Feinschmecker mit dickem, aber auch mit schlankem Geldbeutel können hier so richtig schwelgen – Wellington punktet mit einigen der besten Restaurants landesweit. Auf der Cuba Street gibt’s günstige Fresstempel, an der Waterfront nette Restaurants der oberen Preisklasse.
Schlechten Kaffee gibt es nicht in der Stadt, die den Flat White erfunden hat. Unzählige Cafés konkurrieren in Wellington um den Titel „Best Coffee in town“. In die Top Five schafften es 2021: Havana, Peoples Coffee, Coffee Supreme, Raglan Roast und Café L’Affarre. Vor allem an Schlechtwettertagen lässt es sich gut von einem Café zum anderen hopsen.
Mode, Hightech und Sportläden findest du auf dem Lambton Key, alternative Kunst und Krimskrams auf der Cuba Street bei Iko Iko (118 Cuba Mall | ikoiko.co.nz) oder Cosmic (97 Cuba Street | cosmicnz.co.nz). Authentisches Maori-Kunsthandwerk bieten etwa Ora Gallery (23 Allen Street | www.ora.co.nz) oder Maori Arts Gallery (1 Boatshed | Frank Kitts Park | maori-arts-gallery.myshopify.com).
Feiern können sie gut, die Wellingtonians. Die meisten Kneipen und Bars liegen am Hafen oder am Courtenay Place.
Bei Sturm ist die Fährüberfährt zur Südinsel ein bewegendes Erlebnis, bei klarem Wetter wunderschön erholsam. Die Fähre von Interislander (ab Aotea Quay, ca. 2 km vom Zentrum | Tel. 0800 80 28 02 oder 04 4 98 33 02 | greatjourneysofnz.co.nz/interislander) schippert fünfmal täglich in knapp drei Stunden rüber zur Südinsel. Der Konkurrent Bluebridge (Tel. 0800 84 48 44 oder 04 4 71 61 88 | bluebridge.co.nz) legt viermal täglich gegenüber dem Hauptbahnhof vom Waterloo Quay ab. Autofähren in der Hochsaison vorbuchen! Es lohnt ein Vergleich der beiden Anbieter.