Wer von Sardinien erzählt, setzt automatisch einen Sehnsuchtsblick auf. Da sind erst mal die Strände: Wer in der Bucht von Cala Brandinchi bei San Teodoro planschen war, braucht keine Karibik mehr, wer sich die Traumbuchten des Golfs von Orosei erwandert hat, weiß: Da muss ich wieder hin!
Die beste Reisezeit für Sardinien sind die Monate April, Mai, September und Oktober. In dieser Zeit wird eine durchschnittliche Temperatur in Höhe von 24° Celsius erreicht. Der sonnigste Monat ist der Juli mit durchschnittlich 11 Sonnenstunden pro Tag. Im Vergleich hierzu liegt die Temperatur im kältesten Monat bei lediglich 14° Celsius bei 7 Regentagen. Im Jahresmittel liegt die durchschnittliche Tagestemperatur bei 22° Celsius und die Nachttemperatur bei 13° Celsius. Im Schnitt regnet es jeden Monat an 5 Tagen. Der regenreichste Monat ist der Dezember.
Natürlich ist Sardinien dank seines mediterranen Klimas und seiner 1900 km langen Küste mit unzähligen bilderbuchschönen Stränden und Buchten vor allem eine wundervolle Badeinsel. Doch gibt es hier viel mehr als nur Strand: Die wilde Welt der Berge mit ihrer unberührten Natur ist ein Paradies für Outdoorfans und Mountainbiker, dank ihrer Einsamkeit und Stille aber auch ideal zum Entschleunigen. Ständiger Begleiter auf der Entspannungstour: das helle Bimmeln der Glöckchen der Schaf- und Ziegenherden, die tagein, tagaus durch die Landschaft ziehen. Diese Landschaft – und das macht Sardinien so spannend – präsentiert sich immer wieder anders: zerklüftete Granithaufen und -klötze in der Gallura, zerfressene Kalkfelsen im Supramonte, vom Wind zerzauste, uralte Ginsterbüsche an der stürmischen Westküste, die bis in die Gipfelregionen dicht bewaldeten Berge des Gennargentu ... Und wenn dann der Sonnenuntergang die rot leuchtenden Küstenklippen der Costa Paradiso noch röter scheinen lässt, dann – war es das noch lange nicht. Wie wär’ es jetzt mit einem Sundowner auf den Bastionen von Alghero: Wer die Sonne hinter den Karstfelsen des Capo Caccia, dessen Silhouette dann einem liegenden alten Mann mit Bäuchlein gleicht, untergehen sieht, für den ist der Sardinien-Erlebnistag noch längst nicht vorüber. Denn die Einwohner dieser Trauminsel lernst du am besten in den Abendstunden kennen.
Gerade die Begegnung mit den Sarden ist ein prägender Teil deines Sardinienurlaubs – ob das am Wochenende die Familie am Strand ist, der Hirte unterwegs in den Bergen oder der Weinbauer, die Köchin, der Barmann: Ihre stolze Zurückhaltung und ihre unübertreffliche Gastfreundschaft spiegeln den Charakter der Insel ebenso wider wie ihre archaischen Gesänge und fremdartigen Melodien oder ihre schwermütig anmutenden, uralten Rundtänze. So viel Stolz und Hingabe, wie die Sarden in die Pflege ihrer Traditionen legen, so viel Aufmerksamkeit und Liebe lassen sie ihrer Küche angedeihen, die du im Inselinneren viel besser kennenlernst als an der Küste. Ganz selbstverständlich werden Reisende bei den zahllosen Dorffesten eingeladen und herzlich in die Gemeinschaft aufgenommen. Und die Gelegenheit dazu ist gar nicht selten, denn übers Jahr finden stattliche tausend Ernte-, Schafschur-, Heiligen- oder Reiterfeste statt. Wenn dann die Sarden zu ihrem schweren Rotwein beginnen, ihre alten Weisen zu singen, kommt irgendwann der große Hunger durch. Und da hat Sardinien einiges mehr zu bieten als Pizza und Spaghetti!
