Verona Sehenswürdigkeiten

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Die Lieblingskirche der Veroneser. Eine große Kostbarkeit ist das mit 48 Bronzeplatten verzierte Portal.
Aus der Römerzeit stammt der berühmteste Bau Veronas, die Arena di Verona, die ein guter Ausgangspunkt für einen Stadtrundgang ist. Das römische Amphitheater aus dem 1. Jh. wurde durch Erdbeben im…
Im Scaliger-Schloss über der Etsch sind Meisterwerke ausgestellt, wie die Madonna mit der Wachtel von Pisanello und der lächelnde Reiter Cangrande I. (13 Jh.).
Schöne Frührenaissance ist die Loggia del Consiglio. An der Südseite des Platzes der Palazzo della Ragione (12./16. Jh.) mit gotischer Freitreppe im Innenhof. Zum Palast gehört die 84 m hohe Torre…
Eine Pilgerstätte für Romantiker: Die Mauern des angeblichen Geburtshauses der Julia bedecken unzählige Liebeswünsche. Die Brüste der Bronze-Julia, die im Hof steht, haben die vielen Liebespilger…
Großartiger italienischer Garten mit Zypressenalleen am Palazzo Giusti. Erreichbar mit Buslinie 72, Haltestelle Via Carducci, alle 20 Minuten.
Belebter Marktplatz und Mittelpunkt der Altstadt.
Das sogenannte Grabmal Julias liegt im Fresken-Museum im alten Kapuzinerkonvent außerhalb der Stadtmauern: für junge Paare ein beliebtes "Wallfahrtsziel".
Kirche im got. Stil (13. Jh.), die zentrale Lage erklärt vermutlich die Ergänzungen der Fassade (Portal von 1476 und Grabstätte von Lavagnola di Sanmicheli).
Die kleine Version des Veroneser "Domus Bladorum", der im Erdgeschoß private Tuchläden und im Obergeschoß die öffentlichen Kornlager hatte. Der Portikus wurde 1480 hinzugefügt.
Eine der wichtigsten der vielen frühchristlichen Kirchen der Stadt (5./6. Jh.), bis ins 8. Jh. Bischofssitz, Tuff- und Backsteinfassade aus dem 12. Jh.
1533-46 von Sanmicheli erbaut und 1854 von den Österreichern umgebaut und vollendet. Der Corso di Porta Nuova sollte den Stadtzugang von der Ebene aus erleichtern.
Die Porta del Palio, benannt nach dem in ihrer Nähe vorbeigehenden Palio-Rennen ist das schönste der von Sanmicheli entworfenen Stadttore Veronas. Von Dante erwähnt.
Mitte des 15. Jh. im Übergangsstil von der Gotik zur Renaissance errichtet, vor der Fassade ein ausgedehnter Säulenkreuzgang, Portal im lombard. Stil (1474).
Der von D. Curtoni entworfene Palazzo della Gran Guardia wurde 1610 begonnen und erst 1836 von G. Barbieri und E. Storari vollendet. Die Treppe wurde später hinzugefügt.
Der Bogen der Gavi aus dem 1. Jh. n. Chr. ist ein seltenes Beispiel eines römischen Tetrapylonbogens mit rechteckigem Grundriß und flachen Kassettenwänden.
Besteht aus 2 übereinanderliegenden Bauten, dem unteren aus dem 11./12. Jh. und dem oberen, gotischen, aus dem 13./14. Jh. Fassade mit roman. Portal und Apsiskomplex.
Der flußseitige Flügel des Palazzo (Entwurf M.Sanmicheli 1530-37) wurde von Lelio und Vincenzo Pellesina 1662-75 vermutlich nach Originalbauplänen fertiggestellt.