Blauer Himmel über gelben Rapsfeldern, die stellenweise bis fast ans Meer reichen, feinsandige Strände, kleine Fischerorte und traditionsreiche Hafenstädte: Gäbe es die schleswig-holsteinische Ostseeküste nicht schon, man müsste sie glatt erfinden!
Die beste Reisezeit für Ostseeküste - Schleswig-Holstein sind die Monate Juni, Juli und August. In dieser Zeit wird eine durchschnittliche Temperatur in Höhe von 21° Celsius erreicht. Die sonnigsten Monate sind Mai und Juni mit durchschnittlich 8 Sonnenstunden pro Tag. Im Vergleich hierzu liegt die Temperatur im kältesten Monat bei lediglich 2° Celsius bei 18 Regentagen. Im Jahresmittel liegt die durchschnittliche Tagestemperatur bei 12° Celsius und die Nachttemperatur bei 5° Celsius. Im Schnitt regnet es jeden Monat an 15 Tagen. Die regenreichsten Monate sind Januar, November und Dezember.
Wer Urlaub an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste macht, spürt nicht nur den Wind im Gesicht, sondern atmet auch die reine Luft und den Geruch des Meers und versteht, wie sehr die Landschaft den Lebensstil der Küstenbewohner prägte. Weitläufige Badestrände wechseln sich ab mit menschenleeren Küstenabschnitten. Steilküsten, etwa entlang der Halbinseln Schwansen und Dänischer Wohld, laden zu erholsamen Spaziergängen mit spektakulären Blicken über die Ostsee ein. Je weiter man nach Norden kommt, umso urtümlicher werden die Strände, und die Abstände zwischen den einzelnen Ferienorten werden größer.
Alles andere als eintönig ist die Landschaft an diesem Küstenabschnitt, die aus mehr als Badestränden und Strandkörben besteht. Dörfer, Feldsteinkirchen, Knicks und Windmühlen verteilen sich im Hinterland von Angeln und der Flensburger Förde. Der 40 km lange Ostseefjord der Schlei trennt Angeln vom Rest des Lands. Lange Alleen ziehen sich über die Halbinsel Schwansen und führen zu großen Gütern und Herrenhäusern. Die fruchtbare Probstei mit ihren Sandstränden an der Ostseite der Kieler Bucht besitzt stattliche Bauernhöfe und reiche Dörfer. Südlich schließt sich die Holsteinische Schweiz mit ihren mehr als 200 Seen, Hügeln und Wäldern an. Facettenreich ist auch die Landschaft im Osten Schleswig-Holsteins: Wer Abwechslung zu den Stränden sucht, findet im grünen Südosten Wälder, kleine Seen, Felder und Dörfer voller Backsteinbauernhäuser.
Sie ist die Landeshauptstadt und liegt direkt am Wasser, nämlich der trichterförmig zulaufenden Kieler Förde: Kiel besitzt nicht nur Deutschlands größten Passagierhafen, sondern ist auch stolz auf den Status als wichtiger Schiffbaustandort. Dabei ist die Stadt überraschend modern, hat auch in den Nebenstraßen der Fußgängerzone mit den Modeketten und kleinen Geschäften eine hohe Cafédichte und ist voll mit Studenten und Touristen. Letztere nutzen die Zeit, bis die Fähre nach Oslo abfahrbereit ist, für einen kleinen Stadtbummel, denn der Fährhafen liegt direkt im Zentrum. 80 km weiter südlich liegt die Hansestadt Lübeck, die ein völlig anderes Bild vermittelt und Großstadtflair auf kleiner Fläche bietet. Wer nur kommt, um sich mit Marzipan einzudecken, hat selbst Schuld. Denn man kann im Schatten der fünf großen Innenstadtkirchen, die die bekannten sieben Türme bilden, hervorragend shoppen gehen oder in kleinen Cafés an der Obertrave mit Blick auf das Holstentor den Sommerabend verbringen.
