Nixenschwanzgrün strömt die Mur mit lautem Getöse durchs Tal. Der Auwald an ihren Ufern flirrt im Sonnenlicht in hellen Pistazientönen. Leicht erhöht schließen sich dahinter gut im Saft stehende, nach Kräutern duftende Wiesen an. Danach wird das Gelände steiler, türmt sich auf zu hohen Bergen, die im unteren Teil von dunklen Wäldern bewachsen sind.
Umsonst wird die Steiermark nicht „Grüne Mark“ genannt. Egal, wo du steirischen Boden betrittst, es sind die unzähligen Nuancen dieser einen Farbe, die dir als Erstes ins Auge stechen werden. Wälder bedecken 57 Prozent der Landesfläche und das Grünland – dazu zählen Wiesen, Weiden, Almen – weitere 18 Prozent. Vom kräftigen Smaragdgrün der Bergwälder bis zum hitzeverwöhnten Pastell der Ebenen reichen die Schattierungen. Das ist der herrliche Rahmen für deine außergewöhnlichen Urlaubserlebnisse.
Aktivurlaub in Traumkulisse gefällig? Im Norden der Steiermark erwarten dich gleißende Gletscher am Dachstein, schroffe Felswände im Nationalpark Gesäuse und eine wahre Heimatfilmkulisse im Ausseerland – um nur einige der spektakulärsten Ecken der Steiermark zu nennen. Das musst du natürlich hautnah erleben: Rauf auf die Berge (zu Fuß oder mit dem Rad), lass die würzig duftenden Nadelwälder hinter dir, um jenseits der Baumgrenze zu umwerfenden Aussichten zu gelangen. Adler ziehen über dir ihre Kreise, Gämsen und Murmeltiere stieben mit schrillen Pfiffen davon. Auf den Berg gehen, das ist auch das Freizeitvergnügen Nummer eins der Steirer, die das oft bis zum Extrem ausreizen: Felswände hochkraxeln, die selbst dem mutigsten Kletterer viel Schneid abverlangen, zur nächsten Alm über Waldstraßen radeln, die einen Normalbürger schon nach zwei Kurven aus der Puste bringen, mit dem Bike beim Bergabfahren in rasendem Tempo über Stock und Stein donnern.
Das Land teilt sich in zwei Lebensräume: die Bergregionen im Norden und die sanften Hügellandschaften im Süden und Osten. Die Flüsse Mur und Mürz, die aus West und Ost aufeinander zufließen, ziehen fein säuberlich die Trennlinie. Sie durchschneiden die Steiermark in ihrer Längsachse, bevor sie sich schließlich vereinen und gemeinsam Richtung Süden abdrehen. Im Norden davon liegen die Alpen, einen Höhenzug weiter südlich beginnt die Landschaft allmählich, wellig auszurollen. Man bezeichnet die beiden Täler auch als Mur- und Mürzfurche. Mit ihren großen, vorwiegend Eisen verarbeitenden Industrien sind sie nach der Region Graz das zweite wirtschaftliche Standbein des Landes. Die kleinen Handwerksbetriebe, die vielen Hammerwerke, die über die Jahrhunderte hier Erz verarbeitet hatten, verschwanden mit der Industriellen Revolution. Aus den Fabriken, die damals entstanden, haben sich inzwischen moderne Hightechunternehmen entwickelt. Genau wegen dieser Vergangenheit solltest du die Region unbedingt besuchen, denn die Eisenindustrie hat spannende Spuren hinterlassen.
Das Attribut City kann man in der Steiermark nur der Landeshauptstadt zuschreiben – im internationalen Vergleich hat Graz mit knapp 300 000 Bewohnern allerdings eher zwergenhafte Ausmaße. Das stört aber kaum jemanden. Stolz trägt man den Titel Unesco-Weltkulturerbe und präsentiert sich trotzdem modern und zukunftsorientiert. Die alten Häuser haben zeitgemäße Nachbarn bekommen und die Avantgardekunst, deren jährlichen Höhepunkt der Steirische Herbst bildet, ist seit Langem richtungsweisend. Für ein reges Kulturleben sorgen KIeinkunstbühnen und -festivals, Schauspielhaus, Oper, freie Theater, Museen und Galerien. Außerdem ist jeder fünfte Einwohner der Stadt Student, und so hat auch das Nachtleben einiges zu bieten. Trotz aller Trendiness sind bei vielen Grazern aber Dirndl und Lederhose immer noch die erste Wahl fürs feierliche Outfit.
