Nein, nein und noch mal nein! Luxemburg besteht nicht nur aus Banken! Im Gegenteil: Das einzige Großherzogtum der Welt verfügt mit Burgen und Schlössern, Hochöfen und Hörsälen, Weinbergen und Wäldern, Kultur- und kulinarischen Tempeln über eine nahezu märchenhafte Vielfalt. Kein Wunder: Luxemburgs Gründer war mit einer Nixe verheiratet.
Wenn man einen Luxemburger ärgern will, dann muss man ihm nur das hier auftischen: „Euer kleines Großherzogtum – nette Steueroase, guter Platz für Banken, billiger Ort zum Tanken! Aber sonst …“ Er wird sich auf dem Absatz umdrehen. Oder aber mit einem freundlichen Lächeln zu einem längeren Vortrag anheben. Über die Größe seines Landes bzw. dessen Kleinheit. Über seine Vielfalt, seine Schönheit, seine Einmaligkeit in Europa. Er wird schwärmen von seiner Hauptstadt und ihrer wunderbaren Lage auf einem Sandsteinmassiv hoch über dem Tal der Alzette. Dort auf dem Bockfelsen erwarb im Jahr 963 der Stadtgründer Graf Siegfried aus den Ardennen die Lützelburg („kleine Burg“), von der Stadt und Land ihren Namen haben. Von diesem Felsen aus öffnet sich das Panorama auf die Silhouette der mittelalterlichen Festungsstadt zwischen Berg und Tal, aber auch auf die moderne Satellitenstadt jenseits des Tals auf dem Kirchberg, wo die EU und die Banken mit ihren futuristischen Renommierpalästen zu Hause sind. Vom Bockfelsen ist es ein Katzensprung in die City, den großen Laufsteg der Milieus und Nationen: Eurokraten, Banker, „echte“ Luxemburger und Zuwanderer aus aller Welt. Fast 50 Prozent der luxemburgischen Bevölkerung sind Ausländer, in der Hauptstadt sind es sogar rund 70 Prozent.
Die Stadt Luxemburg ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Doch wer nur die Hauptstadt besucht, der kennt noch lange nicht das ganze Großherzogtum! Man muss auch das Umland erleben, etwa das Ösling im Norden: ein sanft gewelltes Hochplateau mit tiefen Flusstälern, stillen Dörfern, dichten Wäldern und etlichen Burgen. Oder das Tal der Mosel, wo leckerer Wein wächst. In schroffem Kontrast dazu steht der Süden, das „Land der roten Erde“ mit seiner Eisenerz- und Hüttenindustrie, die bis zur Stahlkrise in den 1970er- und 80er-Jahren das Schwungrad der Wirtschaft war. Heute wird auf den Industriebrachen in Bildung, Kultur und Natur investiert. In Esch-Belval ist ein großer Unicampus entstanden, Industriehallen werden zu neuen Zentren der Kultur und Kreativwirtschaft, die einstige Industrielandschaft wächst sich aus zu einem großen grünen Biotop.
Wie hat es ein so kleines Land geschafft, eine Nation zu werden? Es war jahrhundertelang Spielball der Großmächte Europas, eine kleine Pufferzone, die sich nach dem Wiener Kongress 1815 Schritt für Schritt die Unabhängigkeit eroberte. Lange war der niederländische König quasi im Nebenjob auch Großherzog von Luxemburg, erst 1890 bekam Luxemburg eine eigene Dynastie: die Familie derer von Nassau-Weilburg. Der amtierende Großherzog Henri ist Herr über rund 645 000 Luxemburger. Die verteilen sich über ein Land, das gerade mal 82 km lang und 57 km breit ist, aber nach dem Zweiten Weltkrieg einen steilen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte. Zunächst wurde Luxemburg 1952 erster provisorischer Sitz der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl, der Keimzelle der EWG, die wiederum Vorläufer der EU war. Heute ist es zusammen mit Brüssel und Straßburg Europahauptstadt und Standort wichtiger EU-Institutionen.