Wie an einer Perlenschnur reihen sich die Seebäder die Küste entlang. Viele von ihnen haben eine lange Tradition, denn das gesunde Seeklima lockte schon im frühen 19. Jh. die feine Gesellschaft aus den großen Städten an die Küste. In Travemünde, einem der ältesten deutschen Seebäder, begann der erste bescheidene Badebetrieb bereits im Jahr 1802. Und mit dem Prädikat „Seebad“ schmücken sich die Ferienorte an der Ostsee heute noch gerne. Allerdings wird dort nicht nur gebadet oder sich gesonnt, in den Sommermonaten steht das Land ganz im Zeichen des Schleswig-Holstein Musikfestivals, das eins der größten klassischen Musikfestivals Europas ist. Knapp zwei Monate lang treten dann weltbekannte Musiker und Orchester in Konzerthallen auf. Aber auch in Kuhställen, Kirchen oder Gutshofscheunen direkt an der Küste. Daneben kannst du noch unzählige Kunstausstellungen, Kirchen, Museen, Städte, Schlösser und Herrenhäuser entdecken.
Die ersten Menschen siedelten sich etwa 8000 v. Chr. im heutigen Schleswig- Holstein an, das die Eiszeit in drei Landschaftszonen gliederte: in die fruchtbaren Marschen an der Westküste, den sandigen Mittelrücken der Geest und das bewaldete östliche Hügelland, reich an Seen und fetter Ackerkrume, mit seiner Fördenküste. Sogar die Wikinger ließen sich an der Küste nieder und gründeten in Angeln und an der Schlei eigene Siedlungen. Im Museum Haithabu, inzwischen Unesco-Welterbe, kann man in diese Zeit eintauchen. Schleswig-Holsteins jüngere Geschichte ist verworren, ein ewiges Vor und Zurück, geprägt von deutsch-dänischen Auseinandersetzungen. Mal hatte die dänische Krone das Sagen, mal die Herzöge von Gottorf, mal die Preußen. Die Folgen dieser wechselhaften Herrschaftsverhältnisse reichen bis in die Gegenwart: Noch heute gibt es im dänischen Nordschleswig eine deutsche Volksgruppe, und südlich der Grenze lebt eine dänische Minderheit, die auch im schleswig- holsteinischen Landtag vertreten ist.
Zwei Autobahnen führen in den Norden. Die A 7 nach Flensburg, die A 1 über Lübeck nach Puttgarden. Elbbrücken befinden sich bei Lauenburg und Geesthacht. Von Osten erfolgt die Anreise über die A 24 Berlin–Hamburg oder über die Ostsee-Autobahn A 20 nach Lübeck. Beide sind gerade im Sommer oft überfüllt.
ICE-Verbindungen über Hamburg bestehen nach Flensburg, Neumünster, Kiel und Lübeck. Nachtzüge mit Schlafund Liegewagen fahren täglich von Innsbruck, Wien und Zürich nach Hamburg. Die Lübecker Bucht ist über Hamburg–Lübeck zu erreichen. Wegen der Bauarbeiten für den Fehmarnbelt- Tunnel ist Puttgarden auf Fehmarn nicht mehr mit der Bahn zu erreichen. Nach Kiel und an die nördliche Ostseeküste fährst du über Hamburg– Neumünster–Kiel sowie Kiel–Eckernförde–Flensburg. In die Holsteinische Schweiz gelangt man über Hamburg–Lübeck–Eutin–Kiel.
Per Fernbus kommst du auch an die Küste. Flixbus bringt dich nach Lübeck, Kiel oder Flensburg. Von Hamburg und Berlin aus erreichst du Fehmarn.
Der nächste internationale Großflughafen ist Hamburg-Fuhlsbüttel.
Die Küste lässt sich prima ganzjährig bereisen. Hauptreisezeit ist allerdings Ostern bis Ende Oktober. Dann lockt die Küste mit zahlreichen Events. In der Nebensaison schließen einige Restaurants und Läden oder öffnen nur am Wochenende, aber dafür hat man den Strand für sich.
