USA Essen & Trinken

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Wer das älteste Restaurant Kaliforniens betritt, fühlt sich in einen gediegenen Film noir zurückversetzt. Ausgezeichnete Fischgerichte und es empfiehlt sich den Cioppino-Eintopf zu probieren.
Ein Coffeeshop wie aus dem Film - besucht auch von vielen Stars. Heute kein Drive-in mehr, aber trotzdem immer noch ein Klassiker: Burger in diversen Variationen, frische Salate, leckere Sandwiches,…
Fünfziger-Jahre-Feeling nördlich von Chicago: Seit 1948 befindet sich das stimmungsvolle Drive-In im Familienbesitz. Damals scherte man sich nicht um zu viel Fett und Kalorien – und heute auch…
Ein großes, lebhaftes Lokal in Alexandria mit Panoramafenstern auf den Potomac. Von einigen Tischen aus ist sogar in weiter Ferne das Kapitol auszumachen. Es gibt gute Fischgerichte in vielen…
Im wohl besten Steakhaus der Stadt wird das 21 Tage lang luftgetrocknete Fleisch nach persönlichen Wünschen am Tisch zugeschnitten. Probieren sollte man den english cut und creamed spinach. Es gibt…
Es sind nicht nur die neun Variationen Bloody Mary, die den Brunch im Prune so beliebt machen.
Wer weiß, welches Zauberpulver der Koch hier verwendet, um seine Gerichte so schmackhaft zu machen. Die feine Küche ist garantiert nicht mit einem Fluch belegt. Und ein Traumblick aus dem 50. Stock…
Dass die moderne amerikanische Küche höchstes Niveau erreichen kann, beweist Todd Gray mit seiner Kochkunst. Genießt du saisonale, kreative Gerichte mit wunderbaren Gemüsebeilagen.
Schon vor dem Aufstieg des Penn Quarter war das Lokal jahrelang ein Magnet. Wer spanische Tapahäppchen liebt, wird hier glücklich, und das für wenig Geld. Hervorragende Weine und lebhafte Atmosphä…
Das gepflegte Terrassenlokal am Meer serviert einfallsreiche amerikanisch-asiatische Küche. Besonders schön ist es hier zum Sonnenuntergang. Ab und zu spielt eine Jazzcombo.
Das Restaurant eines preisgekrönten französischen Kochs, in dem Frühstück, Mittagessen und Abendessen serviert werden, zieht Geschäftsleute ebenso an wie Prominenz aus Unterhaltung und…
Das Team des prämierten Restaurants kredenzt knapp 20 Gänge feinster Asian-Fusion-Küche.
Eins der besten, wenn nicht sogar das beste Lokal der Stadt: mit köstlichen, pfiffigen Kleinigkeiten, ähnlich wie Tapas, die mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet worden sind. Frühzeitig…
Der entzückende, günstige Italiener serviert hausgemachte gnocchi und gute Weine.
Der kleine Italiener im Hipster-Stadtteil Los Feliz ist ein so großer Magnet für Hollywoodstars, dass Fotos der Promis, die hier ein und ausgehen sogar ihre eigene Instagram-Seite haben. Jon Hamm…
Eine der besten Adressen für fleischlose Küche. Das Lokal im Fort Mason liegt auf einem Anleger, der in die San Francisco Bay ragt. Mit Blick auf die Golden Gate Bridge und das Rot des…
Im Fleischmarktdistrikt schmecken Steak Frites, Crêpes Suzette und Café au Lait parisien. Ob zum Frühstück oder zum Happen nach Mitternacht.
Das trendy Publikum hält dieser Bar die Treue.