Sardinien wurde immer wieder erobert. Seit im 9. Jh. v. Chr. mit den Phöniziern die ersten Eindringlinge an ihren Küsten landeten, sah sich das Inselvolk fremden Herrschern ausgesetzt, die nichts anderes im Sinn hatten, als die Bevölkerung zu versklaven und die Reichtümer und Bodenschätze ihrer Insel auszubeuten. Die Sarden zogen sich von den Küsten in die wilden, unzugänglichen Berge zurück und wandten dem Meer und der Welt den Rücken zu. So wurden die Sarden ein Volk von Bauern und Hirten, deren Dörfer bis weit ins 20. Jh. hinein so einsam und isoliert voneinander lagen, dass sich zahllose lokale Dialekte ausbildeten. Und bis ins späte 20. Jh. war die Insel ein gefürchteter Verbannungsort: Das italienische Alcatraz, die abgelegene Gefängnisinsel Asinara, wurde erst 1998 geschlossen.
Als Anfang der 1960er-Jahre der Aga Khan, einer der reichsten Männer der Erde, die wunderschöne Nordostspitze der Insel für den Jetset entdeckte, brach er in eine archaische Welt ein, in der immer noch die alten Prinzipien von Ehre, Familie und Dorfgemeinschaft galten. Und so blieben die Luxusresorts für lange Zeit isolierte Welten, die kaum etwas mit Sardinien und den Sarden zu tun hatten – und sowieso nur ein paar kurze Wochen Saison. Der Name Costa Smeralda wurde in den Marketingabteilungen internationaler Investmenthäuser geboren und wie eine Kapitalanlage wurde das Promireservat auch gepflegt. Doch dank der sanften, naturnahen Küstenbebauung bleiben Sardinien bis heute die schlimmsten Auswüchse des Betonwahns weitgehend erspart: Zementierte und zersiedelte Küsten finden sich hier nur ganz selten. Mit dem Aufkommen der Billigflieger wurde Sardinien als Urlaubsziel dann immer beliebter. Natürlich gibt es heute auch hier ein paar Auswüchse des Tourismus, verdrängen auch in Alghero und Cagliari Airbnb-Apartments wie in Berlin und Barcelona mehr und mehr Altstadtbewohner. Doch noch immer achtet eine in ihren Traditionen tief verwurzelte Bevölkerung die Gastfreundschaft als eines der höchsten Güter und begreift es als Ehrensache, dich als Gast mit Aufrichtigkeit und Respekt zu behandeln.
Mit dem Auto geht es via Schweiz und Gotthardtunnel oder via Österreich und Brennerpass nach Genua auf die teure, lange Nachtfähre nach Olbia oder Porto Torres oder runter bis Livorno auf die Tag- oder Nachtfähre nach Olbia oder Golfo Aranci. Kabinen sind bei Nachtfähren komfortabel, aber keine Pflicht. Die deutlich längere Anfahrt nach Civitavecchia lohnt sich nur, wenn du die Fähre nach Cagliari nehmen willst. In der Hochsaison unbedingt rechtzeitig buchen, da dann ganz Italien Ferien macht und die Fähren rappelvoll sind. Außerhalb der Hochsaison werden teils sehr günstige Tarife angeboten. Es lohnt sich, die Preisentwicklung der Fährgesellschaften Moby/ Tirrenia, Sardiniaferries, GNV und Grimaldi Lines im Auge zu behalten.
Die Hafenstädte auf dem Festland haben alle Bahnanschluss, auf Sardinien ist der Bahnhof maximal 15 Minuten Fußmarsch vom Fährhafen entfernt. Auf der Insel ist das Bahnnetz dünn: Es existiert nur eine Hauptlinie von Golfo Aranci/Olbia nach Cagliari mit Abzweig nach Porto Torres und Iglesias. Für den Wechsel vom Zug zum Schiff und andersherum solltest du eine Stunde Zeit einplanen. trenitalia.com
Von Ostern bis Oktober gibt es Direktflüge nach Olbia, Cagliari und Alghero. Außerhalb der Saison ist meist Umsteigen angesagt. ITA Airways bietet sehr günstige Preise ab Frankfurt, Berlin, Wien und Zürich. Der Flughafen Cagliari hat einen Bahnanschluss, Olbia einen Busbahnhof, von dem in der Saison zahlreiche Busverbindungen in die Ferienorte starten, aber meist nur ein- bis zweimal am Tag. Vom Flughafen Alghero fahren Direktbusse nach Alghero und Sassari.
