„Bassd scho!“ So klingt es, wenn ein Franke mitteilt, dass er sich im Glücksrausch befindet, es ist der fränkische Superlativ. Er sagt es etwa, wenn er im Biergarten sitzt und bei Bier und Brotzeit und einem Blick auf die hügelige Landschaft oder eine kleine Burg sein Glück nicht fassen kann, auf einem derart schönen Fleckchen Erde zu leben.
Die beste Reisezeit für Franken sind die Monate Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November und Dezember. In dieser Zeit wird eine durchschnittliche Temperatur in Höhe von 13° Celsius erreicht. Der sonnigste Monat ist der Juni mit durchschnittlich 8 Sonnenstunden pro Tag. Im Vergleich hierzu liegt die Temperatur in den kältesten Monaten bei lediglich 2° Celsius bei durchschnittlich 16 Regentagen. Im Jahresmittel liegt die durchschnittliche Tagestemperatur bei 13° Celsius und die Nachttemperatur bei 4° Celsius. Im Schnitt regnet es jeden Monat an 15 Tagen. Der regenreichste Monat ist der Januar.
Auch Urlauber sprechen früher oder später im Superlativ über die Region mit den unterschiedlichen Landschaften und Traditionen. Vielleicht sind sie sich uneins darüber, was zwischen Hof und Ansbach, Aschaffenburg und Kulmbach am besten ist, genau wie sich die Franken über alles uneins sind, über Politik, Religion und Fußball etwa. Franken ist räumlich auseinandergezogen, mal städtisch, mal ländlich geprägt. Ungleichheit und Kleinteiligkeit sorgen für Vielfalt – doch auch für Unsicherheit darüber, was das Frankenfeeling ausmacht, ist es doch überall „a weng“ anders.
Franken liegt im nördlichen Bayern – oder? Na ja: Nördlich stimmt, aber dass Franken zu Bayern gehört, ist zwar politisch korrekt, aus Sicht vieler Franken aber ein Irrglaube. Ein echter Franke würde auf die Frage, wo er lebt, nie mit „Bayern“ antworten. Es gibt Initiativen, die „frei statt Bayern“ fordern und es gern sehen würden, wenn Franken dem Freistaat die Unabhängigkeit erklärte. Doch keine Sorge: Das klingt ernster, als es ist. Die Franken sonnen sich in ihrer Ablehnung den Bayern gegenüber und pflegen diese mal mit Grant, mal mit Humor.
Ihnen ist die kulinarische Gliederung wichtiger als Zugehörigkeiten oder die Aufteilung in Ober-, Mittel- und Unterfranken: Den Franken geht es darum, ob sie in Wein- oder Bierfranken leben. Weinfranken umfasst die Weinbaugebiete vor allem in Unter- und Teilen Mittelfrankens, Bierfranken erstreckt sich mit teils weltberühmten Brauereien hauptsächlich über Ober- und Mittelfranken.
Fachwerkzeilen, Gassen, Burgen und Schlösser, prächtige Kirchen, Streuobstwiesen und Bauerngärten sorgen für Romantik und Euphorie – und den Drang, all das in die Ewigkeit retten zu wollen: Naturschützer würden gern den größten Buchen-und-Eichen-Mischwald Deutschlands, den Steigerwald, zum Nationalpark machen. Das Fränkische Seenland, die 1500 Fischweiher des Aischgrunds oder Flüsse wie Main und Regnitz sowie viele Thermen und Spaßbäder sorgen dafür, dass keiner im eigentlich wasserarmen Franken auf dem Trockenen sitzt. Wenn der Berg ruft, geht es nicht so hoch hinauf wie in den Alpen, doch anstrengend hügelig ist es dennoch auf den Höhen der Hochrhön, im Fichtelgebirge oder auf den Felsen der Fränkischen Schweiz. Hügel und Täler genießt, wer den Frankenweg vom Rennsteig zur Schwäbischen Alb durchwandert oder den ersten Fünf-Sterne-Radweg Deutschlands vom Fichtelgebirge den Main entlang bis nach Mainz strampelt.
