warnsignale gibt: hot, very hot).
Man sollt nicht die Chance verpassen, regionale oder nationale und ethnische Spezialitäten zu versuchen – denn gerade diese machen die Küche des amerikanischen Westens, jedenfalls des äußersten Westens, so interessant und abwechslungsreich. Interessant ist vor allem die junge amerikanische Küche, die in den 1970er-Jahren als California Cuisine begann und heute als Southwest oder Northwest Cuisine allerorts in regionalen Variationen auf die Tische der besseren Lokale kommt. Ihr Grundprinzip: Koche leicht, variiere Rezepturen aus verschiedenen Kulturen – meist Asien und Europa (daher auch der manchmal verwendete Begriff fusion cuisine) – und nimm, wenn irgend möglich, Produkte von heimischen Märkten. Paradiese für Genießer sind vor allem Los Angeles, San Francisco und Kaliforniens bekannte Weinregionen. Oregon und Washington locken mit hervorragendem Fisch, und in den Rockies gibt es Lamm, Forellen und natürlich in Perfektion gegrillte Steaks.
Das Hinterland in Amerikas Westen ist nach wie vor „Meat and Potato Country“. Das heißt, in den kleinen Westernorten der Rockies und in den Prärien gibt es deftige Kost mit viel Fleisch. Aber die Steaks sind auch wirklich klasse: Dicke Filets, New York steaks mit Fettrand oder fein gemaserte ribeye steaks und die meist etwas günstigeren, dünneren sirloin steaks sind die besten Stücke – und natürlich die legendären T-bone steaks. Am besten schmeckt es medium rare, also mit rosa Kern. Vor allem wenn dazu noch eine dicke baked potato, cole slaw (cremiger Kohlsalat) und corn on the cob (gebutterter Maiskolben) kommen. Vegetarier können hier im Fleischland höchstens auf Nudeln und Salate ausweichen. In den Städten sowie den kleineren Orten der Westküstenstaaten oder Arizonas ist es kein Problem, sich fleischlos zu ernähren. Vegetarische Omelettes, asiatische Gemüse- Reis-Gerichte und Fisch stehen auf der Karte, und es gibt hervorragende Sushi- Lokale, die oft preiswerter sind als in Europa. Immer mehr Restaurants und Deli-Feinkostläden setzen zudem auf Bioware, organic food.
Die Aufteilung der Mahlzeiten ist für Reisende zeitlich gar nicht schlecht: Morgens und abends wird ausgiebig gespeist, mittags nur eine Kleinigkeit. Man tut gut daran, sich morgens an das breakfast, und zwar an das American breakfast zu halten. Es ist immens und eigentlich nicht zu bewältigen: Saft, zwei Eier, Speck oder Würstchen, Bratkartoffeln, Toast, Gelee, dazu Kaffee, kostenlos nachgeschenkt. Deswegen gilt der Lunch bei Amerikanern nur als ganz kleine Mahlzeit – typisch dafür: soup ’n’ sandwich. Das frühe Dinner – auf dem Land oft schon gegen 18 Uhr eingenommen – fällt dann wieder mit Steak, Pommes, Salat und Gemüse größer aus.
Egal, welche Spezialitäten es gibt, meist wird zum Essen Eiswasser getrunken. Auch das Bier ist in Amerika immer eiskalt – und wird dazu noch im tiefgekühlten Glas serviert. Beliebt sind neben dem legendären Bud auch mexikanische Biere wie Corona oder Tecate und immer häufiger microbrews, in örtlichen Kleinbrauereien hergestellte Biere. Weine kommen meist aus Kalifornien: würzige Chardonnays und Pinots, aber auch Merlots, Cabernets oder Syrahs, die auf Weinprämierungen weltweit schon viele Lorbeeren geholt haben. Auch Oregon und Washington bauen übrigens exzellente Weine an.
Kellner arbeiten oft mit nur ganz geringem Grundgehalt. Daher gilt ein Trinkgeld von 15-20 Prozent als normal. Diesen tip lässt man bar auf dem Tisch liegen oder zählt ihn auf dem Kreditkartenbeleg zum Preis dazu.
Nur wenige Restaurants in Amerika haben übrigens einen Ruhetag – serviert wird meist sieben Tage die Woche, durchgehend von 11 bis 22 Uhr. Dazu gibt es in den Städten auch Restaurants und Ketten wie Denny’s, die 24 Stunden geöffnet sind. Auch Supermärkte haben meist Delikatesstheken mit Salaten, Sandwiches und warmen Gerichten – ideal für Picknickbedarf.
Aber auch für traditionelle Aktivitäten bietet der Westen beste Bedingungen, für Golfen etwa oder Wandern, hier natürlich hiking genannt. Jedes größere Hotel hat einen eigenen Fitnessclub, Tennisplätze und oft sogar einen Golfplatz. Rental shops nahe den Nationalparks und in kleineren Städten vermieten Bikes und anderes Sportgerät. Organisierte Tagestouren sind meist kurzfristig vor Ort zu buchen. Mehrtägige Touren reserviert man besser vorab.
