Das Moormuseum macht in eindrucksvoller Weise deutlich, in welcher Armut die Kolonisatoren des Moores im 18., 19. und auch noch im frühen 20. Jh. lebten. Im Freilichtbereich wurden ihre mit Stroh oder Reet gedeckten Lehmhütten und ein Kolonistenhaus nachgebaut, ein Buchweizenfeld und ein Torfstich illustrieren ihre Lebensgrundlage.