Das Wetter an der Ostsee und in der Holsteinischen Schweiz ist meist besser als sein Ruf. Es regnet selten durchgehend über längere Zeit, der Wind vertreibt die Wolken schnell wieder. Allerdings sorgt diese Brise auch dafür, dass die gefühlte Temperatur im Durchschnitt niedriger liegt als der bundesdeutsche Mittelwert. Lichtblick: Fehmarn gehört mit ca. 2200 Sonnenstunden pro Jahr zu den sonnenreichsten Gegenden in Deutschland. Trotzdem: Mütze und Pullover sollten auch im Sommer in den Koffer.
Große Firmen wie Sixt oder Europcar haben Niederlassungen u. a. in Kiel, Lübeck und Flensburg (hertz.de; europcar.de). Wenn du per Cabrio die Küste erkunden möchtest, musst du mit ca. 100 Euro pro Tag rechnen. Einen Kleinwagen kriegst du ab ca. 65 Euro pro Tag.
Am Bürgerhaus 2 | 23683 Scharbeutz | Tel. 04503 88 85 25 | ostsee-schleswig-holstein.de
Wall 55 | 24103 Kiel | Tel. 0431 6 00 58 40 | sh-tourismus.de
Du hast die Qual der Wahl zwischen Naturstränden, Sandparadiesen, schroffen Steilküsten oder den idyllischen Seen im Hinterland. Wer seine Fellnase mitbringen, textilfrei baden oder wissen will, welche touristischen Angebote sich in Reichweite befinden, wird auf der Website ostsee-schleswigholstein fündig.
Allerdings solltest du in der Hauptsaison bedenken: Der frühe Vogel fängt den Wurm – oder kriegt einen Parkplatz in Strandnähe. Ansonsten ist Geduld angesagt. Der Strand ist ja auch abends noch schön.
An den großen Badestränden oder den offiziellen Badestellen der Binnenseen sorgen ehrenamtliche DLRG-Rettungsschwimmer von Juni bis Mitte Sept. für die Sicherheit der Badegäste und Wassersportler. In dieser Zeit wird die Wasserqualität von den Gesundheitsbehörden überwacht (aktuelle und detaillierte Berichte unter badewasserqualitaet.schleswig-holstein.de oder algenreport.de). Die Wasserqualität ist in der Regel sehr gut, Beanstandungen oder Badeverbote aufgrund von Bakterienkonzentrationen oder Algenblüte sind die Ausnahme.
Die in diesem Reiseführer angegebenen Eintrittspreise gelten für Erwachsene. Meist gibt es Ermäßigungen für Kinder (oft 50 Prozent), Jugendliche und Familien. Bei manchen Einrichtungen wie z. B. Tierparks variieren die Eintrittspreise je nach Saison.
In den meisten Ostseebädern wird Kurtaxe erhoben: Ostseecard heißt die Kurtaxkarte im Scheckkartenformat, die je nach Ort und Saison 2–3 Euro pro Tag kostet (zu bekommen im Urlaubsquartier oder beim Touristservice). Damit kann man die Strände und die dortige Infrastruktur in allen teilnehmenden Orten unbegrenzt nutzen. Viele Geschäfte, Restaurants und Freizeiteinrichtungen räumen zudem Ermäßigungen ein (teilnehmende Geschäfte und Orte unter ostseecard.de). Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sind von der Gebühr befreit.
Wer keine Ostseecard hat, benötigt in fast allen Orten in den zentralen Badeabschnitten eine Strandkarte, die am Automaten, oft auch bei den Strandkorbvermietern zu bekommen und meist ebenso teuer wie die Ostseecard ist. Regelmäßig sind Kontrolleure unterwegs, die die Badegäste um das Vorzeigen der Strandkarte bzw. der Ostseecard bitten. Freistrände gibt es in den großen Ostseebädern in Randlagen oder an den nicht als Badestrand ausgewiesenen Küstenabschnitten.