Treibsatz des wirtschaftlichen Erfolgs der letzten Jahrzehnte war zweifellos der Finanzsektor. Luxemburg lockte mit seinem Bankgeheimnis viel ausländisches Kapital an, internationale Großkonzerne genossen ansehnliche Steuerprivilegien. Seit die „Lux-Leaks“-Affäre diese etwas anrüchigen Praktiken öffentlich machte, sieht das Großherzogtum sich nach neuen Geschäftsmodellen um. Fakt ist: Das reichste Land Europas ist eine Jobmaschine, die immer mehr Arbeitnehmer aus den Nachbarländern anzieht. Aber das Wachstum hat auch seinen Preis: Statistiker gehen davon aus, dass die Bevölkerung bis 2030 auf bis zu 700 000 Einwohner anwachsen könnte, was das kleine Land vor gewaltige Probleme allein in puncto Verkehr und Wohnungsbau stellt. Schon heute ziehen viele Einheimische in die Grenzgebiete nach Rheinland-Pfalz und ins Saarland, weil es ihnen zu Hause zu teuer geworden ist. All dies macht so manchen Luxemburger sprachlos – obgleich er in der Regel mindestens drei Sprachen beherrscht: Französisch und Deutsch spricht er oft so fließend wie seine Muttersprache, das Lëtzebuergesche. Glückliches Luxemburg: Auch in seiner Vielsprachigkeit ist es wegweisend für Europa. Das Großherzogtum ist also in jeder Hinsicht ein auf- und anregendes Land, in dem sich verschrobene Kleinstaaterei und elegante Weltläufigkeit, operettenhafter Charme und coole Funktionalität, französisches Savoir-vivre und deutsche Gründlichkeit zu einer ganz besonderen Melange verbinden. Und trotz aller Geschäftigkeit und Gigantomanie: Luxemburg ist im Grunde ein kleines, verträumtes Land geblieben.
Aus dem Norden, Osten und Westen Deutschlands fährt man am besten über Aachen und St. Vith (Belgien) bis Wemperhardt und nimmt dort die A7 gen Süden oder durch die Eifel über Bitburg und Echternach oder durchgehend Autobahn über Koblenz und Trier bis Luxemburg-Stadt. Für die Anreise aus Süddeutschland empfiehlt sich die A6/A8 über Mannheim–Kaiserslautern–Perl nach Luxemburg-Stadt.
Alle Bahnverbindungen laufen über Trier, wo man meist umsteigen muss. Die Fahrzeit von München beträgt ca. sechs bis sieben, von Frankfurt rund vier und von Köln etwa dreieinhalb Stunden (günstig mit „Sparpreis Europa“ der Deutschen Bahn).
Von vielen großen deutschen Städten gibt es tägliche, günstige Fernbusverbindungen nach Luxemburg-Stadt (Hauptbahnhof oder Flughafen). Vergleichsportal: busliniensuche.de
Regelmäßige Linienflüge zum Flughafen Luxemburg-Findel im Nordosten von Luxemburg-Stadt gibt es u. a. von Berlin, Hamburg, München, Genf und Wien. Vom Flughafen nimmst du die Buslinie Nr. 16 oder Nr. 29 und bist in 20 Minuten in der City oder am Bahnhof. Auskunft: Tel. 24 65 24 65 | mobiliteit.lu
Die für Touristen wichtigste Website ist die des Office National du Tourisme ONT (6, rue Antoine de Saint-Exupéry | 1432 Luxembourg | Tel. 4 28 28 21 | visitluxembourg.com), wo fast alle relevanten Infos von Unterkünften über Events bis zu Rad- und Wanderwegen gebündelt sind, inklusive vielen Links zu den Regionen. Die Website der Touristeninformation der Hauptstadt ist luxembourg-city.com. Alle wichtigen Veranstaltungen und Events im ganzen Land findest du auf luxweb.lu und mywort.lu.
