Spaß macht ein Besuch der Markthalle von San Sebastián, wo vor allem Einheimisches angeboten wird: exotisches Obst und Gemüse, Ziegenkäse von frisch bis steinhart, gern auch im Glas als Aufstrich (almogrote). Selbstverständlich gibt es auch Palmensirup (sirope de palma), der aufwendig aus dem Saft von Palmen gewonnen wird. Ein paar Tropfen der dunklen, zähen Flüssigkeit z. B auf Käsekuchen verleihen diesem einen ganz besonderen Pfiff! Außerdem gibt es Marmeladen und Honig, Wein und Kräuterschnaps, Eingemachtes und Angemachtes …
Nicht nur Kulinarisches, auch Kunsthandwerkliches von der Insel kommt an. Jeden Sonntag findet im Valle Gran Rey hinter dem Busbahnhof Estación de Guaguas ein Mercadillo statt. Hier bieten Alt- und Neo-Hippies viel Fantasievolles feil – von Schmuck bis zur Klamotte.
Und auch El Hierro hat seinen sonntäglichen Trödelmarkt: In Tigaday decken sich Einheimische und Zugereiste mit allem Notwendigen und Überflüssigen ein (So 9–14 Uhr). Herrlicher Bummel.
Lehm war in La Gomeras Hochland ausreichend vorhanden, und Holz zum Feuermachen war es auch. Deshalb haben schon die Ureinwohner die Rohstoffe genutzt, um daraus unverwüstliche Keramik herzustellen. Die Töpferinnen von El Cercado tun es ihnen nach: In ihren Werkstätten stellen sie mit bloßer Hand – ohne Töpferscheibe – archaische Tongefäße her. Gern lassen sie sich dabei über die Schultern schauen und beraten ihre Kunden. Da die Inselregierung den Verkauf der Keramik fördert, sind die Töpferinnen zu einer Art Markenzeichen von La Gomera geworden.
In der Lederwerkstatt im Valle Gran Rey (Taller de Artesanía la Zapatería) werden zu günstigen Preisen Schuhe nach Maß gefertigt. Wenn bei dir ein Fuß größer als der andere ist, wird dies berücksichtigt! Art und Farbe des Leders sowie die Form bestimmt der Kunde. Passend dazu werden Gürtel und schöne Lederhandtaschen angeboten.
Nimm dir ein musisches Stück La Gomera mit. Es ist erstaunlich, wie viele Musiker es auf den beiden kleinen Inseln gibt! Wahrscheinlich liegt es an den vielen Fiestas, bei denen die timple, ein kleines Saiteninstrument, der tambor, eine mit Ziegenhaut bespannte Trommel, sowie die chácaras, kleinere und größere Kastagnetten, zum Einsatz kommen. In jedem Souvenirladen findest du Folk-CDs lokaler Bands, z. B. von Los Parranderos de Hermigua auf La Gomera und Juanma Benítez auf El Hierro.
La Gomera ist ein Eldorado für Wanderer. Das Top-Revier ist der Nationalpark Garajonay. Dort sind die Schönheiten des uralten, verwunschen anmutenden Lorbeerwalds am besten zu erleben. Aber Vorsicht! Der modrige Geruch von feuchter Humuserde, das plötzliche Aufheulen von Windböen in der ansonsten stillen, einsamen Waldlandschaft und das in gespenstische Nebel getauchte, bizarre Geäst der mächtigen Baumkronen können einen das Gruseln lehren. Nicht umsonst vermuten die Einheimischen an Orten wie der Laguna Grande die Versammlungsplätze von Hexen …
Doch auch der Norden rund um Vallehermoso, das Valle Gran Rey und selbst der karge Süden bieten abwechslungsreiche Routen. Beliebt sind geführte Touren, bei denen du dich weder um Transfers kümmern musst noch darum, die Wege zu finden. Kompetente Anbieter sind Brigitte und Volker von Montemar Tours im Valle Gran Rey, die stets nur in Kleingruppe wandern. Solltest du Wanderschuhe oder –stöcke vergessen haben – kein Problem! In ihrem Outdoorshop kannst du die nötige Ausrüstung leihen oder kaufen.