Graz liegt bereits ziemlich weit im Süden und ist auf drei Seiten umgeben vom Weinland: Hier werden edle Tropfen gekeltert, die bis nach Amerika verkauft werden. Doch was gibt es Besseres, als einen guten Wein direkt beim Erzeuger zu verkosten, auf einer sonnigen Terrasse, nachdem man mit dem Winzer durch seinen Keller gegangen ist und sich alles aus erster Hand hat erklären lassen? So schmeckt der Steirer Tropfen noch besser als in einer schicken Bar oder einem noblen Restaurant in der Ferne. Und wo Wein gedeiht, ist auch der Kürbis nicht weit, dessen Kerne verpresst werden zum kulinarischen Wahrzeichen der Steiermark: dem Steirischen Kürbiskernöl. Das dickflüssige Öl mit dem intensiven Nussaroma solltest du unbedingt probieren. Es eignet sich auch prima als originelles Mitbringsel für die Daheimgebliebenen. Wer Entspannung und Erholung sucht, fühlt sich in der Steiermark mit Sicherheit wohl, die sanften Hügellandschaften mit dem milden Klima haben eine beruhigende Wirkung aufs Gemüt, und die Bewohner sind weniger kantig als in den Alpen. Hier lässt es sich wunderbar und genussreich zur Ruhe kommen.
Reisende aus dem Westen fahren über München nach Salzburg und weiter auf der A1 zum Voralpenkreuz. Wer aus dem Norden kommt, erreicht dieses Autobahnkreuz über Nürnberg und Passau und die A8. Vom Voralpenkreuz weiter auf die A9 fahren, die bei Liezen die Steiermark erreicht und knapp vor Graz in die A2 mündet. Grenze Deutschland/Österreich bis Alpine Steiermark/Gesäuse ca. 170 km.
Autobahnen in Österreich sind mautpflichtig. Vignetten gibt es in Tabakläden, auf Postämtern, in grenznahen deutschen Tankstellen und im Internet (10 Tage für Pkw 9,60 Euro, für Motorräder 5,60 Euro | asfinag.at). Mautpflicht besteht außerdem auf privaten Berg- und Panoramastraßen.
Eine direkte EC-Zugverbindung von Deutschland nach Graz bieten der EC216 von Saarbrücken sowie der EC218 von Frankfurt mit Stopps u.a. in Stuttgart, Ulm, Augsburg und München. Wer aus Berlin oder Hamburg anreist, fährt mit dem Nachtzug nach Wien und von dort weiter nach Graz. Von Zürich aus verkehrt ein Nachtzug direkt nach Graz. Von München aus dauert die Bahnfahrt sechs, von Frankfurt aus zehn Stunden. Zugauskunft Österreich: Tel. 05 17 17 | oebb.at
Die Fernbusse von Flixbus (flixbus.de) haben Graz im internationalen Streckennetz, Direktverbindungen gibt es vor allem zu süddeutschen Städten sowie nach Frankfurt. Direktflüge nach Graz (flughafen-graz.at) werden ab Düsseldorf, Frankfurt, München, Stuttgart, Wien und Zürich (Flugdauer ab Frankfurt 1½ Std.) angeboten. Am Flughafen Graz fährt die S5 in 21 Minuten für 2,50 Euro zum Hauptbahnhof (mindestens stdl., ca. 300 m zum Terminal). Statt ein Einzelticket zu lösen, kannst du auch eine 24-Std.- Grazcard für 5,60 Euro kaufen, die für einen ganzen Tag als Netzkarte in Graz gilt. Oder du nimmst das Drei-Tages-Ticket für 13,10 Euro, das am Flughafen in der Spar- Filiale, an den ÖBB-Automaten und an der Flughafen- Bahnstation erhältlich ist. Damit bekommst du außerdem ermäßigten Eintritt zu diversen Attraktionen. Ein Taxi zur Stadtmitte kostet ca. 25 Euro (20 Min. Fahrzeit).
