Was hat dieses Land, in das Österreich sechsmal hineinpassen würde, nicht alles zu bieten: Weltstädte wie Madrid oder Barcelona und Tausende Küstenkilometer mit goldgelben Stränden, hohe, burggekrönte Berge, überschäumende Fiestas, stille Nationalparks, in denen man nur den Wind rauschen und die Vögel zwitschern hört: Was für Kontraste!
Die beste Reisezeit für Spanien sind die Monate Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November und Dezember. In dieser Zeit wird eine durchschnittliche Temperatur in Höhe von 19° Celsius erreicht. Der sonnigste Monat ist der Juli mit durchschnittlich 13 Sonnenstunden pro Tag. Im Vergleich hierzu liegt die Temperatur im kältesten Monat bei lediglich 8° Celsius bei 7 Regentagen. Im Jahresmittel liegt die durchschnittliche Tagestemperatur bei 19° Celsius und die Nachttemperatur bei 8° Celsius. Im Schnitt regnet es jeden Monat an 6 Tagen. Die regenreichsten Monate sind März und November.
Hier die mediterrane Milde, dort die wilde Atlantikküste, im Zentrum Kastiliens karge Hochebene, im Nordosten die Gipfel der Pyrenäen. Die Küsten von Valencia sind von Orangenplantagen durchsetzt, im Norden Andalusiens wellen sich Olivenbaumhaine über die Hügel, weiter südlich kratzt die Sierra Nevada mit fast 3500 m an den Wolken. Spanien überrascht in jedem Winkel – sogar die Spanier selbst, die ebenso wie auswärtige Besucher immer öfter vom puren Badeaufenthalt in sattgrüne Täler und Berge abdriften. Statt Kokosöl- und Sangriaschwaden atmen Urlauber den würzigen Duft von Gebirgskräutern ein, durchwandern Kiefern- und Korkeichenwälder oder radeln über umfunktionierte alte Bahntrassen. Ob in Andalusien, Galicien oder Navarra: Der Zurück-zur-Natur-Trend hat Übernachtungsangebote aus dem Boden schießen lassen, die nichts mit manch zubetoniertem Küstenabschnitt gemein haben. Alte Dorfhäuser und Gehöfte wurden zu rustikalen Unterkünften mit Flair umgebaut.
In die Reihe spanischer Neu- und Wiederentdeckungen gehört auch das große Erlebnis des Mittelalters: eine Tour auf dem Jakobsweg, dem Camino de Santiago. Ob im galicischen Santiago de Compostela wirklich der „wahre Jakob“ begraben liegt, ist nicht erwiesen, doch das ist auch nicht weiter wichtig. Von den Pyrenäen zieht sich diese weltweit einzigartige Kulturroute rund 750 km weit gen Westen, von Klöstern und Burgen gesäumt, durch Weingärten und traumhafte Steindörfer.
Und nirgendwo in Spanien kommt die Pflege von Gaumen und Magen zu kurz. Für leibliche Genüsse nehmen sich die Einheimischen ausgiebig Zeit. In der Rioja und im Duerogebiet reifen vorzügliche rote Spitzenweine, Galicien ist für seine weißen Albariños bekannt, das andalusische Jerez de la Frontera für seine Sherrys und Brandys. Klassiker der Küche sind kalte und warme Appetithäppchen, die Tapas oder – im Baskenland, der Heimat vieler Spitzenköche – pintxos heißen. Diese Schlemmerkleinkunst indes ist nur das Vorspiel für Lammkoteletts und geschmorten Stierschwanz, für Tintenfisch und Paella und eine Fülle weiterer, ideenreicher Köstlichkeiten.
