Urlaub in Dänemark heißt Gegensätze erleben: Die Nordsee rau und die Ostsee mild. Die Küsten mal steil und üppig grün und dann wieder mit kilometerlangen Sandstränden, entweder Touristenhochburgen oder menschenleer. Ähnlich die Inseln: mal unbewohnt und einsam und dann wieder voller Leben. Dazwischen hyggelige (= gemütliche) Dörfer, kleine Großstädte und Kulturcenter.
Die beste Reisezeit für Dänemark ist der Monat Juli. In dieser Zeit wird eine durchschnittliche Temperatur in Höhe von 21° Celsius erreicht. Der sonnigste Monat ist der Juni mit durchschnittlich 9 Sonnenstunden pro Tag. Im Vergleich hierzu liegt die Temperatur in den kältesten Monaten bei lediglich 2° Celsius bei durchschnittlich 10 Regentagen. Im Jahresmittel liegt die durchschnittliche Tagestemperatur bei 12° Celsius und die Nachttemperatur bei 6° Celsius. Im Schnitt regnet es jeden Monat an 9 Tagen. Die regenreichsten Monate sind Januar und Dezember.
Gleich hinter der Grenze beginnt Jütland, der kontinentale Teil Dänemarks. Schon hier wird dir klar, was dieses Land so einzigartig macht. Es beginnt eine innere Entschleunigung. Selbst der Verkehr auf den Autobahnen fließt ruhiger. Trotz der Touristenströme in der Saison sucht man überfüllte Strände vergebens. Der Nationalpark Wattenmeer und die vorgelagerten Inseln schaffen eine Bilderbuchatmosphäre. Das offene Marschland und die endlosen Küstenstreifen, oft dünengegürtet, die sich mal feinsandig und mal üppig grün präsentieren, machen diese Region so faszinierend. So unterschiedlich wie die Küsten präsentieren sich auch Jütlands Städte. Aarhus und Aalborg sind kleine, moderne Metropolen, aber in Sachen Kultur und Shopping ganz groß. Anders zeigen sich Ribe mit seinen mittelalterlichen Gassen und die Messestadt Herning, die ebenfalls ihre Ursprünglichkeit bewahrt hat. Esbjerg, Hanstholm und Hirtshals verbinden Dänemark mit der weiten Welt jenseits der Nordsee.
Über den Lillebelt erreicht man Fünen und seine faszinierende Inselwelt. Fünen ist der Garten Dänemarks, und in diesem Garten stehen die schönsten Gutshöfe und Schlösser des Landes. Eine Fahrt durch Fünen ist eine Zeitreise durch die Jahrhunderte. Eben noch fühlst du dich wie ein raubeiniger Wikinger oder verfolgst das bewegte Leben von Hans Christian Andersen, und im nächsten Moment bist du mitten in der Neuzeit angekommen, feierst heiße Strandpartys oder shoppst in exklusiven Boutiquen. Auch Fünens Strände könnten unterschiedlicher nicht sein. Mal werden sie von Seglern, Surfern oder Kajakfahrern dominiert, mal sind sie einsam, steinig und naturbelassen. Mal ist der Sand so weiß und fein, dass man auch irgendwo in der Südsee hätte stranden können, dann wieder blickt man auf die spektakulärsten Brücken Europas.
Im Osten Dänemarks liegen die Hauptstadtinsel Seeland und die drei Inseln Møn, Falster und Lolland. Wer hier seinen Urlaub verbringt, der liebt die Abwechslung. Die bunte und grüne Hauptstadt Kopenhagen glänzt in königlicher Pracht und strahlt doch eine gewisse Gemütlichkeit aus. Sie ist mehr als nur der Vergnügungspark Tivoli: mal modern und von Hightech geprägt und dann wieder im adligen Rokoko oder ganz klassizistisch. Die Inseln haben alles im Überfluss, doch man bekommt es ganz sanft dosiert. Überall stehen alte Kirchen, Herrenhäuser und Schlösser, die man nicht auf Anhieb sieht. Gibst du dich dieser herrlichen Natur hin, dann entdeckst du an jeder Ecke ein Highlight. Es ist wie an Møns Klint: Alle schauen auf den Kreidefelsen und übersehen dabei so manchen prähistorischen Fund am Strand. Auf Seeland und Møn, Falster und Lolland wirst du viele schöne Dinge erst auf den zweiten Blick entdecken.
