Santiago Sehenswürdigkeiten

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Ein paar Straßenecken entfernt vom hektischen Stadtzentrum kannst du eine andere Seite der Metropole kennenlernen: Einst wohnte im Barrio Yungay die Oberschicht. Sie lies prunkvolle Häuser zurück,…
Der italienische Architekt Gioacchino Toesca entwarf Ende des 18. Jhs. diesen seinerzeit größten Palast der spanischen Kolonien als Münzprägestätte (daher der Name Moneda). Nach der Unabhä…
Modern und spannend: Das Museo de Artes Visuales (Museum der visuellen Künste) im Viertel Lastarria zeigt Gegenwartskunst aller Sparten.
Aussichtshügel (70 m) mit hübschem Park in der Stadtmitte. Bei klarer Luft hat man einen schönen Blick über das Zentrum. Der Parkeingang liegt an der Alameda, oben prangt ein spanisches…
Kunst im Vorbeigehen: In etlichen Metrostationen kann man großflächige Werke chilenischer Künstler bewundern, etwa von Francisco Smythe (Baquedano), Mario Toral (Universidad de Chile) oder…
Das neoklassizistische Gebäude (1910) mit dem lichtdurchfluteten Atrium beherbergt an die 6000 Kunstwerke verschiedener Genres und Epochen. Moderner geht’s auf der Rückseite zu, im Museo de Arte…
Das 2010 eingeweihte, auch architektonisch interessante Museum bereitet mit Fotos, Dokumenten und Videos (zumeist mit englischer Übersetzung) eindrucksvoll die dunklen Zeiten der Pinochet- Diktatur…
Im hektischen Gewühl der City ist das in einem schönen alten Kolonialpalast mit lauschigem Patio und Arkaden untergebrachte Museum für präkolumbische Kunst ein Hort der Stille.
Gleich neben der Iglesia San Francisco, der ältesten Kirche Santiagos, führt die kleine Gasse Londres in dieses versteckte Viertel mit Kopfsteinpflaster.
Gentrifizierung lässt grüßen! Waffles, Barbershops, Fair Trade und vegane Empanadas – dieses Viertel hat sich an Hipster und Touristen angepasst, die hier täglich hinströmen. Demensprechend…