Die besten Trails findet man in den National und State Parks sowie in den National Forests, denn hier werden die Wege von den Rangern gepflegt. Für Tagestouren besonders geeignet sind Yosemite, Bryce Canyon, Olympic, Glacier und der Rocky Mountain National Park. Schön zur Kakteenblüte im Frühjahr (im Sommer ist es dort viel zu heiß) sind auch Joshua Tree, Saguaro und Big Bend National Parks sowie Organ Pipe Cactus oder Chiricahua National Monument. Für längere Touren kann man in den Rockies Packpferde oder Lamas mieten, die dann Zelt und Ausrüstung tragen. Auskunft über outfitters bei den Verkehrsämtern.
Trails der Feuerwehren in den National Forests, alte mining roads und alte Passstraßen zu Geisterstädten hoch in den Bergen – die Bikemöglichkeiten sind schier grenzenlos. Besonders schöne Bikerreviere sind Mount Tamalpais bei San Francisco, wo das Mountainbiking erfunden wurde, die Canyonregion um Moab mit dem legendären Slickrock Trail und das fast 3000 m hoch gelegene Westernstädtchen Crested Butte in Colorado. Weitere Infos: singletracks.com, mbaa.net. Bikevermietungen befinden sich in jedem Ferienort. Gut für Touren ins Felsenland um Sedona: Sedona Bike & Bean (30 Bell Rock Plaza | Sedona/ Oak Creek | AZ | Tel. 928 2 84 02 10 | bike-bean.com). Ein- und mehrtägige Biketouren im Schluchtenlabyrinth um Moab, im Death Valley und anderen Regionen organisiert Escape Adventures (391 S Main Street | Moab | UT | Tel. 800 5 96 29 53 | escapeadventures.com).
Die engen Schluchten auf dem Colorado Plateau des Südwestens bieten ideale Reviere fürs Canyoning. Dabei folgt man (angeseilt und mit Helm) einem Flusslauf über Wasserfälle und Steilwände die Schlucht entlang. Eine fordernde Sportart, die alle Muskeln anspricht: Man muss eine Route finden, klettern, abseilen, schwimmen, wandern. Zu den beliebtesten Revieren zählen Zion National Park, Antelope Canyon und der San Rafael Swell bei Green River. Infos und Guides auf: canyoneering.net und canyoneeringusa.com
„Supen“, also Stand-up-Paddling (SUP) oder paddle boarding, ist inzwischen Massensport in Amerika. Die Idee, sich stehend auf einem breiten Surfbrett mit einem Paddel auf dem Wasser voranzubewegen, stammt ursprünglich aus Hawai’i. In der Kolonialzeit geriet die Sportart in Vergessenheit und wurde erst in den letzten 15 Jahren wiederbelebt. Zuerst auf Hawaii und bald von surfbegeisterten Kids in Kalifornien. Mittlerweile hat SUP den ganzen Kontinent erobert, die Lagunen an der Westküste ebenso wie die Seen im Binnenland. Die schönsten Plätze: Mission Bay in San Diego, Lake Tahoe, Lake Powell, Lake Union in Seattle oder auch die Bergseen der Rockies in Montana und Colorado. Mittlerweile vermieten fast alle activity centers in Ferienorten auch paddle boards.
Was für die Pioniere oft lebensgefährlich war, ist heute ein spritziges Vergnügen – eine Schlauchbootfahrt auf einem ungezähmten Fluss. Die besten Raftingflüsse neben dem Colorado im Grand Canyon sind der Snake River (Idaho), der American River (Kalifornien), der Arkansas River (Colorado) und Yampa/Green Rivers (Utah). Viele Raftingfirmen bieten zugleich auch Kajaks an, mit denen man die Raft-Gruppen begleiten kann.
Dazu ist Sea Kayaking in den letzten Jahren besonders in den Lagunen und Flüssen an der Westküste beliebt geworden. Eine ideale Sportart, um auch der Natur vom Wasser aus näherzukommen. Eine breite Auswahl von Raftingtrips findet sich unter raftingamerica.com, für die sich rund 15 Raftfirmen zusammengeschlossen haben. Gut für Canyonfahrten auf Green, Yampa und Colorado River: Don Hatch River Expeditions (221 N 400 E | Vernal | UT | Tel. 435 7 89 43 16 | donhatchrivertrips.com) und Sheri Griffith Expeditions (Moab | UT | Tel. 1435 2 59 82 29 | griffithexp.com); Rafttouren auf dem Arkansas River: Dvorak’s Expeditions (Nathrop | CO | Tel. 719 5 39 68 51 | dvorakexpeditions.com).