Und was hat Dänemark noch zu bieten? Sportlich zumindest eine ganze Menge! Du solltest dein Fahrrad mitnehmen – oder du leihst dir eins vor Ort. Mehr als 12 000 km Radwege führen durchs Land, vorbei an traumhaften Küsten und mitten durch Städte und Dörfer. Allein die dänische Westküste besitzt über 400 km Strände, die meisten mit Bademöglichkeiten. Sollte es doch mal regnen, dann gehst du eben in eins der Spaßbäder oder in ein öffentliches Schwimmbad, denn die sind in Dänemark noch flächendeckend vorhanden. Du kannst auch Heide und Wälder erwandern, mit dem Kajak über den Limfjord paddeln und im Meer oder an einem klaren Bach angeln.
In Dänemark sind sogar die Imbisswagen ansehnlich: Da schmeckt der Pølser so gut wie ein saftiges Steak! Du möchtest im Urlaub nicht selber kochen? Dann solltest du in einen urigen Kro oder in ein exquisites Restaurant mit Michelinstern einkehren. Überall lauert die Versuchung. In den Fußgängerzonen die kleinen Cafés, am Strand die berühmten Softeisbuden und in den Häfen die Räucherei oder der Fischimbiss.
Egal für welche Urlaubsform und welche Region du dich entscheidest – du wirst den Alltag hinter dir lassen. In Dänemark dominiert die Hygge, diese besondere Art der Gelassenheit. Ein Tag am Strand scheint endlos zu sein. Das Gefühl wirkt noch lange nach, wenn du barfuß an einem einsamen Strand läufst, Robbenkolonien in einer Bucht beobachtest, den rauen Wind im Gesicht spürst, die klare, sauerstoffreiche Meeresluft einatmest, am Horizont ein Schiff entdeckst und sich diese Kontraste für immer einprägen. Spätestens dann weißt du, warum die Dänen eins der glücklichsten Völker der Welt sind.
Die meisten Besucher kommen über die A 7. Für die ostdänischen Inseln empfiehlt sich die Anreise über Puttgarden. Den Kleinen Belt passiert man über eine kostenfreie Brücke oder mit der Fähre Fynshavn–Bøjden (alslinjen.dk). Sjælland erreicht man schnell über die Große-Belt-Brücke mit dem Pkw ab 26 Euro (storebaelt.dk).
Von Deutschland fahren täglich mehrere Züge ab Hamburg nach Jütland und Fünen. Nach Kopenhagen geht es über die Vogelfluglinie (Puttgarden–Rødby) sowie über die Große-Belt-Verbindung, Auskünfte bei der Bahn, im Reisebüro oder unter bahn.de. Es verkehren auch IC-Züge von Berlin und Hamburg über Puttgarden nach Kopenhagen sowie von Hamburg über Flensburg nach Aarhus. Eine Rückfahrkarte von Hamburg nach Kopenhagen kostet ab 120 Euro.
Lufthansa und SAS fliegen mehrmals täglich von Deutschland und Österreich nach Kopenhagen, Hin- und Rückflug ab 140 Euro. Mit den Billig- Airlines Eurowings (ab Düsseldorf, ab 78 Euro), Easyjet und Norwegian (ab Berlin-Brandenburg, ab 39 Euro) fliegst du günstiger nach Kopenhagen (skyscanner.de). Ab Terminal 3 fährt im 5-Minuten- Takt (nachts alle 15 Minuten) für 21,50 Kronen (3 Euro) eine Metro in 15 Minuten in die City.
Vorgeschrieben sind entweder Personalausweis oder Reisepass, die am Tag der Einreise nach Dänemark mindestens noch drei Monate gültig sein müssen. Hunde benötigen den Europäischen Heimtierausweis.
