Bei England denkt man natürlich erst einmal an Regen und auch im Süden Englands sind Regenschauer keine Seltenheit. Dennoch: Das Wetter versetzt die Besucher Südenglands immer wieder in Erstaunen. Im Winter sinken die Temperaturen ganz selten einmal unter den Nullpunkt und bereits im März ist es für gewöhnlich so warm, dass Krokusse und Tulpenbäume in voller Blüte stehen. Ab dem Frühjahr und bis in den Herbst hinein kann man dann auch die Reise planen und bei einer Rundreise oder auf kürzeren Wanderungen die wild-schöne Natur und Sehenswürdigkeiten wie Stonehenge entdecken. In den Sommermonaten laden die Stränden in Küstenorten wie Bournemouth und Brighton zum Baden ein. Nur in den Wintermonaten kann es dauerhaft so nass und ungemütlich werden, dass man die Tage am liebsten nur im gemütlichen Pub verbringen möchte.