Heute herrscht in Franken Idylle wie im Bilderbuch, während des Zweiten Weltkriegs waren die Zustände katastrophal. Das Naziregime hat in Nürnberg architektonische Spuren wie das Reichsparteitagsgelände hinterlassen – und Vernichtung: Die Stadt wurde wie Würzburg so stark zerstört, dass man zunächst plante, sie an anderer Stelle neu zu gründen. Doch längst stehen beide Städte wieder als Schönheiten da, mit Kneipenszenen, geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten und Shoppingmeilen. Einen Trip ins Mittelalter gibt’s in Rothenburg ob der Tauber oder Bamberg: Wer durch die Gässchen an uralten Häusern vorbeischlendert, denkt, die Zeit wäre damals stehen geblieben.
Genug getrödelt! Die Franken schuften viel, die Arbeitslosenquote ist – wie überall in Bayern – niedrig, von Nürnberg abgesehen. Was die Wirtschaftskraft betrifft, steht Franken im europaweiten Vergleich gut da. Ein Branchen- und Unternehmensmix von Adidas bis Schaeffler stabilisiert die Wirtschaft, ebenso Hightechstandorte wie die Siemensstadt Erlangen. Sie bildet mit der Region das „Medical Valley“, das sich um die Zukunft der Medizin kümmert. Autobauer von überall her holen sich Fahrzeugkomponenten in Bamberg, Coburg und Schweinfurt; auf der Nürnberger Spielwarenmesse und der Biofach fachsimpeln Experten aus aller Welt.
Feierabend! Jetzt gibt es Kultur, von Bauerntheater über Europas größtes Afrika- Festival in Würzburg bis zu den hohen Künsten ist alles dabei. Im Schweinfurter Museum Georg Schäfer hängt die weltgrößte Sammlung des Malers Carl Spitzweg, im Nürnberger Germanischen Nationalmuseum viel von Albrecht Dürer. Die Bamberger Symphoniker sind weltberühmt – genau wie die Stars und Politiker, die bei den Wagner-Festspielen in Bayreuth im Publikum sitzen. Bassd scho!
Franken ist verkehrstechnisch bestens angebunden, da sich hier die wichtigsten Ost-West- und Nord-Süd-Verbindungen Europas treffen. Mit der A 7, der A 3, der A 9 und anderen Autobahnen treffen in Franken gut ausgebaute Fernstraßen zusammen. Weich zum Ferienstart auf kleinere Straßen wie die Romantische Straße (B 2) aus, denn bei Aschaffenburg, Würzburg und Nürnberg gibt es oft kilometerlange Staus. Über zahlreiche ICE-Verbindungen bist du flugs etwa in Würzburg, Nürnberg und Bamberg, und auch mit Fernbussen gelangst du in alle größeren Städte.
Für Flugreisende ist der Nürnberger Albrecht Dürer Airport Zielflughafen. Die U-Bahn bringt dich von dort für 2,75 Euro in 12 Minuten zum Hauptbahnhof. Eine Taxifahrt vom Flughafen zum Hauptbahnhof kostet rund 25 Euro und dauert etwa 20 Minuten.
Pretzfelder Str.15 | 90425 Nürnberg | Tel. 0911 94 15 10 | frankentourismus.de
Hafnermarkt 13 | 91710 Gunzenhausen | Tel. 09831 50 01 20 | fraenkischeseen.de
Turmgasse 11 | 97070 Würzburg | Tel. 0931 37 23 35 | fraenkisches-weinland.de
Rhönstr. 97 | 97772 Wildflecken-Oberbach | Tel. 09749 9 12 20 | rhoen.de
Gemeinschaftszentrum Frankenhöhe | Am Kirchberg 4 | 91598 Colmberg | Tel. 09803 9 41 41 | romantisches-franken.de
Mit Freizeitlinien erschließt der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (vgn.de/freizeit) umweltfreundlich mit Bahnen und Bussen viele Urlaubsregionen in Franken. So gibt es etwa den Bocksbeutel- oder den Aischgründer Bierexpress sowie Fichtelgebirgslinien.