Freigrenzen bei Ein- und Ausfuhr für EU-Bürger sind z. B. 10 l Spirituosen über 22 Vol.-Prozent und 800 Zigaretten. Für Schweizer gelten bei der Ausfuhr geringere Mengen. Weitere Informationen findest du auf der Website des Auswärtigen Amts unter dem Stichwort Dänemark. auswaertiges-amt.de
Im Sommer scheint die Sonne über Dänemark genauso häufig wie über Bayern. An der Westküste nimmt der fast immer wehende Wind der Sonne ihre aggressive Note und täuscht so über ihre wahre Strahlkraft und die UV-Belastung hinweg. Also: Sonnenschutz und -creme nicht vergessen.
230 Volt. Die Steckdosen sehen etwas anders aus als die deutschen, unterscheiden sich technisch aber nicht.
Ein Muss ist das Fahren mit Abblendlicht, auch am Tag. Auf Landstraßen sind höchstens 80 km/h erlaubt, auf den meisten Autobahnen 130 km/h. Die Promillegrenze liegt bei 0,5. Der dänische Pannendienst heißt Falck, Tel. 70102030.
Tankstellen sind rund um die Uhr geöffnet und in der Regel ohne Service. Besonders in ländlichen Gebieten sind viele Tankstellen ohne Personal, gezahlt wird an Automaten mit EC- oder Kreditkarte bzw. Geldscheinen. Das klappt nicht immer – daher solltest du stets die Tankanzeige im Auge behalten, um ggf. noch eine andere Tankstelle zu erreichen. Euroscheine werden, wenn überhaupt, nur an ganz wenigen Tankstellen in Grenznähe akzeptiert.
Alle Brücken sind kostenlos – bis auf die von Kopenhagen nach Schweden (oeresundsbron.com) und die von Fünen nach Seeland (storebaelt.dk). Preise für die einfache Fahrt: Øresund 55 Euro, Storebælt ab 26 Euro
Nahezu alle bewohnten Inseln des Königreichs sind mit Fähren zu erreichen. Außerhalb der Hochsaison gehen die Preise teilweise um bis zu 50 Prozent zurück. Einige Fähren sind im Mai und im September auch kostenlos. Über die Website der Reedereien oder unter molslinjen.de kannst du die Routen, z. B. nach Als, Bornholm, Fanø, Langeland und Samsø, Preise und Fahrtzeiten abrufen.
Öffnungszeiten der Banken und Sparkassen in der Regel: Mo–Fr 10–16, Do 10–18 Uhr. Das Preisniveau in Dänemark ist wesentlich höher als in Deutschland. Laut Statistik von Eurostat war Dänemark 2019 das teuerste Land der EU. Am teuersten sind Fleisch und Backwaren. Auch für Softdrinks, Süßigkeiten, frisches Obst und Gemüse muss man tiefer in die Tasche greifen. Spirituosen sind zwischen 20 und 50 Prozent teurer. Aber: Obst und Gemüse ist an Straßenständen viel billiger, ebenso wie frischer Fisch in den Häfen und Fleisch auf dem Markt.
Offizielles Zahlungsmittel ist die Dänische Krone, der Euro wird höchstens in grenznahen Gebieten akzeptiert. Gängige Kreditkarten werden im Allgemeinen akzeptiert, es werden jedoch häufig Gebühren erhoben.
Das dänische Ladenschlussgesetz überlässt es dem Inhaber, wann er öffnen möchte, daher können die Zeiten (in der Regel Mo–Fr 9/10–17.30/18, Do o. Fr bis 19/20, Sa bis 12/16 oder 20 Uhr) variieren. Supermärkte auf dem Land haben oft So 7–19 Uhr geöffnet. Am 1. und letzten So im Monat darf von 10 bis 17 Uhr geöffnet sein.
Das Trinkgeld ist in den Preisen bereits enthalten (als mitberechneter Aufschlag) und wird auf der Rechnung ausgewiesen. Es ist deshalb in Dänemark allgemein nicht üblich, Trinkgeld zu geben.
