Wie ein geometrisches Teppichmuster in allen Grünabstufungen breiten sich nördlich von Manila endlose Reisfelder aus, blitzen wie Spiegel im Sonnenlicht. Landeinwärts staffeln sich die t Reisterrassen von Banaue und Batad die Berghänge hinauf, klettern hoch bis zu manchem Gipfel.
Jahrhundertelang haben die Bergvölker der Ifugao, Bontoc und Kalinga an dieser Kulturlandschaft gearbeitet, jeden Quadratmeter Boden umgepflügt und nichts so belassen, wie es die Natur geschaffen hat. Herausgekommen ist ein wahres Kunstwerk, das als „achtes Weltwunder” gerühmt wird. Aber die größte Insel des philippinischen Archipels hat noch mehr zu bieten: von dschungelbedeckten Gebirgszügen über bizarre Vulkanmassive bis hin zu palmengesäumten Sandstränden. Und die Bicol-Halbinsel im Südosten von Luzon lockt mit einem weiteren Superlativ: Vor ihre Westküste zieht es regelmäßig die größten Fische der Welt – zwischen Februar und Mai hast du dort Gelegenheit, mit Walhaien zu schwimmen.
Strom | 220 V, 60 Hz | |
Reisepass / Visum | notwendig | |
Ortszeit | 03:42 Uhr |