Auch auf El Hierro ist das Wandern spektakulär: Von schwarzen Lavafeldern über sattgrünes Weideland bis hin zum Regenwald durchläufst du viele Landschaften. Krönung aller Touren ist der 27 km lange GR-131 (Camino de la Virgen), der von der Westseite der Insel über den 1501 m hohen Malpaso bis nach Valverde und weiter bergab zum Puerto de la Estaca führt. Landschaftlich abwechslungsreich und mit einer tollen Aussicht auf El Golfo ist der Aufstieg von Sabinosa im Südwesten zur Ermita de los Reyes im Zentrum El Hierros. Wer auf El Hierro geführt wandern will, bucht z. B. eine Wanderwoche bei Natour Travel (Tel. 9 22 43 30 01 | natour.travel) oder einzelne Touren bei Atlantidea.
Das Tauchrevier um El Hierro gilt als das beste der Kanaren. Vulkanische Ausbrüche haben auch unter Wasser eine Welt aus bizarren Felsformationen, steilen Abbrüchen und geheimnisvollen Höhlen entstehen lassen. Beim Ausbruch des Eldiscreto vor La Restinga im Jahr 2011 hat sich das Bild lediglich für kurze Zeit gewandelt.
Die Ablagerungen der Eruption haben den Meeresboden und die Flora bedeckt. Durch die nah an die Küste geschwemmte Lava wurden Meerestiere aus der Tiefsee hierher gelockt, die es normalerweise nicht bis an den Küstenstreifen schaffen. Inzwischen ist die Meeresfauna zum Zustand vor Ausbruch des Unterwasservulkans zurückgekehrt. Wissenschaftler meinen, sie sei sogar noch reicher als vorher!
Deutschsprachige Leitung gibt es am Top-Spot La Restinga bei Fan Diving El Hierro, wo der Österreicher Günter und die Deutsche Jutta seit 20 Jahren die Platzhirsche sind und jeden Fisch kennen (El Varadero 4 | oberhalb des Kai Marino | Tel. 9 22 55 70 85 | el-hierro-tauchen.de). Ebenso kompetent ist die Crew von Extra Divers El Hierro (Av. Marítima 2 | Tel. 9 22 55 70 86 | extradivers-elhierro.com) und das Arrecifal Centro de Buceo (C/ La Orchilla 30 | Tel. 6 62 93 75 60 | arrecifal.com). Eine Besonderheit ist Apnoe-Tauchen ohne Sauerstoffflasche: Freitauchen bietet gleichfalls in La Restinga Karsten Mohr an (Tel. 6 46 61 20 07 | freediving-el-hierro.com).
Auf La Gomera bietet die Südküste eine faszinierende Unterwasserwelt mit Felsdurchbrüchen, Höhlen und schroffen Abgründen. Im Hotel Jardín Tecina (Club Laurel) in Playa de Santiago hat sich mit Splash Gomera (splashgomera.es) eine professionelle Tauchschule niedergelassen: Schnorchelkurs 75 Euro, eintägiger Schnupperkurs in Scuba Diving 120 Euro und vieles mehr.
Die schönsten Radgebiete auf La Gomera sind neben dem Valle Gran Rey der Nationalpark Garajonay und die Nordküste mit den Orten Vallehermoso, Agulo und Hermigua; im Regenwald El Cedro gibt es anspruchsvolle Pisten. Anlass genug also für ambitionierte Straßenradler und Mountainbiker, auf der Insel kräftig in die Pedale zu treten. Die Bike Station Gomera im Valle Gran Rey verleiht neben hochwertigen Mountainbikes auch Cityräder für kleinere Ausflüge: Mountainbike ab 22 Euro/ Tag bzw. 105 Euro/ Woche, geführte Touren ab 50 Euro. Auch Bikers Inn (C/ San Miguel | Vueltas | Tel. 9 22 80 51 42 | bikers-inn.eu) bietet unter kompetenter deutscher Leitung geführte Radtouren an und verleiht Bikes: Mountainbike ab 18 Euro/Tag, geführte Touren (Guide plus Transfer) je nach Destination ab 50 Euro zuzüglich Mietkosten für das Bike (15–19 Euro).