Keine andere Sportart verkörpert das Lebensgefühl des Westens so wie ein Ritt auf den Wellen. Die schönsten Surfstrände liegen in Südkalifornien: Topanga State Beach, Huntington Beach, Las Tunas State Beach und Surfrider Beach. Bretter kann man sich dort in den Surfshops ausleihen. Das heißeste Ziel für Windsurfer: die Columbia Gorge in Oregon. Eine etablierte Schule ist Kahuna Bob’s Surf School (Leucadia | CA | Tel. 760 7 21 77 00 | kahunabob.com).
Trotz Highways und Autos – Pferde gibt’s im Westen noch überall. Auf einfachen trail rides kann man auch ohne Vorkenntnisse für ein paar Stunden das Cowboyleben im Sattel erleben. Noch schöner ist ein Aufenthalt auf einer Gästeranch. Auf mehrtägigen pack trips geht‘s in die Bergwelt im Hinterland (150–400 $/ Tag). Infos: duderanch.org, duderanches.com.
Golfen ist Volkssport in Amerika, jedes Dorf hat einen eigenen Platz. Kalifornien und Arizona sind die bekanntesten Golfreviere, hier lässt sich auch im Winter wunderbar zwischen Palmen und Kakteen abschlagen. Die Greenfees liegen auf berühmten Plätzen wie Pebble Beach bei rund 600 $, meist spielt man aber für 80–150 $ pro Runde. Infos auch unter: golfadvisor.com, golf.com.
Die Natur, die Wälder und die Canyons aus ungewöhnlichen Perspektiven erleben – und dabei kräftig Adrenalin verbrauchen: Das ist das Konzept der Ziplines. An manchmal mehrere hundert Meter langen Stahlseilen saust man, sicher gehalten in einem Klettergurt, über Schluchten und rauschende Flüsse. Dafür werden hoch in den Baumwipfeln oder an Canyonrändern feste Plattformen gebaut, zwischen denen die Seile verlaufen.
Die spektakuläre Natur im Westen Amerikas bietet dafür die perfekten Kulissen. Mittlerweile gibt es einige Dutzend dieser Ziplines etwa am Mount Hermon bei San Francisco oder im Bootleg Canyon bei Las Vegas. Diese und weitere zu finden unter ziplinerider.com.
Jeder, der einmal den legendären Pulverschnee der Rockies getestet hat, ist begeistert. Die bekanntesten Skiresorts sind Aspen und Vail in Colorado sowie die Olympiastadt Park City in Utah. Daneben gibt es viele weitere, nicht weniger anspruchsvolle Pistenreviere: renommierte Wintersportziele wie Sun Valley (ID), Jackson Hole (WY), Steamboat und Telluride (CO) oder Lake Tahoe und Mammoth (CA). Infos: skiutah.com, coloradoski.com, skicalifornia.org. Ein Tipp für Naturliebhaber: Im Yellowstone National Park kann man am Old-Faithful-Geysir in einer Winterlodge übernachten und Langlauftouren unternehmen.
Vergnügungsparks, spritzige Raftingtouren, spannende Experimente sowie indianische Powwows, Rodeos und Paraden – das Angebot für Kids ist riesig. Die Amerikaner reisen selbst viel mit der Familie. Entsprechend sind Kinderteller, Babysitter, Kinderautositze etc. vor Ort meist selbstverständlich.
Die meisten Sehenswürdigkeiten im Westen der USA befinden sich in den Städten. Tauchen Sie ein in die Filmwelt von Hollywood. Geben Sie sich noch einmal dem Flower Power hin oder fahren Sie nach Chinatown. Was wäre San Francisco ohne eine Fahrt mit den Cablecars? Den krönenden Abschluss der Sehenswürdigkeiten im Westen bildet die Bucht mit der Golden Gate Bridge.
Die Freizeit im Westen der USA ist etwas für aktive Urlauber. Surfen Sie in der Bucht von San Francisco oder auf dem Columbia River. Kanuten gehen auf Tour durch das Inselreich im Puget Sound, und Wanderfreunde entdecken bei einer Reise in den Westen der USA die Treibholzberge am Rialto Beach. Buchen Sie auf jeden Fall einen Ausflug zum Whale watching der Orcas im Pazifik.
Eine Vielzahl von Hotels und Motels machen das Übernachten im Westen der USA angenehm. Das pure Western-Feeling kann man auf den Ranches und Dude Ranches erleben. Hier werden neben der Übernachtung auch Ausritte und verschiedene Aktivitäten aus dem Leben der Cowboys geboten. Elegant und im viktorianischen Stil sind viele der B&B-Unterkünfte eingerichtet. Hotels im Westen der USA locken das ganze Jahr über mit tollen Angeboten.
Beim Ausgehen im Westen deckt das Meer den Tisch. Lachs ist der Hauptbestandteil des Essens im Westen der USA. Unbedingt probieren sollten Sie den „Chinook Salmon“, den König unter den Lachsen. Sie sind Musikliebhaber? Dann besuchen Sie die Seattle Opera, die für Ihre Wagner-Aufführungen berühmt ist. Nachtschwärmer finden eine Vielzahl von Klubs und Diskotheken in San Francisco, Seattle und Los Angeles.