sardegnaturismo.it ist die offizielle Tourismuswebsite der Region Sardinien. Die umfangreichste deutschsprachige Sardinien-Website ist der Blog pecora-nera.eu, der mit detaillierten und aktuellen Infos aufwartet. Reisepraktische Informationen aller Art findet man auch unter sardinienforum.de.
Die italienischen Verkehrsvorschriften sind weitgehend mit den deutschen identisch. Wichtige Ausnahmen: Außerorts muss auch tagsüber mit Licht gefahren werden und für jeden Mitfahrer ist im Fahrgastraum eine Warnweste mitzuführen, die im Pannenfall beim Verlassen des Autos angelegt werden muss. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt in Ortschaften 50, auf Landstraßen 90, auf Schnellstraßen 110 km/h. Autobahnen gibt es keine auf Sardinien, auf dem Festland gilt dort 130 km/h.
Tankstellen haben meist über Mittag und sonntags geschlossen. Oft steht jedoch außerhalb der Öffnungszeiten ein Tankautomat bereit, der mit Kreditkarte und/oder mit Geldscheinen funktioniert. Immer wieder gibt es aber Probleme mit ausländischen Bankkarten, deshalb ausreichend Puffer zur Tankstellensuche einplanen, wenn du deinen Mietwagen rechtzeitig zurückgeben musst!
Via Garzia Raffa 9 | Tel. 0 70 30 72 29
Via Pergolesi 3 | Tel. 0 68 44 01 41
Via XX Settembre 16 | Tel. 0 70 66 36 61
Geldautomaten (bancomat) sind zahlreich vorhanden; die gängigen Kreditkarten werden von sehr vielen Hotels, Restaurants, Tankstellen und Geschäften akzeptiert.
Mit der Europäischen Krankenversicherungskarte EHIC hast du im selben Maß Anspruch auf kostenlose medizinische Versorgung wie Einheimische. Lass dir ggf. kostenpflichtige Leistungen genau quittieren, um sie von der heimischen Kasse erstattet zu bekommen. Größere Ferienorte haben während der Saison die Guardia Medica Turistica, eine Ambulanz für Feriengäste.
Fast alle Hotels und Campingplätze verfügen über kostenloses WLAN. Kostenfreie Hotspots gibts außerdem auf Flughäfen und in vielen Cafés. In Ferienhäusern ist ein WLAN-Anschluss noch die Ausnahme, manchmal stellt der Vermieter gegen Aufpreis ein mobiles Datenmodem zur Verfügung.
Es ist immer am günstigsten, bereits vor der Reise über einen großen Anbieter oder im Internet zu buchen. Einen Kleinwagen bekommst du ab ca. 400 Euro pro Woche. Auf Vollkasko-Versicherungsschutz achten!
Allgemeiner Notruf Tel. 1 12, Pannenhilfe vom Festnetz Tel. 80 31 16, vom deutschen Handy Tel. 80 0 11 68 00
Das Busnetz auf Sardinien ist sehr dicht. Die staatliche ARST (arst.sardegna.it) fährt fast jedes Dorf an. Alle Buslinien sind über Google Maps zuverlässig und in Echtzeit recherchierbar. Alle größeren Orte besitzen einen zentralen Busbahnhof (stazione autobus), in Dörfern ist die Haltestelle meist in der Ortsmitte. Tickets erhält man in Bars, an Kiosken oder in Tabakläden im Umfeld der Haltestelle, in größeren Orten auch am Automaten.