Zu den schönsten Naturerlebnissen zählt ein Kajakausflug an der Südwestküste von La Gomera. Kajaks werden in Vallehermoso, Playa de Santiago und im Valle Gran Rey verliehen. Im Einer- oder Zweierkajak passiert man nicht nur die imposanten Steilwände, sondern kann mit etwas Glück sogar Delphine und Wale durchs Wasser gleiten sehen. Unterwegs wartet in einer einsamen Bucht eine aufregende Schnorchel- oder genussvolle Schwimmeinheit. Zum Schutz wird eine Schwimmweste gestellt.
Da das Wasser im Südwesten stiller als im Norden ist, kannst du dich hier auch aufs SUP-Brett stellen, Anbieter: Splash Gomera (Playa de Santiago), Ymaguara (Vallehermoso), Gomera Activa (Valle Gran Rey).
Die Gewässer an der Nordküste La Gomeras sind sehr fischreich und bieten geduldigen Anglern durchaus die Gelegenheit, einen ganz großen Fisch an Land zu ziehen. Bei der Beschaffung einer Angelerlaubnis ist dir das Touristenbüro gern behilflich. Vorsicht ist an exponierten Plätzen geboten, denn auch bei scheinbar ruhiger See können unvermutet Riesenbrecher anlanden und Angler ins Meer spülen.
El Hierro ist durchlöchert wie ein Schweizer Käse – man muss nur wissen, wo. Offiziell eingetragener Höhlenführer und Gründer des Vereins zum Schutz der Inselhöhlen ist Michael Krämer (Tel. 6 66 95 35 87 | hoehlenabenteuer-elhierro.com). Er bietet professionelles Cave Trekking in Kleingruppe (2–4 Pers.) mit vielen Infos zu Vulkanismus und Geologie der Insel – spannende Geschichten über die Entstehung der Kanaren inklusive (auf Deutsch). Die Touren dauern drei bis vier Stunden, Ausrüstung wird gestellt.
Der 18-Loch-Platz Tecina Golf bei Playa de Santiago hoch über dem Meer im Jardín Tecina ist eine Wucht! Mit Fernblick übers Meer auf den Zuckerhut des Teide auf Teneriffa gilt er vielen Spielern als einer der schönsten der Welt.
El Hierro aus der Vogelperspektive erleben? Die Insel ist für ihre guten Windverhältnisse bekannt: Einfach von der Abbruchkante des Golftals starten und schweben wie ein Vogel … z. B. mit Fly El Hierro.
Die Vorspeisen sind oft so sättigend, dass sich ein Hauptgericht zu erübrigen scheint. Doch da sich die Insulaner meist alles teilen, ficht sie das nicht an! Spezialitäten sind Blutwurst (morcilla), mit Zwiebeln und Tomaten geschmort, mit Thymian und Muskatnuss gewürzt, mit Kräutern angebratene Leberstückchen (carajacas) oder hauchdünn geschnittene Scheiben vom rohen Schinken (jamón serrano). Auch Fischiges kommt gut an: etwa frittierte Muränenstücke (morenas fritas), Tintenfische in Vinaigrettesauce (pulpos a la vinagreta) und marinierte Sardinen (sardinas en escabeche). Für Veggies kommt nur Weniges in Betracht: Da wären grüne Peperoni, in Olivenöl angebraten und stark gesalzen (pimientos de Padrón), oder ein frisch angemachter gemischter Salat (ensalada mixta) mit Gurken, Tomaten, grünem Salat, Mais, Zwiebeln, Spargel und Avocadostückchen.