Auch an Sonn- und Feiertagen stehen Ostseeurlauber zumindest während der Saison nicht vor verschlossenen Ladentüren. Für die Tourismusorte gilt nämlich die Bäderverordnung, nach der die meisten Geschäfte von Mitte März bis Ende Okt. sowie von Mitte Dez. bis 8. Jan. und bei besonderen Anlässen an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 19 Uhr öffnen dürfen.
Der Norden bietet eine große Zahl von Ferienwohnungen, -häusern und Apartments verschiedener Preisklassen. Für eine gut ausgestattete Ferienwohnung für vier Personen direkt an der Küste zahlt man in der Hochsaison ab ca. 70 Euro pro Tag. Im Binnenland ist eine Wohnung auf dem Bauernhof für fünf Personen schon ab 40 Euro pro Tag zu haben. Gastgeberverzeichnisse senden die Touristservicestellen des jeweiligen Orts zu. Ferienwohnungen in über 50 größeren Orten bietet auch die Internetseite ostseebuchen.de, oder du informierst dich bei Urlaub auf dem Bauernhof e. V. (Tel. 04331 9 45 35 82 | landsichten.de). Auch Broschüren zu Übernachtungen in Heuherbergen können dort oder über die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein (Tel. 04331 9 45 30 | lksh.de) oder heuherbergen.de bezogen werden.
Eine Übersichtskarte aller Jugendherbergen in Schleswig-Holstein, die vor allem auch für Urlauber interessant sind, die eine Bleibe für nur eine Nacht suchen, versendet der Ostsee-Holstein-Tourismus e. V. Der Flyer steht auch auf der Website www.djh-nordmark.de zum Download bereit.
Rund 120 Campingplätze gibt es an der Ostseeküste, mehr als zehn in der Holsteinischen Schweiz. Hinzu kommen noch ca. 100 Stellplätze für Wohnmobile. Mit wenigen Ausnahmen liegen die Plätze direkt am Wasser. Die Lübecker Bucht, Fehmarn, die Hohwachter Bucht und die Halbinsel Schwansen sind Zentren des Campingtourismus. Die Preise variieren in der Hauptsaison je nach Lage und Ausstattung zwischen ca. 10 und 30 Euro pro Übernachtung. Den Prospekt „Camping & Caravaning an der Ostsee“ mit detaillierten Infos bekommst du beim Ostsee-Holstein-Tourismus e. V. (per Post oder zum Downloaden).
Obwohl es im ländlichen Raum noch „weiße Flecken“ gibt, gehören schnelles Internet, WLAN bzw. Hotspots in den touristischen Zentren im Norden inzwischen zum Standard. Erkundige dich am besten vor der Buchung, wie es in deiner Unterkunft bzw. an deinem Ferienort mit dem Zugang zum Netz steht. In den meisten Hotels, Gaststätten oder Touristinfos gibt es Gratis-WLAN.
Kliniken mit Notaufnahmen gibt es in Lübeck, Kiel und Flensburg. Aber auch in den Krankenhäusern in Eutin, Eckernförde, Schleswig, Neustadt und Oldenburg bekommst du jederzeit Hilfe. Außerhalb der regulären Praxiszeiten der niedergelassenen Ärzte erreichst du in dringenden, aber nicht lebensbedrohlichen Fällen unter Tel. 11 61 17 den Kassenärztlichen Notdienst.
Weshalb das Auto nicht einfach mal zu Hause stehen lassen? Die Ostseeküste Schleswig-Holsteins lässt sich nämlich gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln bereisen. Über die Website nah.sh findest du zu fast jedem Ort an der Küste eine passende Verbindung.
Wind oder Regen, an heißen vor zu viel Sonne: Wer sich einen Strandkorb mietet, macht eigentlich nichts verkehrt. In der Hochsaison sind die Körbe schnell ausgebucht und sollten deshalb vorbestellt werden. Der Mietpreis liegt je nach Jahreszeit und Gegend bei 8–12 Euro/ Tag oder bei 35–65 Euro/ Woche. Auskunft über Anbieter geben die Touristinfos.