Läden sind werktags meist von 8.30 bis 13 und von 17 bis 20 Uhr geöffnet, Märkte nur vormittags. In der Saison haben zahlreiche Geschäfte bis 22 oder gar 24 Uhr geöffnet. Supermärkte und Bäckereien sind oft auch am Sonntagmorgen geöffnet.
Vorwahlen: Deutschland 0049, Österreich 0043, Schweiz 0041, Italien 0039. Innerhalb Italiens gibt es keine Vorwahlen, die Null am Beginn von Festnetznummern muss daher immer mitgewählt werden.
Frei ein- und ausgeführt werden dürfen innerhalb der EU alle Waren für den persönlichen Gebrauch. Richtwerte hierfür sind u. a. 800 Zigaretten und 10 l Spirituosen. Für Schweizer gelten erheblich geringere Freimengen.
Die Vor- und Nachsaison im April/Mai und September/Oktober lockt viele Motorradfahrer auf Sardiniens Kurvenstrecken. Früh- und Spätsommer sind ideal für Rundreisen und Sporturlaub. Die Badesaison beginnt ungefähr Mitte Mai und dauert bis Anfang Oktober, das Meer hat aber stellenweise und vor allem im Süden noch bis in den November hinein angenehme Temperaturen. Von Ende Juni bis Ende August ist Hochsaison. Wer kann, meidet insbesondere die zentralen Augusttage, denn da platzt die Insel aus allen Nähten. Doch Sardinien kann auch anders: Im Januar und Februar liegen die Berge Zentralsardiniens in der Regel unter einer dichten Schneedecke.
Der Eintritt in staatlichen Einrichtungen wie Museen, sehenswerten Bauwerken, Ausgrabungsstätten etc. ist deutlich preiswerter als in Mitteleuropa und bis 18 Jahre frei. In staatlichen Museen ist der Eintritt jeden ersten Sonntag im Monat sogar generell kostenlos. Bei von Gemeinden oder privat verwalteten Sehenswürdigkeiten ist die Bandbreite groß. So kostet z. B. die Grotta Is Zuddas 10 Euro, die Grotta di Nettuno 14 Euro. Die berühmte Nuraghe Su Nuraxi nimmt 15 Euro, die Nuraghenfestung Palmavera bei Alghero und die Nuraghe Losa je 5 Euro, die Ausgrabungsstätte von Nora 8 Euro, jene in Tharros 8,50 Euro.
Alle Strände auf Sardinien sind frei zugänglich. Auch wenn es immer mehr Strände mit Lidobetrieb gibt, muss ein Teil des Strands frei bleiben (spiaggia libera) und Spazierengehen am Ufer ist immer erlaubt. Oben ohne wird an den großen Stränden toleriert, FKK aber nicht.
Toiletten in Restaurants und Bars sind leider selten sauber, deshalb solltest du immer Toilettenpapier und ein paar Feuchttücher dabeihaben. Letztere aber bitte auf keinen Fall ins Klo werfen, denn die engen Rohre verstopfen schnell.
Auf Sardinien ist Tip in der Gastronomie wesentlich weniger verbreitet, da im Restaurant der Service automatisch mitberechnet wird.