An Suppen gibt es Fisch- bzw. Meeresfrüchtesuppe (sopa de pescado/ de marisco) oder die gehaltvolle Gemüsesuppe (potaje). Manchmal kommt eine kräftiger schmeckende Kürbissuppe (sopa de calabaza) auf den Tisch. Sehr würzig schmeckt Eintopf aus Wasserkresse (potaje de berros), der mit Kartoffeln angereichert und mit Maiskolbenstückchen dekoriert wird. Wenn es stilecht und traditionell zugeht, wird er im Holznapf serviert.
Schon bei den Altkanariern gab es deftige Eintopfgerichte, in denen alles landete, was die Selbstversorgerwirtschaft hergab. Angedickt wurde mit dem nahrhaften, ballaststoffreichen gofio, einem Mehl aus geröstetem Getreide und Mais. Bis heute ist es ein Grundnahrungsmittel geblieben, wie die vielen Sorten im Supermarktregal belegen. Variantenreich sind auch die Gerichte, die aus gofio entstehen, gern pikant, aber auch süß, z. B. mit Brühe zu einer zähen Masse gerührt, die mit roten Zwiebelscheiben gelöffelt wird, oder mit Milch, Rosinen und Nüssen zu einem Dessert verarbeitet. Für die meisten Auswärtigen ist gofio allerdings gewöhnungsbedürftig.
In manch einem Restaurant glüht in der Ecke ein großes Grillfeuer, auf dem Lendenfilets (solomillo), Schweinekoteletts (chuletas), Schweinerippchen (costillas), Lammfleisch (cordero), Hähnchen (pollo) oder eine Bauernbratwurst (salchicha) zubereitet werden. Wildkaninchen (conejo) oder Zicklein (cabrito) hingegen werden einige Tage zuvor eingelegt und dann im Ofen gegart.
Das wohl bekannteste kanarische Gericht sind kleine gesalzene Schrumpelkartoffeln (papas arrugadas), die mit pikanten Saucen gewürzt werden, der grünen mojo verde und der roten mojo rojo. Für die grüne mojo werden Knoblauch, Koriander und etwas Salz im Mörser zerstoßen und mit Essig und Öl verrührt. Grundlage für die scharfe rote mojo sind Chilischoten, Knoblauch, Essig und Öl. Sehr pikant ist auch almogrote: geriebener reifer Ziegenkäse, mit mojo rojo vermischt und glatt gestrichen.
Fischliebhaber kommen auf ihre Kosten. Generell gilt, dass Fisch immer dort gegessen wird, wo er auch gefangen wird, also auf La Gomera beispielsweise in Playa de Santiago oder auf El Hierro in La Restinga. Die fangfrischen Fische (pescado fresco) wie Riesenzackenbarsch (cherne), Seehecht (merluza), Zahnbrasse (pargo oder sama), Goldbrasse (dorada) oder Papageienfisch (vieja) sind alle zu empfehlen. Ebenso Thunfisch (atún), Seezunge (lenguado), Tintenfische (chocos) und Krabben in Knoblauchöl (gambas al ajillo), gegrillte Felsmuscheln (lapas a la plancha) oder gedünstete Miesmuscheln (mejillones).
Die beste kanarische Nachspeise heißt bienmesabe – auf Deutsch „schmeckt mir gut“ – und ist eine Mischung aus gemahlenen Mandeln, Honig, Eiern und fein geriebener Zitronenschale. Sie wird pur mit dem Löffel gegessen oder als Sauce zum Vanilleeis gereicht. Ebenfalls sehr köstlich mundet eine Mandeltorte, die gern mit Palmsirup abgeschmeckt wird.