Die DB Regio bietet neben dem Bayernticket, mit dem bis zu fünf Personen das Streckennetz nutzen können, auch das Bayern-Hopper-Ticket an. Für 14,20 Euro kannst du damit in Bayern ein beliebiges Ziel in bis zu 50 km Entfernung ansteuern. Mehr Infos auf bahn.de.
Per Bus erreichst du fast alle Orte Frankens, die Fahrpläne findest du auf den Internetseiten des Omnibusverkehrs Franken: ovf.de. Planung ist erforderlich, manche Verbindungen sind nur alle paar Stunden möglich.
Vor einigen Sehenswürdigkeiten z. B. in Ansbach, Bayreuth, Nürnberg und dem Naturpark Frankenwald findest du Tafeln mit Telefonnummern. Wenn du dort anrufst, bekommst du Informationen über geschichtliche und kulturelle Hintergründe des jeweiligen Objekts. Du zahlst dafür nur die Verbindungsgebühren vom Handy ins Festnetz.
Da fränkische Landwirte den Tourismus erst in den letzten Jahren als Einkommensquelle entdeckt haben, sind viele Unterkünfte neu und in der Regel sehr gut ausgestattet. Die Website des Bayerischen Bauernverbands franken-bauernhofurlaub.de vermittelt Urlaub bei rund 150 fränkischen Anbietern. Besonders auf Kinder und ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist das Angebot von über 20 Ferienhöfen in Mittelfranken, siehe family-farm.de.
Entlang der Flüsse, an den großen Badeseen und in den Mittelgebirgen gibt es viele schöne, gepflegte Campingplätze. Auch die kleineren Kommunen erweitern ihr Angebot und stellen bestens ausgestattete Wohnmobilplätze in guter Lage zur Verfügung. Aussagekräftige Informationen mit Karte findest du auf rentocamp.de oder beim Deutschen Camping Club (camping-club.de).
In vielen Städten Frankens bestehen Kooperationen zwischen einzelnen Museen. An den Kassen bekommst du Tickets, mit denen du gleich mehrere Ausstellungen zum vergünstigten Preis besuchen kannst.
Die Nürnberg Card z. B. ist ein Angebot für Übernachtungsgäste in Nürnberg oder Fürth und in vielen Hotels sowie bei den Touristinformationen erhältlich. Sie kostet 33 Euro und lässt dich in Nürnberg und Fürth zwei Tage lang alle öffentlichen Verkehrsmittel umsonst benutzen. Zudem hast du freien Zutritt zu rund 30 Sehenswürdigkeiten. Kinder bis fünf Jahre erhalten die Karte kostenlos, Kinder bis elf Jahre zahlen 11 Euro.
Die drei Tage gültige Bamberg Card kostet 18 Euro und beinhaltet eine Stadtführung, Eintritt in neun Museen und Sammlungen sowie beliebig viele Fahrten mit den Stadtbussen. Zusätzlich gibt es Ermäßigungen auf ausgewählte Angebote. Erkundige dich bei den Tourismusinformationen anderer Städte nach ähnlichen Angeboten.
In den meisten Pensionen und Hotels kannst du WLAN nutzen, ansonsten gilt die Faustregel: Je kleiner und abgelegener der Ort, desto weniger Breitband. Immer häufiger aber gibt es in den Stadtzentren und an den Bahnhöfen kostenfreies WLAN.
