Sevilla Alle

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Das Haus des Pilatus ist ein phantastischer Stadtpalast, Ende des 16. Jhs. im Mudéjar-Stil erbaut.
Inmitten des Parque de María Luisa liegt unwirklich wie eine Filmkulisse die Plaza de España, abgeschlossen von einem prächtigen halbrunden Bau, dessen Außenwände Kachelbilder mit Szenen aus der…
Sevillas Stierkampfarena Real Maestranza aus dem 18. Jh. ist mit 14.000 Sitzplätzen die größte Andalusiens und die bedeutendste Spaniens nach der von Madrid.
Die Königlichen Paläste führen Besucher beim ersten Hinsehen in die Irre: Nicht Araber ließen sie errichten, sondern der christliche Fürst Peter der Grausame, der damit einst ein königliches…
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Der mächtige Glockenturm La Giralda war ursprünglich ein Minarett. Über eine Rampe gelangt man zur Spitze der Giralda von wo aus man den besten Blick über das alte Sevilla bekommt.
Das märchenhafte Stadtviertel im Schatten der Reales Alcázares lädt dazu ein, sich ein paar Stunden ohne Stadtplan in seinen weißen Gassen zu verlieren, ungestört von Autos oder Mopeds in einer…
Eine der besten Tapabars weit und breit.
Heute steht auf dem ehemaligen Gelände der Expo der Freizeitpark Isla Mágica. Die Sevillaner verbringen hier einen Teil ihrer Freizeit. Es ist eine tolle Abwechslung zum Alltagsleben.
Das historische Stadthaus im Barrio Santa Cruz führt multimedial in die Geschichte des Flamencos ein. Es gibt regelmäßige Veranstaltungen rund um den Flamenco sowie Flamencokurse.
Auf der Avenida de la Constitución schlängeln sich junge Mopedfahrer in Jeans und T-Shirt durch den nachmittäglichen Verkehr. Das nicht abreißende Knattern der Zweitaktmotoren gehört zur Musik…
Eine Madonna auf ihrem Prozessionspodest beherrscht die winzige Kneipe, umgeben von Blumen, Weihrauch, Semana-Santa-Musik und weiteren Karwochendevotionalien.
Von Nord nach Süd gerade durchgezogen, ist die Calle de la Feria das Herz und die Hauptschlagader des Macarenaviertels. Bars, Tante-Emma- Läden, Korbflechter, Schreiner und allerlei kleine Geschä…
Das Los Gallos bietet Flamencoshows für Touristen.
Im La Carbonería nördlich des Barrio Santa Cruz, wirst du es auch an Abenden ohne Vorführung nett haben.
In dem kühl und sehr minimalistischmodern eingerichteten Restaurant stehen die Tische – ausnahmsweise einmal – angenehm weit auseinander.
Kleine, feine Gourmetrestaurants wie das Az-Zait sind eine Rarität in Sevilla. Das Interieur ist ein wenig kitschig. Ausgezeichnete andalusische Küche zu angemessenen Preisen.
Das Hotel Alfonso XIII, a Luxury Collection Hotel, Sevilla befindet sich neben Sevillas Real Alcazares. Freuen Sie sich auf einen Außenpool, einen Fitnessraum sowie einen typischen Innenhof mit…

Sehenswertes

¡Guapa!, „du Hübsche!“, nennen die Einheimischen Sevilla, als würden sie einer schönen Frau auf der Straße ein Kompliment zurufen.

Und sie neigt denn auch ein bisschen zur Angeberei (die ihr schnell verziehen ist) und zu liebenswertem Größenwahn wie im kleinen Seefahrer-, Torero- und Flamencoviertel Triana auf der anderen Seite des Guadalquivir, das beansprucht, das Herz Sevillas zu sein, und den Rest der Stadt als Ableger seiner selbst betrachtet.

So oder so ist ihr Repertoire einmalig: Phönizier, Römer, Westgoten, Mauren, Juden und Christen haben die Stadt im Lauf von fast 3000 Jahren bewohnt, am Gold der Neuen Welt hat sie sich bereichert wie kaum eine andere in Europa. Sie bezaubert mit maurischem Erbe wie in den Reales Alcázares, der „kleinen Alhambra“, barocker Pracht wie in der Basílica del Salvador, romantisiertem, weil nachgeahmtem jüdischem Mittelalter im Barrio Santa Cruz. Dazu wie aus 1001 Nacht die Stadtresidenzen des alten (Geld-)Adels wie die Casa de Pilatos und neomaurische Monumentalbauten wie die Plaza de España.

Als zentraler Orientierungspunkt dient die Kathedrale, drittgrößte Kirche der Welt, mit ihrem weithin sichtbaren Glockenturm, der Giralda.