Tel. 0316 4 00 30 | steiermark.com
Tel. 0316 8 07 50 | graztourismus.at
Das Tempolimit liegt auf Autobahnen bei 130, auf Bundesstraßen bei 100 und innerorts bei 50 km/h. Promillegrenze: 0,5. Sobald das Fahrzeug auf Autobahnen und Landstraßen verlassen wird, ist das Tragen von Sicherheitswesten Pflicht. Winterreifenpflicht: 1. November bis 15. April. ÖAMTC-Pannenhilfe: Tel. 120; ARBÖ- Pannenhilfe: Tel. 123
Die Steiermark mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bereisen, erfordert etwas Planung: Kleinere Orte werden oft nur ein- bis zweimal am Tag angefahren. Streckennetz und Fahrpläne gibt‘s bei der ÖBB und Postbus (Tel. 05 17 17 | oebb.at | postbus.at).
Die Steiermark ist eines der Hauptverbreitungsgebiete von FSME übertragenden Zecken. FSME (Frühsommer- Meningoenzephalitis) ist eine Infektionskrankheit mit möglicherweise schwerwiegenden Folgen bis hin zur Hirnhautentzündung. Eine Ansteckung ist während der gesamten warmen Jahreszeit möglich. Vor der Reise solltest du mit einem Arzt eine mögliche Impfung besprechen.
Das Mobilfunknetz ist bestens ausgebaut. Darüber hinaus gibt es zahllose Möglichkeiten, gratis im Netz zu surfen. Am besten ist die Verfügbarkeit in Graz, wo es an mehr als 50 Standorten im Zentrum kostenlose WLAN-Hotspots gibt (freegrazwifi.at). Aber auch außerhalb der City schreitet der Ausbau der Gratis-Netzzugänge in Windeseile voran und macht auch vor Skigebieten oder Thermalbädern nicht halt. Die meisten Hotels und viele Lokale, nicht nur die besseren, ermöglichen es ihren Gästen ebenfalls, kostenlos online zu gehen.
Im milden Klima der Süd- und Oststeiermark dauert die Sommersaison von Ende März/Ostern bis Anfang November, in den Bergregionen (Mur- & Mürztal, Alpine Steiermark) von Mitte Mai bis Mitte Oktober; Wanderungen ins Hochgebirge sind meist von Juni bis September möglich. Am stabilsten ist das Wetter im Spätsommer und Frühherbst. Die Skisasion läuft von Dezember bis Ostern. Aktuelle Wetterinfos auf wetter.orf.at/stmk.
Keine Lust auf eine lange Anreise mit dem Auto, aber vor Ort möchtest du dann doch lieber maximal flexibel sein? Am Grazer Flughafen, im Grazer Zentrum sowie in Leoben kannst du dir ein Auto leihen, mit etwas Glück (und wenig Platzbedarf deinerseits) bereits ab 50 Euro pro Tag. Schau auf mietwagen-check.at.
Ärztenotdienst: Tel. 141; Feuerwehr: Tel. 122; Polizei: Tel. 133; Rettungsdienst: Tel. 144; Bergrettung: Tel. 140 Der Euro-Notruf Tel. 112 ist gebührenfrei und funktioniert in jedem Netz. Du wirst automatisch in die nächste Polizeidienststelle durchgestellt.
Die Supermärkte und die Geschäfte in den Einkaufszentren sind in der Regel Montag bis Samstag von 8 bis 19 Uhr, höchstens bis 20 Uhr geöffnet. In den Stadtzentren schließen die Geschäfte meist bereits um 18 Uhr und samstags um 12 Uhr. Sonntags und an Feiertagen bleiben alle Geschäfte dicht, es gibt wenige Ausnahmen (z. B. Geschäfte an Flughäfen und Bahnhöfen, Souvenirshops an Touristenhotspots).