Günstig und teilweise auch spektakulär übernachten – z. B. auf der Nürnberger Kaiserburg – kann in den 18 fränkischen Jugendherbergen jeder, der Mitglied im DJH ist (Einzelreisende über 27 Jahre und Familien 22,50 Euro/Jahr, Einzelreisende bis 26 Jahre 7 Euro/Jahr). Wenn du auf jugendherberge.de in der Schnellsuche „Franken“ eingibst, werden dir alle Jugendherbergen in der Region mit Link auf deren Webseite angezeigt. Und gerade wenn du in der Hauptsaison reist oder besondere Zimmerwünsche hast, solltest du darüber auch rechtzeitig buchen.
Die meisten evangelischen Kirchen sind außerhalb der Gottesdienste abgesperrt. Es kann dir aber auch bei einer katholischen Kirche – gerade in abgelegeneren Orten – passieren, dass du diese verschlossen vorfindest. Frag dann einfach im örtlichen Pfarrhaus nach, man wird dir wahrscheinlich nicht nur aufschließen, sondern auch eine kurze Führung anbieten.
Franken ist ein Paradies für Motorradfahrer. Vor allem in der Fränkischen Schweiz, aber auch in den Haßbergen, im Fichtelgebirge oder in der Rhön gibt es kurvenreiche Strecken, die das Bikerherz höherschlagen lassen. Vorschläge macht der Tourismusverband Franken unter frankentourismus.de/motorrad-touren.
Vorsicht ist vor allem an Wochenenden und bei schönem Wetter geboten, wenn Hunderte Biker durch die Kurven flitzen. Immer wieder kommt es dann zu gefährlichen Situationen, ereignen sich Unfälle. Besser ist es dann, die „Rennstrecken“ in den Tälern zu meiden und auf die nicht so stark befahrenen, aber nicht weniger reizvollen Nebenstrecken auszuweichen.
Im Freistaat dürfen die Läden nur montags bis samstags zwischen 6 und 20 Uhr öffnen. Gaststätten haben – vor allem im ländlichen Raum – oft einen Ruhetag, und auch nachmittags stehst du häufig vor verschlossenen Türen oder bekommst nur bis etwa 20.30 Uhr warmes Essen.
Viele Städte betreiben auf ihrer Website einen Veranstaltungskalender, den du bei der jeweiligen Touristinformation auch gedruckt erhältst. Einen Überblick bekommst du u. a. auf der Seite frankentipps.de oder auf frankentourismus.de/veranstaltungskalender sowie in der Tageszeitung oder in kostenlosen Monatsmagazinen.
Die Bergwacht Bayern (BWB) ist in ganz Franken im Einsatz und über Tel. 112 zu erreichen. Im Internet (Unterfranken und das Gebiet der Hessischen Rhön: bergwacht-wasserkuppe. de, Ober- und Mittelfranken: bergwacht-bayern.org) bekommst du Auskünfte über die einzelnen Stationen sowie wichtige Hinweise zur Tourenplanung.
Nürnberg, Erlangen und Würzburg haben Universitätskliniken, (kleinere) Krankenhäuser gibt es in vielen Städten. Infos zur nächsten Arztpraxis erhältst du in deiner Unterkunft oder bei der örtlichen Touristinformation. Außerhalb der Praxiszeiten erreichst du unter der kostenfreien Telefonnummer 116117 den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Zu einer Übersicht über Bereitschaftspraxen und deren Öffnungszeiten führt der Link short.travel/frk1.
Neujahr
Dreikönigstag
Karfreitag, Ostermontag
Tag der Arbeit
Christi Himmelfahrt
Pfingstmontag
Fronleichnam
Mariä Himmelfahrt (nur in überwiegend katholischen Gegenden Feiertag)
Tag der Deutschen Einheit
Allerheiligen
Weihnachten
Schneemannfest (Bischofsgrün): Am Rosenmontag steigt ein Faschingsfest rund um den größten Schneemann Deutschlands.