Luxemburg hat ein gemäßigtes Klima. Wesentlich tragen die Ardennen zum Wetter bei: Atlantische Strömungen verlieren über dem Hochplateau viel Feuchtigkeit, Niederschläge sind relativ gering und gleichmäßig übers Jahr verteilt. Dennoch ist das Klima im Norden rauer und feuchter.
Höchstgeschwindigkeit innerorts 50, außerorts 90, auf Autobahnen 130 (bei Regen 110) km/h, Promillegrenze 0,5. Das Anlegen des Sicherheitsgurts ist auf allen Plätzen vorgeschrieben. Die Autobahnen sind gebührenfrei. Dafür sind Überschreitungen des Tempolimits sauteuer: Bereits ab 1 km/h über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit sind 49 Euro fällig. Pannenhilfe: Automobile Club Luxembourg | Tel. 26000 | acl.lu
Fast alle Orte in Luxemburg erreichst du mit Bahn oder Bus. Seit 2020 – eine Weltsensation! – ist der gesamte öffentliche Verkehr im Land gratis. Sogar dein Fahrrad nimmt die Bahn kostenlos mit. Größere Gruppen müssen sich und ihre Räder jedoch anmelden. Innerhalb der Stadt bist du am besten mit der Tram unterwegs. Taxifahren ist teuer – am Wochenende fahren bis weit nach Mitternacht die kostenlosen öffentlichen Verkehrsmittel, z. B. der City Night Bus in der Hauptstadt oder der Nightbus in den Gemeinden. cfl.lu, mobiliteit.lu, transports.public.lu
Luxembourg City Tourist Office | 30, place Guillame II | Tel. 222809 | luxembourg-city.com
Es gibt jede Menge Geldautomaten. Kreditkarten sind so verbreitet, dass du zur Not auch ganz ohne Bargeld auskommst.
Fast alle Hotels im Land haben (meist kostenlosen) Internetzugang. Luxemburg- Stadt und weitere zehn Gemeinden, vor allem im Süden, bieten auf allen größeren Plätzen auch Internetzugang über WLAN an. citywifi.lu
Mit der Luxembourg-Card hast du gratis Zugang zu fast 100 Sehenswürdigkeiten sowie Attraktionen wie dem Sessellift Vianden, dem Schmetterlingsgarten in Grevenmacher, mehreren Schwimmbädern etc., bei ein paar weiteren gibts Rabatt. Die Karte kostet für einen Tag 13 Euro (Familien 28 Euro), für zwei Tage 20 (48) Euro, für drei Tage 28 (68) Euro. Infos unter visitluxembourg.com, Menüpunkt „Reiseplanung“.
Das Porto für einen Brief bis 50g oder eine Postkarte in der EU kostete bei Redaktionsschluss 1 Euro. post.lu
Luxemburg ist im europäischen Vergleich sehr teuer. Während die Lebenshaltungskosten in Deutschland ca. acht Prozent über dem EU-Durchschnitt liegen, sind es in Luxemburg über 32 Prozent – und Luxemburg- Stadt ist noch teurer. Billig sind nur Benzin, Spirituosen, Kaffee und Zigaretten. Wer sich aber bei der Planung Zeit nimmt, kann sich ein günstiges Paket schnüren. Das fängt beim freien Eintritt zu bestimmten Zeiten in vielen Museen an und geht über günstige Mittagsmenüs bis hin zu Gratiskonzerten, z. B. den kostenlosen Lunchkonzerten in der Philharmonie (philharmonie.lu). In den großen Museen der Hauptstadt bezahlst du zwischen 5 und 8 Euro, andere Museen wie das Casino, die Galerie Am Tunnel oder das Musée Dräi Eechelen haben freien Eintritt, die Museen auf dem Land verlangen meist um die 5 Euro.