Vorwahl nach Österreich: 0043; nach Deutschland: 0049; in die Schweiz: 0041. Bei Anrufen aus dem Ausland entfällt die 0 der Ortsvorwahl. Das Handynetz in Österreich ist nahezu flächendeckend, Ausnahmen gibt es hauptsächlich durch Funklöcher in den Bergen – dort ist dann auch kein Notruf möglich! Anrufe, SMS und Datennutzung kosten EU-weit nicht mehr als zu Hause. Aber Achtung beim Datenvolumen: Abhängig von deinem Vertrag kann es dir dein Anbieter fürs Ausland begrenzen, verbrauchst du mehr, wird es teurer. Erkundige dich am besten direkt bei deinem Mobilfunkanbieter. Das solltest du als Schweizer übrigens auch tun, denn für dich gelten keine EU-weiten Standardregelungen.
Der Großteil des Angebots entfällt auf familiäre, oft Drei- und Vier-Sterne-Hotels sowie Gasthöfe, internationale Hotelketten gibt es wenige in der Steiermark. Luxuriöse Wellnessresorts (relax-guide.com) und Schlosshotels (experiencecharacter.com) runden das Angebot nach oben hin ab. Am anderen Ende der Skala stehen private Zimmer und Ferienwohnungen sowie Urlaub auf dem Bauernhof (urlaubambauernhof.at). Rustikale Ferien versprechen Almhütten (huettenpartner.com, huette-mieten.at).
Statt Jugendherbergen gibt es in der Steiermark 27 Jufas, die weniger spartanisch eingerichtet, dafür aber teurer sind – die Mehrbettzimmer sind allerdings wirklich günstig (jufahotels.com).
Im Schnitt sehr schön sind auch die Zimmer auf den Weinhöfen der südlichen Regionen, die du, wie überhaupt eine gute Auswahl an Unterkünften jeglicher Kategorie, bei steiermark.com (unter „Unterkünfte“) findest. Wenn du das Besondere suchst, ohne dich dafür in Unkosten stürzen zu mögen, schau mal auf landlust.at: Das Angebot umfasst Ferienwohnungen in historischen Häusern der außeralpinen Regionen, die mit viel Charme liebevoll für Urlaubsgäste hergerichtet wurden.
Die steirischen Campingplätze liegen teils an schönen, natürlichen Gewässern, teils ist der Ausblick grandios (steiermark.com, camping-steiermark.at). Wildes Campen ist verboten.
Innerhalb der EU dürfen Waren für den persönlichen Bedarf frei ein- und ausgeführt werden. Grundsätzlich werden keine Zollkontrollen mehr durchgeführt, Stichproben sind jedoch möglich. Mehr unter bmf.gv.at/zoll.
Für Reisen nach Österreich brauchen EU-Bürger (ebenso wie Schweizer) einen Reisepass oder gültigen Personalausweis, das gilt auch für Kinder. Für Reisende aus dem Schengen- Raum entfällt im Normalfall die Grenzkontrolle.
Fasching im Ausseerland: Trommelweiber und Flinserl verjagen den Winter.
Apfelblütenfest: (Puch an der Apfelstraße), apfelstrasse.at
Narzissenfest (Ausseerland), narzissenfest.at
Frühlingsfest der Pferde (Ramsau am Dachstein): Festumzug mit prächtig geschmückten Pferdekutschen
styriarte: Klassik-Festspiele in Graz und an Locations im ganzen Land (auch Open-Air-Konzerte) | styriarte.com
Ritterfest (Burg Oberkapfenberg)
La Strada: (Graz): Straßentheater in der Altstadt, lastrada.at
Samson-Umzug: (Murau): Die barocke Riesenfigur Samson wird unter Salutschüssen der Bürgergarde durch den Ort getragen. Ein Brauch aus dem 18. Jh.