Nicht nur kulinarisch findet in Spanien jeder, was sie oder er sucht – dank über 300 Sonnentagen pro Jahr gilt an den Mittelmeerküsten nach wie vor: Wer Fun will, bekommt Fun. Torremolinos, Benidorm und Lloret de Mar bersten vor Clubs, Discos, Paarungslust und sommerlichem Highlife. Wer hierhin reist, weiß, was er will. Gleiches gilt für jene, die nach Madrid und Barcelona reisen. Die spanische Hauptstadt begeistert mit dem lockeren Open-Air-Ambiente um die Plaza Mayor und Weltklassemuseen wie dem Prado, Barcelona mit einer trubeligen Altstadt und der Sagrada Família, dem unvollendeten Meisterwerk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Im sonnendurchfluteten Andalusien geht Kunst- und Kulturliebhabern ohnehin das Herz auf: Die Alhambra in Granada und die Mezquita in Córdoba, erbaut von den Mauren, zählen zu den Höhepunkten in ganz Europa. Zwischen 711 und 1492 standen weite Landstriche des heutigen Spaniens unter orientalischer Herrschaft, Kunst und Wissenschaft blühten.
Das Land verharrt aber nicht in seiner prachtvollen Vergangenheit, sondern entwickelt sich ständig weiter. Sichtbarer Ausdruck dessen sind die neuen Museen, vor allem aus dem Bereich zeitgenössische Kunst, avantgardistische Restaurants, Designhotels und ikonische Weingüter. Auch politisch hat sich einiges getan: Das Land, das bis 1975 noch unter der Fuchtel des greisen Diktators Francisco Franco und der katholischen Kirche stand, hat einige der europaweit modernsten Gesetze in Sachen gleichgeschlechtliche Ehe und Frauenrechte. In den letzten Jahren hat sich vor dem Hintergrund der schweren Wirtschaftskrise eine neue Protestkultur entwickelt: gegen korrupte Politiker und skrupellose Wirtschaftsbosse, die sich jahrzehntelang aus den öffentlichen Kassen bedienten. Parallel dazu sind vor allem in Katalonien separatistische Bewegungen erstarkt. Aber auch im Baskenland und in Galicien betont man selbstbewusst das Eigene, Unverwechselbare: Spanien gibt sich als Vielvölkerstaat – den typischen Spanier gibt es nur als Klischee. Dabei hat sich das südländische Lebensgefühl allen Annäherungen an die EUNorm zum Trotz gehalten: Familie – auch die postmoderne Patchworkvariante – hat einen großen Stellenwert. Sie fängt auf, was der Staat nicht leistet. Also nimmt man sich Zeit für Verwandte und Freunde, sei es beim sonntäglichen Tafeln oder der sobremesa, dem ausgiebigen Plaudern bei Tisch. Auch diese Mischung aus Tradition und Moderne macht das Land so liebenswert.
Die wichtigsten Flughäfen sind Madrid, Barcelona, Valencia, Alicante, Málaga und Sevilla, einige Linien steuern auch Bilbao, Santiago, Girona, Murcia, Almería, Jerez und weitere Städte an. Mit dem Auto führt die Hauptroute je nach Startort nach Nordspanien meist über Paris und Bordeaux, für Fahrten ans Mittelmeer und nach Südspanien über Lyon und Montpellier. Die Autobahnen in Frankreich sind mautpflichtig, in Spanien gibt es teils mautpflichtige Autobahnen (autopistas), teils gebührenfreie, ebenso gut ausgebaute Schnellstraßen (autovías).
Wer mit der Bahn reist, kommt mit dem französischen TGV bzw. dem spanischen Pendant AVE in ca. elf Stunden von Freiburg nach Barcelona und in etwa 16 Stunden von Frankfurt nach Madrid. Einen guten und schnellen Überblick über mögliche Verbindungen inklusive Buchungsmöglichkeit gibt thetrainline.com.
Die günstigste, aber auch zeitaufwendigste Anreisevariante sind Fernbusse (eurolines.de, flixbus.de).