Öffnungszeiten: Mo–Fr 9/10–17/18, Sa 9/10–12/14 Uhr. Auf dem Land verkaufen oft die örtlichen Supermärkte Briefmarken (frimærker); Brief und Postkarte kosten jeweils 36 Kronen. Briefkästen gibt es nicht an jeder Ecke.
Die Vorwahl nach Deutschland lautet 0049, nach Österreich 0043, in die Schweiz 0041, nach Dänemark 0045. Die Verbindung per Handy ist nirgends in Dänemark ein Problem. Prepaidkarten heißen auf Dänisch Mobiltid oder Taletid und sind z. B. beim Anbieter TDC (tdc.dk) oder in Supermärkten ab 50 Kronen erhältlich.
In ländlichen Gegenden kostet ein Doppelzimmer zwischen 75 und 130 Euro, in den Städten mindestens 120, in Kopenhagen ab 150 Euro. Beinahe überall im Land gibt es Bed-&-Breakfast-Angebote (bedandbreakfast.dk). Luxusunterkünfte in Schlössern und Herrenhäusern findest du unter slotte-herregaarde.dk. Über Jugendherbergen informiert danhostel.dk.
Alle unabhängigen dänischen Campingplätze unterhalten gemeinsam das Online-Portal dk-camp.dk. Hier findest du mehr als 200 Möglichkeiten für einen Traumurlaub mit eigenem Zelt oder Wohnwagen. Alternativ kannst du auch Campingunterkünfte mieten und dich über die Plätze informieren. Die dänische Campingkarte (4,95 Euro) gibt es online unter campingcard.dk. Die Karte benötigst du zum Übernachten auf dänischen Campingplätzen – und du profitierst von Rabatten. Wildes Campen ist verboten.
Es gibt über 200 000 Ferienhäuser in Dänemark, etwa 50 000 werden vermietet. Es ist alles im Angebot: Luxus, gehobene Mittelklasse mit Sauna, einfache Mittelklasse und das profane Ferienhaus, ausgestattet mit den alten Möbeln von Oma. Die größten Anbieter in Deutschland sind Novasol, Sonne und Strand, Dansommer, Dancenter und Feriepartner Danmark, ein Zusammenschluss aller regionalen Tourismusbüros.
Göteborg Plads 1 | Tel. 35459900 | kopenhagen.diplo.de
Sølundsvej 1 | Tel. 39294141 | bmeia.gv.at/oeb-kopenhagen
Richelieus Allé 14 | Tel. 33141796 | eda.admin.ch/kopenhagen
Touristen haben in Krankenhäusern Anspruch auf kostenlose Behandlung. Ansonsten gilt, dass du über die gesetzliche Krankenkasse ein Anrecht auf kostenlose ärztliche Behandlung und Rückerstattung von Arzt- und Medikamentenkosten hast. Die Europäische Krankenversicherungskarte von deiner Krankenkasse muss bei ärztlicher Behandlung oder beim Kauf von Medikamenten vorgezeigt werden.
Polizei, Feuerwehr, Notarzt: Tel. 112
Pannendienst Falck: Tel. 70102030
Neujahr
Gründonnerstag, Karfreitag, Ostermontag
Tag der Arbeit
Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag
Verfassungstag
Weihnachten
Karneval in Aalborg. aalborgkarneval.dk
Karneval in Kopenhagen. Im Stadtteil Ærestad. karneval.dk
Roskilde Dyrskue. Seelands größte Tierschau mit Bauernmarkt. roskildedyrskue.dk
Sankt Hans Aften. Landesweit Feste und Feuer zur Sommersonnenwende am Johannistag (23. Juni)
Roskilde Festival. Nordeuropas größtes Rock-/Popfestival. roskilde-festival.dk
Kulturhavn. Kulturelles Hafenfest in Kopenhagen. kulturhavn.kk.dk
Europäisches Mittelalterfest in Horsens. middelalderfestival.dk
Makrelenfestival. Hafenfest in Sjællands Odde und dänische Meisterschaft im Makrelenangeln. makrelfestival.dk
Copenhagen Cooking. Zehntägiges Kochevent und Gourmetfestival. copenhagencooking.com
Drachenfestival auf Rømø am Strand von Lakolk. danskdrageklub.dk
Åbent Landbrug. Über 60 Bauernhöfe in ganz Dänemark öffnen Ställe und Scheunen. aabentlandbrug.dk
Kulturnatten. Nacht der offenen Museen in Kopenhagen, Aarhus, Aalborg, Esbjerg usw. kulturnatten.dk
Jul i Tivoli. Weihnachtsspektakel im Tivoli in Kopenhagen. tivoli.dk
Jul i den Gamle By. Weihnachten im Freilichtmuseum in Aarhus. dengamleby.dk
Julebyen. 6 Wochen Weihnachten in Tønder. tonderhandel.dk/julebyen
Die Dänen wollen den Euro nicht, und er wird in Dänemark auch nicht akzeptiert. Die einzige Ausnahme bildet die Grenzgegend. Auch in einigen Städten und Touristengebieten wird er (widerwillig) akzeptiert.
