Im Anschluss an die weite Ebene von Paestum mit ihren griechischen Tempeln und den schwarzen Mozzarellabüffeln schiebt sich eine bewaldete Hügel- und Berglandschaft bis zum Golf von Policastro ins Meer vor.
In die Felsküste haben Meer, Wind und Flüsse weit herausragende Kaps und Grotten geschliffen. Das glasklare Wasser, wunderbar zum Tauchen, begeistert ebenso wie die langen, fast karibisch anmutenden Sandstrände. Zu entdecken sind entzückende Orte wie Santa Maria di Castellabate und Acciaroli. In Marina di Camerota und im fast schon mondänen Palinuro ist in der Hochsaison richtig was los.
Wildromantisch zeigt sich das ländliche Hinterland mit Bauerndörfern, Olivenhainen und Weingärten zum Wandern, Biken oder Schlemmen. Ein besonderer Tipp ist der Nationalpark Cilento, Vallo di Diano e Alburni (cilentoediano.it), der mit den Monti Alburni Gipfelhöhen von 1898 m erreicht. Zum Unesco-Welterbe zählt neben den Tempeln in Paestum auch die Barockkartause San Lorenzo bei Padula.
Strom | 230 V, 50 Hz | |
Reisepass / Visum | nicht notwendig | |
Ortszeit | 14:57 Uhr |