König Maximilian II. kaufte 1850 die kleine Insel, vormals noch "Wörth" genannt, und plante dort ein Sommerdomizil. Peter Lenné, Gartendirektor, und Franz Kreuter, Ingenieur, verwirklichten 1853 die Idee eines pompejanisch-bayerischen Casinos (bedeutet hier: Sommerhaus). Das Rosengärtchen, das das Casino als Zentrum umgibt, gab der Insel ihren heutigen Namen.