Gotteshaus mit Gruselzugabe: Beim Bau der spätgotischen Kirche ließen sich zwei Mönche lebend in die Außenwand einmauern. Das Kreuz an der Südwand kennzeichnet den Hohlraum. Zwischen Kirche und Eckens Konvent führt ein schmaler Gang auf den Johannishof (Jāņa sēta), wo zwischen Resten der alten Stadtmauer und einem Klosterkreuzgang eine moderne Kunstgalerie zu finden ist.