– Lichtensteinallee 1 | 10787 Berlin | Tel. 030 8 82 65 43 | berlin@tourspain. es
– Walfischgasse 8 | 1010 Wien | Tel. 01 5 12 95 80 10 | viena@tourspain.es
– Seefeldstr. 19 | 8008 Zürich | Tel. 04 42 53 60 50 | zurich@tourspain.es
– spain.info
Höchstgeschwindigkeit innerorts 20, auf Straßen mit einer Fahrbahn für jede Fahrtrichtung 30, mit zwei oder mehr Fahrspuren je Fahrtrichtung 50 km/h, auf Landstraßen 90, teilweise 100 km/h, auf Schnellstraßen und Autobahnen 120 km/h. Die Promillegrenze liegt bei 0,5, für Fahranfänger bei 0,3. Die Bußgelder sind hoch. Privates Abschleppen ist verboten, es muss immer ein servicio de grúa gerufen werden. In vielen spanischen Städten wurden und werden Umweltzonen eingerichtet – wer ein altes Dieselfahrzeug fährt, sollte sich vorab nach den Bestimmungen erkundigen.
Campingplätze finden sich vor allem an den Küsten. Einige Plätze, die Hütten oder fest installierte Mobilhomes vermieten, sind – vor allem zu mehreren Reisenden – eine preisgünstige Unterkunftalternative. campingsonline.com, campinguia.com
Fortuny 8 | Tel. 9 15 57 90 00 | spanien.diplo.de
Paseo de la Castellana 91 | Tel. 9 15 56 53 15 | bmeia.gv.at/botschaft/madrid
Núñez de Balboa 35 a | Edificio Goya | Tel. 9 14 36 39 60 | eda.admin.ch/madrid
Die Eintrittspreise in Museen und Monumente sind abhängig vom jeweiligen Bekanntheitsgrad und reichen von etwa 2,50–4 Euro in kleineren Städten bis zu über 20 Euro für die Gaudí-Bauten in Barcelona. Auch Wasser- und Freizeitparks sowie Aquarien langen meist kräftig zu. Bei den Hauptsehenswürdigkeiten empfiehlt sich immer eine Onlinereservierung. Preisnachlässe gibt es in der Regel für Kinder (niños), Studenten (estudiantes) und Rentner (jubilados). Einzelne Museen haben einmal in der Woche, entweder ganztägig oder zu bestimmten Stunden, freien Eintritt. Tourist Cards oder ähnliche Rabattkarten lohnen sich nur, wenn man mehrere Tage an einem Ort bleibt und dort viele Kulturziele auf dem Plan hat.
Geldautomaten (cajeros automáticos) sind überall vorhanden. Fürs Abheben wird gelegentlich eine Extragebühr – zusätzlich zu der der Heimatbank! – berechnet, die am Bildschirm angezeigt wird. Bis auf wenige Ausnahmen kann man in fast allen Geschäften und Restaurants mit Kreditkarte zahlen.
In Spanien gilt die Europäische Krankenversicherungskarte EHIC, mit der Urlauber im Notfall im nächsten Gesundheitszentrum (centro de salud) oder in der Notfallabteilung (urgencias) der Krankenhäuser behandelt werden. In manchen Ferienorten gibt es deutschsprachige Ärzte, bei denen eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse separat geklärt werden muss. Wer sichergehen will, schließt eine Reisekrankenversicherung ab.
WLAN heißt auf Spanisch wifi und wird in den meisten Hotels und kostenfrei in vielen öffentlichen Einrichtungen und teils auch auf städtischen Plätzen angeboten. Die Netzabdeckung und die Geschwindigkeit liegt im europäischen Vergleich im oberen Drittel.
Die Autoverleiher haben Vertretungen an allen Flughäfen, in Städten und größeren Urlaubsorten. Wochenpreise (inkl. Freikilometer und Basisversicherung) für kleine Modelle beginnen je nach Region und Saison bei etwa 90–100 Euro. In der sommerlichen Hochsaison können sich die Preise verdoppeln. Buch in jedem Fall vor der Reise, am günstigsten über Vermittler wie z. B. billiger-mietwagen. de. Häufig muss man vor Übernahme des Fahrzeugs die Tankfüllung bezahlen. Das Auto kann man dann zwar leer zurückbringen, doch wer die Regelung „voll übernehmen – voll zurückgeben“ wählt, zahlt deutlich weniger.