Auch wenn sich in vielen Medien fremdsprachige Texte tummeln, sind die größten Tageszeitungen „Luxemburger Wort“ und „Tageblatt“ überwiegend auf Deutsch. Munter mehrsprachig sind die Wochenzeitungen „woxx“ (grün angehaucht) und „d’Lëtzebuerger Land“ (anspruchsvoll); wer’s boulevardmäßiger mag, greift zu den bunten Wochenblättern „Revue“ oder „Télécran“.
Die gebürtigen Luxemburger mögen dreisprachig sein, aber im Restaurant oder beim Bäcker trifft man häufig auf rein französischsprachige Grenzgänger. Manchmal helfen auch ein paar Brocken Englisch, vor allem in der polyglotten Hauptstadt. Achtung im Krankenhaus: Es kann passieren, dass der Doktor nur Französisch spricht. Daher immer Wörterbuch oder Dolmetscher-App mitnehmen.
Innerhalb des Landes existieren keine Vorwahlen. Vorwahl nach Luxemburg: 00352, nach Deutschland 0049, nach Österreich 0043, in die Schweiz 0041. Dank der Roamingreform durch die EU fallen fürs Telefonieren und Surfen keine Zusatzkosten mehr an.
Hotels sind meist richtig teuer. Wie gut, dass es da Ausweichmöglichkeiten wie Campingplatz oder Jugendherberge gibt. Zu so ziemlich allen Schlafmöglichkeiten in Luxemburg findest du in den Broschüren des ONT (visitluxembourg.com) sämtliche Infos. Wem’s dann noch zu teuer ist: zum Übernachten einfach ins billigere Deutschland, Belgien oder Frankreich rüber!
Die Auswahl an Ferienwohnungen, privaten Gästezimmern und Angeboten für Ferien auf dem Bauernhof wird immer umfangreicher, vor allem in den Ardennen und an Sauer und Mosel. Gut über das Land verteilt sind die neun Jugendherbergen (youthhostels.lu). Am schönsten und modernsten sind die in Luxemburg-Stadt, Remerschen, Beaufort, Echternach, Esch-sur-Alzette und Lultzhausen; alle haben durchaus Hotelstandard. Die Übernachtung kostet inklusive Frühstück rund 30 bis 60 Euro, ohne Jugendherbergsausweis noch mal 3 Euro zusätzlich. Die schönsten der knapp 90 Campingplätze im Land (camping.lu) liegen in den Ardennen und an der Sauer. Sie sind klassifiziert in fünf Qualitätsstufen. Schwer angesagt ist inzwischen auch das Glamping, Luxuscamping in komfortabel ausgestatteten Zelten, Hütten oder Holzhäuschen (kengert.lu, camping-martbusch.lu, camping-bleesbruck.lu, campingkautenbach.lu).
Waren für den persönlichen Bedarf dürfen innerhalb der EU frei ein- und ausgeführt werden. Richtwerte hierfür sind u.a. 800 Zigaretten und 10l Spirituosen. Für Schweizer gelten erheblich geringere Freimengen.