Der Inselwein vom Fass (vino del país) schmeckt kräftig herb. Kultivierte Flaschenweine kommen aus dem Norden La Gomeras (Roque Cano) oder El Hierros (Viña Frontera). Biertrinker haben die Wahl zwischen einem kleinen gezapften Bier (caña) oder dem großen Humpen (jarra) und Flaschenbier (botella) – meist der Marke Dorada von der Nachbarinsel Teneriffa. Freunde des Hochprozentigen probieren den selbst gebrannten Tresterschnaps (parra) oder einen ron arehucas. Dieser Rum aus Zuckerrohr wird auf der Nachbarinsel Gran Canaria hergestellt.
Sehr lecker sind die frisch gepressten Fruchtsäfte aus Orangen (zumo de naranja), Mangos (zumo de mango) oder Papayas (zumo de papaya). Gute Qualität hat das Mineralwasser (agua mineral) von den Nachbarinseln – mit Kohlensäure (con gas) und ohne Kohlensäure (sin gas).
Ein Kaffee rundet das Mahl ab. Ein Espresso (café solo) wird mit Kondensmilch zu einem cortado, zusätzlich mit frischer Milch wird er zu einem cortado leche. Oder darf’s ein großer Milchkaffee (café con leche) sein?
Was jedoch nicht heißen soll, dass diese beiden Inseln für die Kleinen nichts übrig hätten. Ganz im Gegenteil: Wer etwas Kreativität und Phantasie mitbringt, kann mit den Kindern in der ursprünglichen Natur der Inseln herrliche Ferientage verbringen. Hier können sie sich ungestört und frei bewegen, ihrem Entdeckungsdrang nachgehen – und dabei eine Menge Spaß haben.
Selbst für (nicht zu anstrengende) Wanderungen sind Kinder zu begeistern, besonders, wenn es sich um abwechslungsreiche Touren handelt, mal durch den Wald, mal über Wiesen, möglichst mit einem Gewässer in der Nähe. Dabei kann es durchaus auch durch unwegsames Gelände gehen, meist stürmen gerade hier die Kinder gern vorneweg.
Die Sehenswürdigkeiten von La Gomera sind über die ganze Insel verteilt. Ein besonderer Ort ist Los Organos, das Felsmassiv im Norden von La Gomera, das aus Lavamassen entstanden ist. Lassen Sie sich auch die Hauptstadt San Sebastián de la Gomera nicht entgehen, die mit ihrem beeindruckenden Hafen und den Patrizierhäusern eine Sehenswürdigkeit für sich ist.
Eine Reise nach La Gomera verspricht nicht nur Sonne pur, sondern auch viele Gelegenheiten für sportliche Aktivitäten in der Freizeit. La Gomera ist ein wahres Mekka für Aktivurlauber. Lange Wanderwege durchziehen die Insel und lassen sich auch gut mit Kindern erkunden. Am Meer warten tolle Segelreviere und auch ein Tauchgang in die Unterwasserwelt von La Gomera lohnt sich.
Ein echtes Erlebnis wird auch das Übernachten auf La Gomera, wenn Sie eine der Casas Rurales mieten. Hierbei handelt es sich um ursprüngliche Landhäuser, die liebevoll restauriert wurden. Oder Sie entscheiden sich für ein Hotel auf La Gomera. Die Auswahl ist groß. Unterkünfte in den verschiedenen Preisklassen gibt es direkt am Meer, mitten in den romantischen Dörfern oder auch in der Hauptstadt.
Die Inselbewohner wissen zu feiern, daher sollten Sie unbedingt auch ausgehen auf La Gomera. In den Abendstunden gibt es in den Bars Tanz und Musik oder sie genießen den Sonnenuntergang in einem der Restaurants am Meer. Das Essen auf La Gomera ist geprägt von einfachen aber sehr schmackhaften Gerichten. Probieren Sie den Ropa Vieja, einen Kichererbseneintopf, und genießen Sie danach gegrillten Fisch oder frischen Kaninchenbraten.