Ostermünde (Travemünde): Osterfeuer und mehr (travemuende-tourismus.de)
Weltfischbrötchentag (Küstenorte): Veranstaltungen zu Ehren des Fischbrötchens (short.travel/osh19).
Rapsblütenfest (Fehmarn): Fest, Umzug und Wahl der Rapsblütenkönigin (fehmarn-rapsbluetenfest.de)
Kappelner Heringstage: heringstage.de
Kieler Woche: größtes Segelsportereignis der Welt plus Begleitprogramm (kieler-woche.de)
Schleswig-Holstein Musikfestival (ganzer Norden): shmf.de
Eutiner Festspiele: auf der Freilichtbühne am See (eutiner-festspiele.de)
Travemünder Woche: zweitgrößte internationale Segelregatta plus Events (travemuender-woche.de)
Wikingertage Schleswig: Fest rund um die Nordmänner (wikingertage.de)
Flensburger Hofkultur: Festival in den Handwerker- und Kaufmannshöfen (flensburger-hofkultur.de)
Klosterfest Cismar: Nostalgischer Markt der Kunsthandwerker (klostercismar.de/klosterfest)
Lütjenburger Aufbruch: mittelalterliches Lager mit Markttreiben und Gaukeleien (turmhuegelburg.de)
Green Screen Naturfilmfestival: (Eckernförde): greenscreen-festival.de
Nordische Filmtage (Lübeck): nordische-filmtage.de
Lübecker Kunsthandwerkermarkt: short.travel/osh20
Wer einmal sein Fischbrötchen an eine blitzschnell zupackende Möwe verloren hat, weiß, dass die possierlichen Vögel es faustdick unter den Federn haben. Der Begriff „Fast Food“ könnte für sie erfunden worden sein.
Gebührenfreie Parkplätze in Strandnähe sind Mangelware. Wer kurze Wege will, muss tief in die Tasche greifen. Und die ständig patrouillierenden Ordnungshüter kennen keine Gnade bei Wildparkern.
Am meisten los ist an der Ostsee während der Ferien im Juli und August. Dann sind vormittags schon alle Parkplätze voll. Wer kann, kommt ganz früh oder am Spätnachmittag, wenn die Hamburger wieder nach Hause fahren.
Wer falsch packt, hat selbst Schuld, du reist immerhin ans Meer. Hier weht dir auch im Hochsommer mal eine steife Brise um die Ohren. Vom gelegentlichen Regenschauer gar nicht zu reden. Eine Regenjacke ist daher nie verkehrt. Und laut Murphys Gesetz bleibt es trocken, wenn du sie dabeihast.
Für die Ostseeküstenbewohner ist ihre Seite des Lands die schönere. Schwärmereien über Sylt oder St. Peter-Ording lässt man hier zu, hört man aber nicht gern. Daher in Grömitz nicht unbedingt erzählen, dass du in List übernachtest.
Der Romanklassiker (1901) von Thomas Mann beschreibt den Niedergang der Lübecker Kaufmannsfamilie Buddenbrook und brachte dem Autor den Literaturnobelpreis
Sänger und Autor Rocko Schamoni beschreibt in dem autobiografischen Roman (2004) seine Jugend in den 1980er-Jahren, als er und seine Kumpels den Punk für sich entdeckten. Was nicht einfach war, wenn man in Lütjenburg aufwuchs
Die NDR-TV-Serie über die beiden Bauern Adsche und Brakelmann, die seit 1987 läuft, nimmt das Landleben in der norddeutschen Provinz gehörig aufs Korn und streut jede Menge Lokalkolorit ein
Wenn Schauspieler Axel Milberg als meist wortkarger Kommissar Borowski in Kiel ermittelt (seit 2003), kommt viel Fördestadt- und Ostseefeeling über den Bildschirm. Bestsellerautor Henning Mankell ersann übrigens vier Geschichten für den Kieler Tatort
Strom | 230 V, 50 Hz | |
Reisepass / Visum | nicht notwendig | |
Ortszeit | 19:05 Uhr |