Niederösterreich

Niederösterreich Sehenswürdigkeiten

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Benediktinische Gastfreundschaft hoch über der Wachau Seit 1083 beten und arbeiten Mönche auf dem Göttweiger Berg, hoch über der Wachau im Herzen Niederösterreichs gelegen. Kultur-Genuss Gä…
Auf rund 30 km zwischen Melk und Krems hat die Donau ein enges Durchbruchstal und damit eines der landschaftlich schönsten Flusstäler Europas geschaffen. Das Unesco-Welterbe Wachau ist geprägt von…
Angrenzend an die Großstadt öffnet sich beim Nationalparkhaus Lobau die Pforte in den geheimen Garten Wiens: ein 9300 ha großes Naturparadies. Die letzte große Flussauenlandschaft Mitteleuropas…
Ein unvergessliches Naturerlebnis verspricht der Besuch der Donauauen bei Stopfenreuth/Hainburg. Dieses mehr als 90 km2 große Stück Urwald, das 1996 zum Nationalpark erklärt wurde, umfasst eine der…
Im Stadtteil Pottenbrunn befindet sich Schloß Pottenbrunn-Trauttmannsdorf. Es ist eine Wasserburg (12. Jh.), die im 16. Jh. ausgebaut wurde. Hier ist u.a. das Zinnfigurenmuseum untergebracht.
Die Synagoge wurde 1938 während der Reichskristallnacht völlig zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte 1980-84. Das Institut für Geschichte der Juden in Österreich ist hier untergebracht.
Der Barockbau mit seiner prunkvollen Fassade wurde 1715-1769 errichtet. Der Kapellenraum stammt von J. Prandtauer. Paula von Preradovic, die Texterin der Bundeshymne ist berühmteste Schülerin.
Das Stadttheater wurde 1820 von Josef Schwerdfegen einstöckig erbaut. 1893 erhielt es eine neue Fassade, und 1967-69 wurde es um einen 2. Stock ergänzt. Hier wird Dreispartentheater gezeigt.
Während seines Aufenthaltes (1821) in St. Pölten veranstaltete der Komponist Franz Schubert in diesem Haus seine erste "Schubertiade". Über dem Eingang ist ein Schubert-Relief zu erkennen.
Dies ist das ehemalige Wohnhaus des österr. Baumeisters Jakob Prandtauer (1660-1726), der einige Jahre in St. Pölten wirkte, wo er auch verstarb. Er baute z.B. die Karmeliterinnenkirche.
Dieser Bau gilt als besonders schönes Jugendstilhaus der Stadt. Josef Maria Olbrich erbaute es 1899 für Herrmann Stöhr. Dieser war der erste Primarius des Städt. Krankenhauses v. St. Pölten.
Ein Teil der Burg ist die Sankt-Georgs-Kirche. Sie wurde 1440-60 errichtet und gilt als eines der prachtvollsten Bauwerke der Spätgotik in Österreich. Die Wappenwand wurde später angefügt.
Nahe der Sankt-Georgs-Kirche befindet sich das überaus beliebte Stadttheater von Wiener Neustadt. Aufgeführt werden neben klassischen Darbietungen auch modern angehauchte Stücke mit Musik.
Nachdem die Stadt im 13. Jh. bekannter Handelsstützpunkt geworden war, umgab man sie mit einer Befestigungsanlage. Teile der Stadtmauer und einige der Wehrtürme sind im N, W und S erhalten.
Die Spinnerin am Kreuz ist eine circa 8 m hohe gotische Säule, die im 14. Jh. errichtet wurde. Sie befindet sich im Walter-von-der-Vogelweide-Park, der sich nahe dem Stadtmuseum ausbreitet.
Das Schloß wurde auf einem 1462 gegr. Franziskanerkloster errichtet. 1822 kam es in den Besitz der Schwester von Napoleon und im 20. Jh. an Don Jaime von Bourbon, der es 1940 verkaufte.
Der Wasserturm steht auf einem südlich an die Burg anschließenden Platz. Der Turm wurde hier Anfang des 20. Jh. errichtet. Neben der Burg gehört er zu den bekanntesten Wahrzeichen der Stadt.
Die Militärakademie trug seit jeher viel zur Bedeutung von Wiener Neustadt bei. Kaiserin Maria Theresia ließ hier 1752 die Akademie einrichten, wo noch heute Offiziere ausgebildet werden.
Als noch die kaiserl. Habsburger über ihr Reich herrschten, wurden in diesem Haus gegenüber der Burg militärische Geräte gelagert. Erhalten ist das im Stil der Renaissance errichtete Portal.