Oldenburg ist geprägt durch eine Dichte bedeutender Museen, die auch weit über die Stadtgrenze hinaus nicht nur bei Kunstliebhabern Interesse hervorrufen.
Der Flächenanteil von Wald, Gärten und Grünflächen beträgt über 50 % der Gesamtfläche. Da über 70 % der Bevölkerung in Ein- oder Zweifamilienhäusern mit eigenem Garten wohnt, kommt noch ein bedeutender Anteil an privaten Grünflächen dazu.
Eine charmante Altstadt mit kleinen inhabergeführten Geschäften, einer großen Fußgängerzone und Einkaufszentren macht Oldenburg zu einem lohnenswerten Einkaufsziel für Besucher von nah und fern. In der Innenstadt finden sich in der Fußgängerzone, regionale und international vertretene Modegeschäfte. Das Nikolai-Viertel, ein altes Stadtquartier, bildet einen Gegenpol zur modern gestalteten Fußgängerzone. Im Jahr 2011 wurde das Einkaufscenter Schlosshöfe mit ca. 100 Läden inmitten der Innenstadt fertig gestellt. Am Stadtrand sind die großen Möbelhäuser (z. B. Ikea, Poco, Möbel Buss) und Einkaufszentren (famila Einkaufsland Wechloy) zu finden. Mehrere verkaufsoffene Sonntage und zahlreiche Floh-, Trödel- und Handwerkermärkte laden am Wochenende zum Stöbern ein.
Eine Übersicht einiger Geschäfte gibt es hier.
Jeder Stadtteil und insbesondere die Innenstadt bieten eine Vielzahl verschiedener Restaurants. Gutbürgerliche und regionale Küche ist ebenso zu finden, wie Italienisch, Indisch, Fastfood etc. oder auch biozertifizierte Restaurants. Am Rathausplatz liegen diverse Cafés, Bistros und Bars direkt nebeneinander. Eine Übersicht gibt es hier.
Wer in Oldenburg übernachten möchte hat reichlich Auswahl. Neben einem Campingplatz und einer Jugendherberge gibt es viele Hotels in den unterschiedlichen Preiskategorien.