– Deutsche Botschaft: 20–22, avenue Émile Reuter | Luxemburg-Stadt | Tel. 4534451
– Österreichische Botschaft: 3, rue des Bains | Luxemburg-Stadt | Tel. 47 11 88, in Notlagen 62 11 78 73
– Schweizer Botschaft: 25a, boulevard Royal | Luxemburg-Stadt | Tel. 2274741
Polizei: Tel. 113; Unfallrettung: Tel. 112; Automobilclub: Tel. 26000
Neujahr
Ostermontag
Tag der Arbeit
Europatag
Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag
Nationalfeiertag
Mariä Himmelfahrt
Allerheiligen
Weihnachten
Luxembourg City Film Festival (Luxemburg-Stadt), luxfilmfest.lu
Éimaischen (Luxemburg-Stadt und Nospelt), traditionelles Volksfest
Geenzefest (Wiltz), Ginsterfest mit Blumenkorso am Pfingstmontag
Springprozession (Echternach) am Dienstag nach Pfingsten
Nationalfeiertag (Luxemburg-Stadt), Musik, Feuerwerk und Fackelzug
Rock um Knuedler und Blues ’n Jazz Rallye (Luxemburg-Stadt), Gratiskonzerte
Echterlive (Echternach), trifolion.lu: Jazz, Pop, Soul, Hip-Hop
Festival de Wiltz (Wiltz), festivalwiltz.lu: Theater, Ballett und Musik
Mittelalterfest (Vianden), castle-vian den.lu: Ritterspiele auf der Burg
e-lake (Echternach), e-lake.lu: Open-Air-Festival
Schueberfouer (Luxemburg-Stadt), drei Wochen lang tobt Luxemburgs größtes Volksfest
Terres Rouges Festival (Esch-sur-Alzette), Open-Air-Rock-Festival
Wein- und Traubenfest (Grevenmacher)
Nëssmoort (Vianden), nessmoort.lu: Nussprodukte
Winterlights (Luxemburg-Stadt), Weihnachtsmärkte und Events
Bußgelder für Verkehrsverstöße sind in Luxemburg enorm teuer, einen Toleranzabzug gibt’s nicht und Blitzer stehen nicht nur da, wo man sie erwartet – daher solltest du dich auch im eigenen Interesse an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten.
Die Luxemburger haben einen Hang zu komplizierten und wechselnden Öffnungszeiten. Außerdem sind die offiziellen Angaben nicht immer verlässlich – deshalb ist es besser, sich vorher noch einmal zu erkundigen.
Sprecht ihr hier alle Französisch? Parlez-vous allemand? Ist Luxemburgisch wie Holländisch? Wenig nervt Luxemburger mehr als die ewige Fragerei nach ihrer Sprachensituation. Also merken: Sie sind dreisprachig und Luxemburgisch ist ein moselfränkischer Dialekt.
Der Sonntag ist der mit Abstand ruhigste Wochentag in der Hauptstadt. (Fast) alle Geschäfte haben geschlossen, auch viele Bistros und Restaurants sind zu. Wenn du eine Landpartie machst, hast du das umgekehrte Problem: Die meisten Landgasthäuser sind mittags brechend voll, ohne Reservierung hat man dann kaum eine Chance.
Ja, ja, in Luxemburg kann man toll Steuern sparen. Doch eigentlich ist das kleine Land zu beneiden, weil es immer wieder neue Ideen und Überlebensstrategien entwickelt, um mit den Großen in der Wirtschaft mitzuhalten. Daher: Klappe halten und lieber die Kultur und Natur bewundern.
Ein selbstironisches Nachschlagewerk – 2019 schon in der 7. Auflage erschienen – von Georges Hausemer und MARCO POLO Autorin Susanne Jaspers zu allem, was man über die Bananenmonarchie und den Muttergottesstaat Luxemburg so wissen muss – oder auch nicht.
Tragikomödie von 2017 mit nostalgischem Blick auf das „echte“ Luxemburg, das es so wohl bald nicht mehr geben wird. Die Urgesteine André Jung, Marco Lorenzini, Pol Greisch und Fernand Fox laufen als störrische Altherrengang im Film von Altmeister Andy Bausch zu Höchstform auf.
Die preisgekrönte Serie von 2018 (2. Staffel 2020) bestätigt gnadenlos jedes Vorurteil, das es über böse Banken gibt. Aber das Ganze ist so was von spannend und hat eine so coolunterkühlte Atmosphäre, dass man am liebsten selbst zum Bad Banker werden würde. Besonders überzeugen die Luxemburger Désirée Nosbusch und Marc Limpach (Regie: Christian Schwochow) als fiese Finanztypen.
Einwohner | 660.809 | |
Fläche | 2.586 km² | |
Sprache | Luxemburgisch | |
Währung | Euro | |
Strom | 230 V, 50 Hz | |
Regierungssystem | konstitutionelle Monarchie | |
Hauptstadt | Luxemburg | |
Ortszeit | 12:54 Uhr | |
Zeitverschiebung | keine |