ClariArte (Hartberg)
Aufsteirern (Graz): Tanz und Musik, Handwerk und Essen | aufsteirern.at
Weinlesefeste: ab Mitte September im ganzen Weinland
Steirischer Herbst: (Graz): Das große Avantgardekunstfestival präsentiert hochklassige Projekte und Produktionen aus allen Sparten der zeitgenössischen Kunst | steirischerherbst.at
Adventsmärkte: Höhepunkte sind die Märkte in Graz, Mariazell und der besinnliche Admonter Advent, wo die imposante barocke Krippe zu bestaunen ist.
Neujahr
Hl. Drei Könige
Ostermontag
Tag der Arbeit
Christi Himmelfahrt
Pfingstmontag
Fronleichnam
Mariä Himmelfahrt
Nationalfeiertag
Allerheiligen
Mariä Empfängnis
Christtag
Stefanitag
So ein schöner Tag, rauf auf den Berg! Aber bitte nicht ohne die entsprechende Ausrüstung: ordentliche Schuhe an den Füßen, Karte in der Hand, Regenschutz und warme Kleidung für den Notfall im Rucksack! Denn das Wetter schlägt im Lauf des Tages gerne um, und im Gewitter oder Nebel bist du froh, den zusätzlichen Ballast mitgenommen zu haben.
Willst du deinen Saft mit Wasser verdünnt, dann heißt das hier (auf)gespritzt. Wahlweise kannst du das mit Leitungs- oder Mineralwasser verlangen. Beim Wein gilt das Kürzel: Spritzer (plus Farbe, also Weiß oder Rot).
Sobald der gärende Traubensaft auf dem Weg zum Wein einen Alkoholgehalt von ein Prozent erreicht, wird er als Sturm verkauft. Das schmeckt himmlisch nach Fruchtsaft, fühlt sich aber leider am nächsten Tag teuflisch nach Kater an. Abhilfe? Besser nächstes Mal weniger trinken.
Relativ ungehindert bewegt man sich in der Steiermark über Feld und Flur. Die Wiesen und Almen dienen aber nicht bloß als malerischer Hintergrund: Hier weiden die Tiere den Sommer über. Daher solltest du jedes Gatter auf dem Weg nach dem Öffnen auch wieder schließen.
Gewachsen aus der bäuerlichen Lebensweise, ist das sonntägliche Mittagsmahl ein kleines Festessen. Dem folgen die meisten Lokale: Zu Mittag gibt’s Braten, nachmittags wird zugemacht. Du wirst dich schwertun, am Sonntagabend ein offenes Gasthaus zu finden.
Erzählungen von Peter Rosegger über seine Kindheit und Jugend im tiefen Wald der Steiermark, wo er auf einem entlegenen Hof aufwuchs. Authentische Schilderung des Landlebens im 19. Jh.
Die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann führt es ins Murtal, um den tödlichen Treppensturz eines Bassisten aufzuklären. Klassischer Krimi von Claudia Rossbacher; drei Vorgängerbücher wurden bereits von ORF/ARD verfilmt und erwiesen sich als Quotenhits
Nichts für schwache Nerven: Der erste echte Actionfilm „made in Austria“ handelt von der geplanten Entführung von Marlene. Gedreht wurde vorwiegend in der Südoststeiermark. Hauptdarsteller, Produzent und Regisseur sind alle selbst Steirer (2020, Regie: Stefan Müller)
Der abgehalfterte Privatdetektiv Simon Brenner (Josef Hader) lebt auf der Schattenseite. Im vierten und letzten Teil der Krimiserie, geschrieben von Wolf Haas, kehrt der Unglücksrabe zurück nach Graz, an den Ort seiner Kindheit (2015)
Einwohner | 1.246.395 | |
Fläche | 16.400 km² | |
Strom | 230 V, 50 Hz | |
Hauptstadt | Graz | |
Reisepass / Visum | nicht notwendig | |
Ortszeit | 17:39 Uhr | |
Zeitverschiebung | keine |