Landesweit Tel. 1 12
Fortbewegungsmittel Nummer eins ist der Bus – zuverlässig und recht günstig. Jede Stadt verfügt im Normalfall über einen Busbahnhof (estación de autobuses) für Überlandbusse. In Ferienzeiten empfiehlt sich der Vorabkauf des Tickets. Gleiches gilt für die Bahn. Der Superschnellzug AVE sowie der Alvia (renfe.com) garantiert gute, schnelle Langstreckenverbindungen zwischen den Metropolen (von Madrid nach Barcelona weniger als drei, nach Sevilla zweieinhalb, nach Valencia weniger als zwei Stunden). Speziell für Touristen hat die Renfe den Renfe Spain Pass mit vier, sechs, acht oder zehn innerhalb eines Monats frei wählbaren Reisen aufgelegt. In Madrid und Barcelona geht es sehr gut mit der Metro voran.
Es gibt keine gesetzlich geregelten Ladenschlusszeiten. Überwiegend sind die Geschäfte montags bis freitags von 9.30 oder 10 bis 13.30 oder 14 und von 16.30 oder 17 bis 20 Uhr geöffnet, samstags teils nur vormittags. Kaufhäuser, Einkaufszentren und große Supermärkte machen keine Mittagspause.
Für Auslandsgespräche 00 und die Landeskennzahl wählen (Deutschland 49, Österreich 43, Schweiz 41), die Ortsvorwahl ohne die erste Null und dann die Telefonnummer. Vorwahl nach Spanien: 0034, dann direkt die komplette Rufnummer. Innerhalb Spaniens gibt es keine Vorwahlen. Gebührenpflichtige Nummern beginnen in Spanien mit 807, 901 oder 902.
Empfohlen werden fünf bis zehn Prozent, wobei Spanier eher fünf Prozent geben. In Restaurants und Bars wird das Trinkgeld auf dem Teller mit dem Wechselgeld liegen gelassen. Taxifahrer und Zimmermädchen freuen sich ebenfalls über einen kleinen Obolus.
Ob im Hotel oder Gasthof (hostal): Die Unterkunftpreise in Spanien beinhalten meist kein Frühstück (desayuno). Check-out-Zeit ist überwiegend um 12 Uhr. In Katalonien erheben Unterkünfte eine Touristensteuer (tasa turística).
Innerhalb der EU dürfen alle Waren für den privaten Verbrauch frei einund ausgeführt werden. Richtlinien hierfür sind u. a. 10 l Spirituosen und 800 Zigaretten. Für Schweizer gelten wesentlich geringere Freimengen.
Mit mehr als 550 Stränden ist Spanien ein Paradies für Wasserratten, an jedem fünften weht die Blaue Flagge (Bandera Azul) – häufiger als sonstwo in der Welt. Die Infrastruktur mit Sanitäreinrichtungen und Rettungspersonal ist in allen touristischen Zentren gut bis sehr gut.
Año Nuevo (Neujahr)
Reyes Magos (Hl. Drei Könige)
Karfreitag (Viernes Santo)
Fiesta del Trabajo (Tag der Arbeit)
Asunción de la Virgen (Mariä Himmelfahrt)
Día de la Hispanidad (Entdeckung Amerikas)
Todos los Santos (Allerheiligen)
Día de la Constitución (Tag der Verfassung)
Inmaculada Concepción (Mariä Empfängnis)
Navidad (Weihnachten)
Reyes Magos: Am Abend des 5. Jan. ziehen die Hl. Drei Könige durch die Städte und verteilen Geschenke.
ARCO (Madrid): internationale Kunstmesse
Fallas (Valencia): Beim Stadtfest gehen Hunderte Pappmachéfiguren in Flammen auf und auch sonst lässt man es richtig krachen.
Semana Santa (vor allem Andalusien und Zentralspanien): Mit Kapuzenmützen schleppen Laienbruderschaften tonnenschwere Standbilder durch die Straßen.