Essen & Trinken

Steaks & Hummer

Die klassische amerikanische Küche serviert nach wie vor meat and potatos – ist also schwer mit viel Fleisch. Aber es haben sich auch einige regionale Spezialitäten entwickelt: In Neuengland sind Fisch und Krustentiere ein Muss. Hummer (lobster) kommen dort zuhauf auf den Tisch. Im Süden dominiert das Southern Style Cooking: viel Reis, schärfere Gewürze, Huhn, Rippchen. Beliebt sind auch die BBQ-Restaurants, meist legere Holzbuden am Highway, für ihr würzig-rauchiges Fleisch. In Louisiana, wo die französischstämmigen Akadier siedelten, ist scharf gewürztes Cajun Cooking verbreitet und in New Orleans der karibisch inspirierte Creole Style mit sämigen Saucen und Fischeintöpfen.

In den Westernstädtchen der Rockies und in den Prärien wartet viel deftige Kost mit viel Fleisch. Aber die Steaks sind auch wirklich klasse: Egal ob Filet, fein gemasertes Ribeye Steak oder ein riesiges T-Bone Steak. Aber für ein solches mit mindestens 400 g Gewicht (und oft mehr) muss man schon richtig Hunger haben. Vor allem wenn noch eine baked potato und ein gebutterter Maiskolben hinzukommen. Leichtere Speisen gibt es dann wieder an der Westküste: Fisch und kreative kalifornische Küche mit bestem Gemüse und Früchten.

Küchen der Einwanderer

Amerikas Speisekarte ist so international wie seine Bevölkerung. Es gibt kein Nationalgericht, das nicht zu bekommen wäre. Preiswert und gut sind die vielen ethnischen Lokale. Ohne Übertreibung isst man in Amerika ebenso gut chinesisch, kubanisch, vietnamesisch oder mexikanisch wie in den ursprünglichen Ländern, wenn auch manchmal etwas im Geschmack angepasst. Die Portionen sind oft enorm – was dazu führt, dass man die Reste ganz selbstverständlich im doggy bag eingepackt bekommt und mitnehmen kann.

Fast Food regiert

Günstig sind die Ketten, die meist Hamburger, Hühnchen, Tacos und Pizza servieren. McDonald’s, Taco Bell, Kentucky Fried Chicken oder Pizza Hut haben alle Vor- und Nachteile der Gleichförmigkeit. Ob in Oregon oder in Georgia, überall ist die Speisekarte nahezu identisch. Günstig sind auch Sandwiches, die allerorten verkauft werden: im Supermarkt, im Drugstore, in Tankstellen, Delikatessläden und Coffeeshops. Fast Food findet man an jeder Ecke, dabei ist die Qualität durchaus nicht schlecht. Die besseren – und größeren – Hamburger servieren allerdings die Coffeeshops und kleinere Burgerketten wie Shake Shack oder In-n-Out Burger.

Fleischloses

Vegetarier und Veganer können im Hinterland Amerikas oft nur auf Nudeln und Salate ausweichen. Sonst ist es aber in den Städten und auch in den kleineren Orten der Küstenstaaten kein Problem, sich fleischlos, vegan oder auch glutenfrei zu ernähren. Vegetarische Omelettes, asiatische Gemüse-Reis-Gerichte, poke bowls und Fisch stehen auf der Karte, und es gibt hervorragende Sushi-Lokale, die oft preiswerter sind als in Europa. Immer mehr Restaurants und Deli-Feinkostläden setzen zudem auf Bioware, organic food, und beziehen auch ihren Fisch aus nachhaltigem Fang.

New American Cooking

Doch das ist kulinarisch noch nicht alles. Trend ist die New American Cuisine, die unter verschiedenen Namen übers ganze Land verbreitet ist. Gemeinsam ist allen Variationen, dass sehr leicht gekocht wird, so weit wie möglich mit frischen, regionalen Zutaten, und dass Rezepte und Gewürze aus verschiedenen Kulturen vereint werden (daher auch der Begriff fusion cuisine). In den 1970er-Jahren begann diese Kochrevolution an der Westküste als California Cuisine und hat seither ihren Siegeszug durch die USA erlebt: als Pacific Northwest Cuisine mit viel Fisch in Oregon und Washington oder als New World Cuisine mit karibischen und kubanischen Anklängen in Florida.

Es ist Essenszeit!