In Dänemark wird jeder geduzt, einzige Ausnahme sind Mitglieder des Königshauses. Doch bei auf Deutsch geführten Gesprächen erwartet Dänen, gesiezt zu werden. Sie wissen, dass im Deutschen offiziell das förmlichere Sie gilt.
Obst, Kaminholz und Gemüse kannst du an der Straße kaufen und findest zum Bezahlen eine Blechbüchse. Man vertraut dir, denn Dänen sind ehrliche Menschen! Sie schließen auch ihr Auto oder ihre Haustür selten ab. Aber wehe, wenn einer dieses Vertrauensprinzip missbraucht …
Ob zur Fußball-WM am Auto, im Urlaub am Wohnwagen oder am Hotelbalkon: Flagge zeigen ist in! Aber bitte nicht die deutsche Fahne hissen. Das ist nicht nur in Bezug auf die deutsche Vergangenheit heikel, sondern sogar gesetzlich verboten.
Das Bauen von Sandburgen ist in Dänemark ein unbekanntes Phänomen – und gilt als Erkennungszeichen für Urlauber aus Deutschland. Denn die egalitären Dänen schrecken vor dem territorialen Anspruch zurück, der mit dem Burgenbauen verbunden ist.
Die meisten Dänen lernen Deutsch in der Schule, aber das heißt noch lange nicht, dass sie Deutsch sprechen wollen. Wer im Geschäft oder Hotel glaubt, in seiner Muttersprache verstanden zu werden, wird auf Unverständnis stoßen. Höflichkeit ist Trumpf – oder auch ein Versuch in Englisch.
„Laurids Madsen war im Himmel gewesen, doch dank seiner Stiefel war er auch wieder heruntergekommen.“ So beginnt Carsten Jensen seine Familiengeschichte. Sie spielt in Marstal auf Ærø. 2008
Warum sind die Dänen angeblich so glücklich und zufrieden, und was ist hyggelig für ein Gefühl? Die Londoner Journalistin Helen Russell zieht mit ihrem Mann ins langweilige Jütland, weil der einen Job bei Lego annimmt. 2017
Über 2 Mio. Minen verbuddelte die deutsche Wehrmacht bis 1944 am Strand der dänischen Westküste. Nach Kriegsende wurden junge deutsche Kriegsgefangene zu ihrer Räumung eingesetzt. Nach einer wahren Begebenheit. Oscarnominierter Spielfilm von Martin Zandvliet. 2016
Lucas arbeitet als Erzieher im Kindergarten seines Heimatdorfs, und die fünfjährige Klara ist schwer in ihn verliebt. Eines Tages wirft ihm die Dorfgemeinschaft Kindesmissbrauch vor. Oscarnominierter Film von Thomas Vinterberg. 2014
Einwohner | 5.822.863 | |
Fläche | 42.925 km² | |
Sprache | Dänisch | |
Währung | dänische Krone | |
Strom | 230 V, 50 Hz | |
Regierungssystem | konstitutionelle Monarchie | |
Hauptstadt | Kopenhagen | |
Reisepass / Visum | nicht notwendig | |
Ortszeit | 10:22 Uhr | |
Zeitverschiebung | keine |