Capodanno (Neujahr)
Epifania (Hl. Drei Könige)
Pasquetta (Ostermontag)
Liberazione (Jahrestag der Befreiung vom Faschismus)
Festa del Lavoro (Tag der Arbeit)
Festa della Repubblica (Tag der Republik)
Ferragosto (Mariä Himmelfahrt)
Ognissanti (Allerheiligen)
Immacolata Concezione (Mariä Empfängnis)
Natale (Weihnachten)
Santo Stefano (Zweiter Weihnachtsfeiertag)
Carnevale (Barbagia): Fasching- und Maskenfeste
Sartiglia (Oristano): farbenfrohes Reiterfest zu Karneval
Settimana Santa (Cagliari, Alghero, Iglesias): Passionsspiele zu Ostern
Skepto (Cagliari), skepto.net: internationales Kurzfilmfestival
Olbia in Fiore: Die Fußgängerzone wird zur Grünanlage
Sant’Efisio (Cagliari): riesiger Trachtenumzug
San Simplicio (Olbia): Kirmes mit Prozessionen, Umzügen, Reitwettbewerb
Cavalcata Sarda (Sassari): Reiter- und Trachtenfest
Sardinia Trail (Ogliastra), sardiniatrail.com: spektakulärer Trailrunning-Wettbewerb
Superyacht Regatta (Porto Cervo), yccs.it: internationale Megayachtenregatta
Sardegna Pride (Cagliari), Facebook: Sardegnapride: Christopher Street Day auf sardisch
Musica sulle Bocche (Santa Teresa Gallura), musicasullebocche.it: Jazzfestival am Strand
San Salvatore (Cabras): Pilger-Barfußlauf im Morgengrauen
Sunandbass (San Teodoro), sunandbass.net: Drum-and-Bass-Festival
Antico Sposalizio Selargino (Selargius): echte Hochzeit in echten Trachten
Autunno in Barbagia (Barbagia), cuoredellasardegna.it: Herbst-, Wein- und Spezialitätenfeste jedes Wochenende
Einen Stadtbummel zwischen 13 und 17 Uhr würde kein Sarde machen. Da wird zu Hause oder im Restaurant gegessen oder besser noch Siesta gemacht. Offen sind in den Innenstädten zu dieser Zeit ohnehin nur die internationalen Modeketten, die es überall auf der Welt gibt.
Am Strand und in den wenigen größeren Städten gelten andere Gesetze als in der Welt der sardischen Dörfer oder in der Weite des Hirtenlands. Fensterglassplitter an solchen Orten sind ein deutliches Indiz.
Null Toleranz herrscht an sardischen Flughäfen beim Sandklau: Wer ein kostenloses Strandsouvenir mit in die Heimat bringen will, wird knallhart herausgefischt. Am Traumstrand von Stintino sind zur Hochsaison sogar nur noch Strandmatten erlaubt, weil in den üblichen Strandhandtüchern zu viel des schneeweißen Puderzuckersands hängenbleibt.
Jedes Jahr zerstören Feuer riesige Flächen Wald und Macchia. Meist bleiben nur kahle Steinwüsten zurück. Glimmende Zigarettenstummel, der heiße Auspuff des Autos über trockenem Gras, Laub oder Nadeln oder Funkenflug von Picknickfeuern können verheerende Folgen haben.
Der Wunsch nach einer einzeln pro Gast aufgeschlüsselten Rechnung würde den sardischen Kellner ganz schön in Verlegenheit bringen. Wenn schon, dann wird die Rechnung einfach durch die Zahl der Esser geteilt, capito?
Padre Padrone
Die authentische Lebensgeschichte (1975) von Gavino Ledda aus Siligo, der ein hartes Leben als Hirtenjunge führte, erst beim Militär Lesen lernte und später Unidozent wurde. 1977 an Originalschauplätzen verfilmt.
In Michela Murgias Roman verweben sich zwei Frauenleben in einem sardischen Dorf in den 1950ern. Wenn die alte Schneiderin Bonnaria nachts aus dem Haus geht, läuten am nächsten Tag die Totenglocken. Ein radikaler, verblüffend aktueller Roman von 2009.
Wilde Verfolgungsfahrten und Rennen mit Acquabikes an der Costa Smeralda – wer, wenn nicht 007 kann so die Welt retten? Die Szenen im Hafen von Palau und das Auftauchen des Bond-Mobils in Capriccioli sind spektakulär!
40-minütige TV-Reportage (auf Youtube) zu Streetfood-Startups, Maskenschnitzern, Tauchern, sardischen Rappern, Bootsbauern, Trachtenträgern, Kitern und Privatbutlern in Sardiniens Luxushotels.
Einwohner | 1.667.204 | |
Fläche | 23.949 km² | |
Strom | 230 V, 50 Hz | |
Reisepass / Visum | nicht notwendig | |
Ortszeit | 14:22 Uhr | |
Zeitverschiebung | keine |