Die Aufteilung der Mahlzeiten ist für Reisende zeitlich gar nicht schlecht: Morgens und abends wird ausgiebig gespeist, mittags nur eine Kleinigkeit. Um sich für den Tag zu stärken, essen die Amerikaner meist ein großes Frühstück, das American Breakfast mit Eiern, Schinken oder Speck, Bratkartoffeln, Toast und Marmelade. Das kleinere Continental Breakfast besteht nur aus Kaffee, Toast oder einem süßen Kringel. Lunch ist meist nur eine kleine Mahlzeit, typisch dafür: soup ’n’ sandwich. Dinner ist dagegen – in ländlichen Regionen schon gegen 18 Uhr – wieder eine große Mahlzeit.

Überall wird zum Essen Eiswasser gereicht. Auch das Bier ist immer eiskalt – und wird dazu noch im tiefgekühlten Glas serviert. „Bud“ und „Coors“ sind die Hauptmarken; die oft sehr guten Ales, Pilsener und Weizenbiere der zahlreichen Microbreweries werden aber immer beliebter. Bier ist das beliebteste Getränk, aber in den Bars (erst ab 21 Jahre!) werden auch fabelhafte Cocktails gemixt: Klassiker wie Manhattans oder Margaritas, dazu Exotischeres wie Schoko- Martinis oder Mai-Tai. Amerika produziert zudem ausgezeichnete Weine: Chardonnays, Pinot Noirs und Sauvignons aus Kalifornien, Merlots und Pinot Gris aus Oregon und Washington, aber auch aus Virginia oder Texas.

Service rund um die Uhr

Kellner arbeiten meist ohne Grundgehalt. Daher gilt ein Trinkgeld (tip) von 15 Prozent als normal. Man lässt es in bar auf dem Tisch liegen oder zählt es auf der Kreditkartenrechnung dazu. Achtung aber: In manchen Touristenzentren setzen die Restaurants den tip gleich mit auf die Rechnung.

Nur wenige Restaurants haben einen Ruhetag – serviert wird meist sieben Tage die Woche, durchgehend von 11 bis 22 Uhr. Dazu gibt es in den Städten und an den Highways auch Restaurants und Ketten wie Denny’s, IHOP oder Perkins, die 24 Stunden geöffnet sind. Auch Supermärkte haben meist ein Deli, eine Delikatesstheke mit Salaten, Sandwiches und warmen Gerichten – ideal für Picknickbedarf.

Spezialitäten

Appetizers

Clam or fish chowder

Cremige Suppe mit Muscheln oder Fisch und Gemüse

Caesar salad

Römersalat mit Anchovis-Parmesan-Dressing und Croûtons

Nachos with guacamole

Mit Käse überbackene Mais-Chips, dazu Avocadocreme

BLT sandwich 

Sandwich mit Speck, Salat und Tomate

Main Courses

Prime rib with horseradish sauce

Dicke, sehr zarte Rinderbratenscheibe mit Meerrettich

Filet mignon with garlic mashed potatoes

Filetsteak, dazu Kartoffelbrei mit geröstetem Knoblauch

Sirloin steak with corn on the cob

Lendensteak mit Maiskolben

Seared tuna with sesame crust

Gebratener Thunfisch in Sesamkruste

Cajun blackened fish with grits

Scharf angebratenes Fischfilet mit Maisgrütze

Turkey with stuffing, yms and cranberry sauce

Truthahn mit Füllung, Yamswurzeln und Preiselbeersauce

Desserts

Pumpkin pie with whipped cream

Kürbiskuchen mit Schlagsahne

New York cheesecake

Kuchen aus Frischkäse und Sahne

Pancakes with maple sirup

Pfannkuchen mit Ahornsirup

Drinks

Ipa microbrew

Hopfiges Ale (India Pale Ale) aus einer Kleinbrauerei

Wine cooler

Weinschorle mit Fruchtsaft oder Limonade

Strawberry margarita

Cocktail aus Tequila, Erdbeeren, Limonensaft, Triple Sec und Eis