Turin Sehenswürdigkeiten

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Das bekannteste Wahrzeichen der Stadt, in dem die Turiner Kultur und Architektur des 19. Jhs. ausgestellt wird. Der künftige Sitz des italienischen, nationalen Filmmuseums.
Eines der größten ägyptischen Museen in Europa. Es gibt hier Statuen, Sarkophage, Mumien, Waffen, Papyri. Beachtenswerte Funde aus dem Grab des Ehepaares Kha und Merit.
„Caffè experience“ – wer wüsste die wohl besser zu vermitteln als die 120 Jahre alte Turiner Kaffeerösterei? Im schicken neuen Hauptquartier Nuvola werden Kaffeegenuss und -geschichte ganz…
Das Wahrzeichen der Stadt, Symbol der Turiner Kultur und Architektur des 19. Jahrhunderts. Erreichbar mit dem Bus Nr. 6, Haltestelle Porta Nuova.
Die Zitadelle ließ Emanuele Filiberto 1564 nach einem Entwurf von Paciotto erbauen. Zerstört 1856-57. Nur das Burgverlies blieb übrig, wiederaufgebaut von Brayda im 19.Jh.
Gebührenpflichtige Tiefgarage. Behindertengerechter Zugang. Erreichbar mit Straßenbahnlinie 1, Haltestelle Via Nizza, Verbindung alle 10 Minuten.
Erbaut 1860-68, besitzt eine schöne eklektische Fassade, ein Werk von Ceppi und Mazzucchetti. Bewachter und unbewachter Parkplatz sowie behindertengerechter Zugang.
Gebührenpflichtiger Parkplatz in der Nähe. Behindertengerechter Zugang. Viele Ausstellungen. Die Bibliothek ist mit Buslinie 55 erreichbar, Haltestelle Via Po.
Das Theater wurde 1787 umgebaut und im 19. Jh. renoviert. Der Zugang ist behindertengerecht, mit Buslinie 55 erreichbar, Haltestelle Piazza Castello, alle 10 Min.
Nahe gelegener Parkplatz und Parkflächen auf dem eigentlichen Gelände. Behindertengerechter Zugang. Von Pilgern besucht. Gelegentlich finden hier Konzerte statt.
Der Architekt der Kirche, Guarino Guarini, setzte sich selbst für ihre Einweihung 1680 ein. Durch das Oratorium der Addolorata (1846) gelangt man in das Innere.
Sie befindet sich unter den nördlichen Säulengängen im ersten Geschoß und entstand im Auftrag von Carlo Alberto mit einem Entwurf von Pelagio Pelagi. Für Wissenschaftler ein bed. Ort.
Dieser Palazzo ist in Besitz der Isnardi di Caraglio und bewahrt trotz schmückender und struktureller Eingriffe von Alfieri und Borra das Aussehen eines klassizist. Schlosses.
Eine Freitreppe mit der Statue der Religion zur Rechten und des Glaubens zur Linken (C.Chelli) führt zum neoklassizistischen Tempel Gran Madre di Dio mit dem sechssäuligen Pronaos.
Es befindet sich auf der Piazza San Carlo. Carlo Marocchetti schuf es etwa 1838, es gehört zu den schönsten Reiterstandbildern Italiens vom Beginn des 19. Jahrhunderts.
Dieser Brunnen vor dem Alfieri-Theater auf der Piazza Solferino ist ein bedeutendes Beispiel für Art Déco und wurde um 1930 von Giovanni Riva gebaut.
Die Villa liegt in einem öffentl. Park und ist ein bedeutendes Beispiel für eine Vorstadt-Residenz. Sie entstand 1715 nach Entwürfen von Giacomo Maggi und wurde 1846 ausgebaut.
Der Palazzo Reale mit seiner strengen Fassade wurde 1660 erbaut. Bis 1865 Palast der Savoyer und daher eng mit der Stadtgeschichte verbunden.