Essen und Trinken

¡Hay que comer! Man muss was essen! Die Sevillaner essen anscheinend immer, an jeder Ecke klirren Tassen, Gläser und Besteck, auch im Gehen oder im Bus knabbern sie Sonnenblumenkerne, und überall finden Sie Automaten mit gekühlten Getränken.

Ab 20 Uhr stürmen Gruppen von Freunden, Kollegen und Familien die Bars auf eine erste Runde cañitas, Bierchen, und Tapas, um den Magen auf eine ausgedehnte cena, das Abendessen, vorzubereiten. Tapas sind Miniportionen, wer mehr möchte, bestellt eine media ración (halbe Portion) oder ración (Portion). Olivenkerne, gambas-Schalen, Zahnstocher und Papierservietten landen dabei einfach auf dem Boden. Vielleicht finden Sie das unappetitlich, aber: Der Boden wird immer wieder mit feuchtem Sägemehl ausgefegt, und: Es ist ein untrügliches Zeichen, dass es hier schmeckt.

Oliven aus Jaén, jamón, iberischer Schinken, aus der Sierra de Jabugo, Fisch und Meeresfrüchte aus dem Atlantik und dem Mittelmeer, Reis, Obst und Gemüse aus dem Marschland des Guadalquivir und den Gärten direkt vor der Tür: Die andalusische Hauptstadt bekommt beste Produkte ohne große Wege. Umso erstaunlicher ist es, dass es preisgekrönte Gourmetlokale wie im Baskenland oder in Katalonien hier nicht gibt - noch: Im Komo führt ein Schüler des legendären Bulli-Chefs Ferran Adrià die Avantgarde an, und das San Fernando 27 hat sich mit seiner innovativen Küche längst als Kandidat für einen Michelinstern qualifiziert.

Dass man in Sevilla Zerkochtes in einer öligen Tunke für große Küche hält, ist also passé. Dennoch wird hier gern traditionell gegessen: zum Frühstück Milchkaffee und tostada, geröstetes Brot, je nach Gusto mit Tomate, Olivenöl und/oder Knoblauch. Mittags, ab etwa 14 Uhr, haben jene die Nase vorn, die ein günstiges menú del día anbieten, ein Tagesmenü, vor allem mit Hausmanns-kost: Gazpacho und Salate, Fleisch und Fisch gegrillt, hier und da Eintöpfe wie cocido (Schwein mit Kohl und Kichererbsen) und puchero (Suppentopf mit Huhn, Kürbis und Blutwurst). In den touristischen Ecken hingegen gibt es ein Überangebot an Paella und Sangria, Reispfanne und Rotweinbowle. Das muss nicht schlecht sein - aber toll ist es meist auch nicht.

Abends konkurrieren alle à la carte, und Sie entscheiden, ob Sie de tapeo dinieren möchten, also möglichst auf einer Terrasse eine große Auswahl Kleinigkeiten genießen, oder cenar sentaos, „im Sitzen essen“: Das bedeutet förmlich und in Gängen und auch eher drinnen. Viele Restaurants bieten beides: vorn eine Tapabar, hinten einen comedor (Speisesaal). Die volle Abendkarte gibt es selten vor 21 Uhr, viele Sevillaner dinieren sogar erst gegen 23 Uhr und dann bis nach Mitternacht.

Nehmen Sie auch im Sommer etwas zum Überziehen mit - die Klimaanlage wird gern auf eiskalt gestellt. Und ziehen Sie sich spätestens abends korrekt an: keine Shorts, Spaghettiträger nur in eleganter Version und schon gar nicht Turnschuhe und weiße Socken. Vor allem aber: Muten Sie dem Kellner nicht zu, die Rechnung zu splitten: Machen Sie das gegebenenfalls unter sich aus. Das gilt ganz besonders für Tapas: Alle picken von allen Tellern und wechseln sich beim Bezahlen ab. Trinkgeld ist üblich, rund zehn Prozent, in Bars etwas weniger. Für Tapabars und ihre terrazas gibt es meist keine Reservierung, Sie müssen ein wenig Geduld und ein waches Auge haben, um einen Tisch zu ergattern. In Restaurants dagegen ist es besser, wenn Sie reservieren.

Einkaufen

Folkloristisches wie Fächer und Mantillen (Schleier aus feiner Spitze) Seite an Seite mit Trendboutiquen und noblen Juwelieren, Sevillaner Keramik zwischen Schuhgeschäften und Delikatessen.

Im Viereck Plaza Nueva/Plaza del Salvador/Calle de la Campana/San Eloy pulsiert das Shoppingherz Sevillas mit der Hauptarterie Calle Sierpes. Obwohl sich auch hier mehr und mehr internationale Ketten ansiedeln, überwiegt noch der klassische Einzelhandel, teils mit an die 100 Jahre alten Geschäften.

