Die Fahrt über die Königsstraße beginnt in Madaba. Als „Mebda“ kommt der Ort schon rund 1000 v. Chr. in der Hebräischen Bibel vor.
Das stark christlich geprägte Madaba (70 000 Ew.) ist berühmt für seine Kirchen und für seine Mosaiken, die sich in byzantinischer Zeit zu voller Blüte entwickelten. In der Mosaikschule (beim Archäologischen Park) lebt das kostbare Kunsthandwerk weiter, und man kann Mosaiken nach individuellen Wünschen bestellen. Ein guter Startpunkt fürs Sightseeing ist das Besucherzentrum neben dem kleinen Stadtmuseum (nicht zu verwechseln mit dem Madaba-Museum) mit schattiger Terrasse und Infotafeln.
Fläche | 39 km² | |
Strom | 230 V, 50 Hz | |
Reisepass / Visum | notwendig | |
Ortszeit | 22:00 Uhr |