Bizarre Felsen rahmen die noch recht einsame Küste am Golf von Porto ein, Felsinselchen ragen in den badewarmen Fluten auf. Roter Granit, grüne Macchia und blaues Meer bilden eine Kulisse, die sich im Wechsel des Lichts stetig ändert.
In die Farben des Unesco-Weltnaturerbes fügen sich die Urlaubsdomizile von Porto aus rotem Granit so harmonisch ein, dass die Bilderbuchidylle bewahrt wurde. Doch in den Gassen des Dörfchens, offiziell ein Ortsteil des Bergdorfs Ota, wimmelt es im Sommer von Besuchern in den Hotels, Bars und Boutiquen.
Die Hafeneinfahrt an der Mündung des Flusses schützt ein mächtiger Genueserturm, der im Innern die Geschichte dieser Wachtürme erzählt. Am anderen Ufer rollt laut die Brandung auf einen 500 m breiten Kiesstrand aus, den Eukalyptusbäume säumen – der nächste Sandstrand ist weit.
Strom | 230 V, 50 Hz | |
Reisepass / Visum | nicht notwendig | |
Ortszeit | 01:05 Uhr |