Auf der anderen Flussseite, in Triana, prägen Geschäfte mit traditionellen Waren die Calle Castilla und ihre Seitengassen: Rüschenkleider, Flamencoschuhe, Töpfereien mit eigener Werkstatt. Hier kaufen vor allem Einheimische - die typisch andalusischen Sachen gehören bis heute in (fast) jeden Kleiderschrank und in jede Wohnung.

Reine Moderne wartet in den klimatisierten Shoppingmalls an der Plaza der Armas im alten Bahnhof und als XXL-Variante Nervión Plaza an der Calle Luis de Morales nahe dem Santa-Justa-Bahnhof.

Unterhaltung

Vivir la noche, die Nacht zum Tag machen, scheint eine der Hauptbeschäftigungen Sevillas zu sein. Im Sommer sind die dunklen Stunden die angenehmsten, eine Erholung nach der trägen Gluthitze. Selbst im Winter stellen sich Barbesucher mit ihren Gläsern vor die Tür, zum Ärger der Nachbarn.

Draußen leben, vivir la calle, gehört zum Lebensgefühl, Bars und Cafés in Santa Cruz, El Arenal, Alfalfa und besonders Triana sind bis weit nach Mitternacht rappelvoll. Schließt die eine, macht die nächste auf. Ausgenommen Sonntag- und Montagabend: Da sind Betreiber und Gäste zu erschöpft. Ab Dienstag geht es dann schon wieder Richtung Wochenende.

Getanzt wird in Bars, Pubs und Diskos und im Sommer auch in den Open-Air-terrazas an den Ufern des Guadalquivir und in den Parks San Sebastián und María Luisa; manche stellen sogar Liegestühle und Palmen hin fürs Karibikgefühl. Und natürlich in den vielen Flamenco-, Sevillana- und Rumbakneipen. Nur Mut! Diese einfachen Paartänze sind leicht gelernt und machen riesigen Spaß. Nicht tanzen dürfen Sie in tablaos: Dort treten Flamencoprofis auf, ein recht teures, aber doch sehenswertes Vergnügen. Flamenco live (und gratis) bieten viele Pubs und Kneipen, das ist dann ein bisschen Glückssache und stimmungsabhängig, aber mindestens so gut wie in den tablaos.

Auch Kulturliebhaber kommen zu ihrem Vergnügen: Seit der Expo 1992 hat Sevilla ein sehr ambitioniertes Opernhaus, das Teatro de la Maestranza, und dazu ein großes Angebot an internationaler Musik. Nur in Sachen Kino sind ausländische Besucher im Nachteil: Lediglich ein einziges Kino zeigt Filme in Originalfassung. Seis drum!

Zum Problem geworden ist das Teenagervergnügen botellón: Ausgestattet mit Maxiflaschen Bier, Cola, Wein und harten Spirituosen, lassen sich ganze Gruppen vor allem samstagabends auf öffentlichen Plätzen volllaufen. Je später der Abend, desto lauter die Versammlung, desto versauter der Platz und desto genervter die Anwohner. Klassiker für den botellón in Sevilla sind die Alameda de Hércules und die Plaza de la Alfalfa. Alle Versuche, diesen Plätzen durch modernes Stadtmobiliar, Skulpturen und Kinderspielplätze ihre Anziehungskraft für die jugendlichen Trinkgelage zu rauben, sind bislang gescheitert. Ein offizielles botellódromo, also einen Platz extra fürs Kampftrinken, gibt es gegenüber dem Expogelände unterhalb der Plaza de Armas. Sein Erfolg ist umstritten.

Übernachten

Die Expo 1992 brachte reihenweise Kettenhotels und sehr simple Pensionen in die Stadt, danach wurden viele jahrelang nicht modernisiert. Im 21. Jh. besinnen sich die Hoteliers nun auf die Geschichte: Überall in der Altstadt sind in liebevoll restaurierten Herrenhäusern und Palästen recht kleine, teils eigenwillige, kreative Hotels entstanden.

Gleichzeitig wagen sich einzelne Unternehmen mit hypermodernem Design unter die rund 20000 Sevillaner Hotelbetten. Das hat auch im älteren Hotelbestand dazu geführt, dass renoviert und modernisiert wurde, um mit der Konkurrenz mithalten zu können. Von der Luxusklasse abgesehen, sind die meisten sogar erschwinglich - solange Sie nicht zur Karwoche oder zur Feria im April anreisen: Da verdoppeln bis verdreifachen alle ihre Preise. Egal, wie Sie buchen: Online, z.B. über www.hotelesdesevilla.com, ist es meist günstiger. Hotelpreise werden meist ohne Frühstück und auch ohne die obligatorischen sieben Prozent Mehrwertsteuer (IVA) angegeben.