Rother Bluestage: Roth bebt bei Blues, Jazz und Funk. bluestage.de
Blaue Nacht (Nürnberg): Musiker, Maler und Museen machen Blau. blauenacht.nuernberg.de
Rock im Park (Nürnberg): Weltberühmte Bands rocken Anfang Juni die Stadt. rock-im-park.de
Am Donnerstag vor Pfingsten ist Bergkirchweih (Erlangen): Um Pfingsten verwandelt sich der Burgberg in einen Biergarten. berch.info
Africa Festival (Würzburg): Ende Mai steigt das größte Afrikafest Europas. africafestival.org
Samba-Festival: Coburg wird am zweiten Juliwochenende zum fränkischen Rio. samba-festival.de
Bamberg zaubert: Magier aus der ganzen Welt verzaubern am dritten Juliwochenende ihre Zuschauer. bamberg-zaubert.mybamberg.de
Annafest (Forchheim): Elf Tage wird auf 23 Bierkellern des Namenstags der hl. Anna gedacht. alladooch-annafest.de
Sandkerwa: In der Altstadt feiern die Bamberger Ende August bei Fischerstechen und Bier. sandkerwa.de
Hofer Filmtage: Rund 100 Filme flimmern über die Leinwände der Stadt. hofer-filmtage.com
Nürnberger Christkindlesmarkt: Glühwein und Bratwürste auf dem Hauptmarkt. christkindlesmarkt.de
Früher galt es als Mundraub, nun ist es Diebstahl, wenn auch nur in geringem Umfang: Spaziergänger, die in die Weinbergzeilen steigen und sich an den Trauben bedienen, sind bei Winzern nicht gern gesehen.
Eine Kirche ist kein Museum. Unsensibel ist, wer sich neben Betenden über das Geheimnis des Bamberger Reiters oder das Rokokofresko auslässt. Während der Gottesdienste sind Besichtigungen ohnehin oft verboten.
Broudwoschd und Weggla – wenn du dein Essen auf Fränkisch bestellst, finden das die Einheimischen fei gscheid bled. Wenn du den fränkischen Dialekt nicht beherrschst, solltest du dich darin erst gar nicht versuchen. Grausam klingt das sonst für Einheimische, und es kann durchaus passieren, dass sie sich veräppelt fühlen.
Es kommt vor, dass Menschen zur Kirchweih dasselbe tragen wie zum Oktoberfest: Dirndl und Lederhose. Doch: Diese Tracht ist bayerisch, die fränkische ist schlichter. Wer kein verkleideter Oberbayer sein will, lässt es also beiben.
In beliebten Wirtshäusern kriegst du oft nur schwer einen Platz. Die Franken rücken zusammen. Ungern sehen sie es, wenn Gäste einen ganzen Tisch blockieren, obwohl Stühle frei sind. Wirst du gefragt, ob noch Platz ist, antworte mit Ja.
Nürnberg im Mittelalter. Helena soll einen Patrizier heiraten, dabei liebt sie Goldschmied Niklas. Allein seine Briefe, die ihr der junge Albrecht Dürer aus Venedig mitbringt, geben ihr Hoffnung. Sabine Weigand lässt in ihrem historischen Roman aus dem Jahr 2005 echte und fiktive Persönlichkeiten eine packende Geschichte erleben.
Etwas Undenkbares ist passiert: Der Bamberger Reiter wurde gestohlen, und das kurz vor dem Besuch des Papstes! Im Krimi (2021) von Harry Luck ermittelt der kauzige Kommissar Horst Müller im Milieu von Kunst und Kirche.
Seit 2015 hat Franken seinen ARD-Tatort. Eine Nürnberger Mordkommission ermittelt in der Region bei wachsender Beliebtheit der Zuschauer.
Die drei Kinofilme rund um die Kinderbuchfigur von Paul Maar spielen teilweise in der Bamberger Altstadt. 2001 schlüpfte Christine Urspruch erstmals in die Rolle des Sams.
Strom | 230 V, 50 Hz | |
Reisepass / Visum | nicht notwendig | |
Ortszeit | 12:11 Uhr |