Feria de Abril (Sevilla): Sevillanas-Tänze, Pferdekutschen und üppig Sherry in einer riesigen Zeltstadt
Festival de los Patios (Córdoba): Blumenpracht in Hinterhöfen
San Juan/Sant Joan (ganz Spanien): Beim Mittsommerfest werden um lodernde Feuer die Nächte durchtanzt.
Batalla del Vino (Haro): Massen begießen sich mit Hektolitern Rioja.
San Fermín (Pamplona): wilde Stierhatz und üppig Rotwein
Tomatina (Buñol): Die Bewohner bewerfen sich mit tonnenweise Tomaten.
Misterio de Elche (Elx): Das Mysterienspektakel zählt zum Weltkulturerbe.
Marijaia (Bilbao): Stadtfest mit abschließendem Feuerspektakel
Donostia Zinemaldia (San Sebastián): internationales Filmfestival
Mopeds knattern durch die Gassen, in der Bar dröhnt der Fernseher, Plätze erbeben unter Palaver, später lärmen Reinigungsfahrzeuge durchs Zentrum. Wer Ruhe sucht, wählt sein Zimmer mit Bedacht. Faustregel: weit oben und nach hinten raus.
Selbst wenn an einem Sechser- oder Achtertisch nur zwei Stühle besetzt sind: Die Frage „Darf ich mich dazusetzen?“ gilt als distanzlos und übergriffig und bewegt die anderen unter Umständen sogar zum baldigen Abmarsch.
Das treibt der Bedienung den Schweiß auf die Stirn und lässt dich als knickrigen Erbsenzähler dastehen. Wer zu mehreren anrückt, bekommt eine gemeinsame Rechnung, die dann durch die Zahl der erwachsenen Teilnehmer dividiert wird. Oder es zahlt – wenn man von Bar zu Bar zieht – immer abwechselnd einer für alle.
In Spanien bleibt das Trinkgeld einfach auf dem Tellerchen fürs Wechselgeld liegen. Aufrunden und dann laut verkünden „65 Euro bitte!“ irritiert den Kellner oder die Kellnerin eher. Üblich sind in Restaurants fünf bis zehn Prozent, beim Barbesuch reicht auch eine Münze.
Abendessen gibt es in Spanien frühestens ab acht, eher um neun – im Süden und in den Städten auch noch später – und dann grundsätzlich warm. Belegte Brote bekommen höchstens Schulkinder nach dem Nachmittagsunterricht. Und auch dann wartet zu Hause noch ein warmes Abendessen auf sie.
Rafael Chirbes widmete seinen letzten großen Roman 2013 den Verlierern der spanischen Wirtschaftskrise. Dass die Handlung mit einem Leichenfund in einem Sumpfgebiet beginnt, ist kein Zufall: Verdorben und versumpft sind auch Politik und Wirtschaft.
Lion Feuchtwanger beschreibt in dem faszinierenden Historienroman von 1955 das Leben und Lieben im Spanien der Reconquista so mitreißend, dass man den Wälzer gar nicht aus der Hand legen kann.
Emilio Martínez Lázaros Culture-Clash-Komödie von 2014 um regionale Befindlichkeiten ist in Spanien der bislang meistgesehene Kinofilm aller Zeiten. 2015 folgte die Fortsetzung mit Verlagerung der Handlung vom Baskenland nach Katalonien.
In dem Melodrama von 2021 lässt Regisseur Pedro Almodóvar seine Lieblingsschauspielerin Penélope Cruz als späte Mutter brillieren und beleuchtet auch das unbewältigte Erbe des Spanischen Bürgerkriegs.
Einwohner | 47.415.750 | |
Fläche | 505.990 km² | |
Sprache | Spanisch | |
Währung | Euro | |
Strom | 230 V, 50 Hz | |
Regierungssystem | parlamentarische Monarchie | |
Hauptstadt | Madrid | |
Reisepass / Visum | nicht notwendig | |
Ortszeit | 16:02 Uhr | |
Zeitverschiebung | keine |