Mit Kindern unterwegs

Kaum zu glauben, dass Spanien eine der niedrigsten Geburtenraten der Welt hat: Kinder sind hier immer und überall präsent, und sie sind stets willkommen. Das liegt daran, dass die Eltern ihren Nachwuchs überall mit hinnehmen, auch zu Uhrzeiten, an denen anderswo die Kleinen längst schlafen. Lärmende und tobende Kinder in Restaurants und Straßencafés gehören zum Stadtbild und ebenso, dass sie scheinbar unbeaufsichtigt ihren Interessen nachgehen - nur hier und da ein elterlicher Zuruf, es nicht zu wild zu treiben. Den reyes de la casa, den Königen im Haus, mag einfach niemand den Spaß verderben.

Aquopolis

Toben, Schwimmen, Action: Der Wasserpark im Osten Sevillas unweit vom Flughafen bietet Rutschen, Stromschnellen, Wasserfälle, eine Wasserachterbahn im Dunkeln, eine Kartpiste und einen Strand mit richtig fetten Wellen. Juni-Anfang Sept. tgl. 12-19 (Juli/Aug. 12-20) Uhr | 17,95 Euro, Kinder 12,95 Euro | Avenida del Deporte | Bus 22, 55: Avenida del Deporte | www.aquopolis.es

Isla Mágica

Im Themenpark auf der Expoinsel dreht sich alles um die Zeit der Entdecker: Sevilla als Hafen zur Welt, Die Mayas, Tor nach Amerika, Amazonien, Der Jungbrunnen, Die Piratenhöhle, Eldorado und Balkon Andalusiens heißen die Länder. Zu den 26 Fahrattraktionen gehören die Achterbahn Jaguar mit fünf Loopings und die Wasserattraktionen Splash, Iguazú (ein Sturz aus einem 15 m hohen Wasserfall) und Anaconda mit drei Wasserfällen. Dazu gibt es täglich mehrere Theatershows; die beliebteste ist El Motín, die Meuterei der Piraten, bei der richtig geballert wird und einige baden gehen. Auch ohne Sprachkenntnisse ein Mordsspaß. Der Bereich Jungbrunnen (Fuente de la Juventud) ist speziell für kleine Kinder bis ca. fünf Jahre konzipiert. Rund 20 Bars und Restaurants sind über das Gelände verteilt. Nehmen Sie Kleidung zum Wechseln mit: Früher oder später ist hier jeder klatschnass! Die Öffnungszeiten variieren stark, am besten im Internet aktuell checken. Tägliche Öffnung ist zwischen Mitte April und Mitte September gewährleistet, aber wiederum mit stark schwankenden Zeiten, vor allem was die abendlichen Schließzeiten betrifft. Hauptsaison 27 Euro, Abendticket 19 Euro, Nebensaison 23,50 Euro, Abendticket 17 Euro, Kinder 19/14 bzw. 17/12 Euro | Isla de la Cartuja | Bus C1, C2: José Gálvez | www.islamagica.es

Museo de Carruajes

Im ehemaligen Kloster Los Remedios direkt am Fluss ist nun das Museum des Königlich Andalusischen Clubs für Fahrsport zu Hause: Postkutschen, Reisekutschen, Pferdetaxis - rund 30 Exemplare, wie sie sonst nur im Film zu sehen sind. Dazu allerlei Kurioses und Wissenswertes über Pferde, Gespanne und ihre Rolle in der Geschichte. Prunkstück der Ausstellung ist eine Reisekutsche aus dem 19. Jh.: Die samtbehangene Karosse gehörte Louis Philippe, dem letzten König Frankreichs, und wurde von sechs Pferden gezogen. Im Vorhof Lastkutschen aus der Landwirtschaft und ein Tankwagen aus dem frühen 20. Jh. zum Straßenreinigen. Mo-Fr 10-14 und 16.30-19 Uhr | 3,60 Euro, Kinder 2,40 Euro | Plaza de Cuba | Bus 5, C3: Plaza de Cuba | www.museodecarruajes.es

Radelrikschas und Karts

Am Haupteingang zum María-Luisa-Park, gegenüber der Plaza de España, gibt es Fahrradrikschas zu mieten: überdacht, auf vier Rädern und mit Platz für vier bzw. sechs Personen. Der gleiche Anbieter vermietet am Wochenende vor der Plaza de América am Südende des María-Luisa-Parks drei- und vierrädrige Karts verschiedener Größen für Kinder. Für die Miete ist ein Ausweis erforderlich! Rikschas tgl., Karts Sa/So 10-19 Uhr | ab 10 Euro/30 Min, Karts ab 5 Euro/30 Min | Tranvía: Prado San Sebastián | www.cyclotour.es