„Pole pole!“ – das bedeutet „immer mit der Ruhe“ und ist neben dem nur für Touristen reservierten „hakuna matata“ („keine Sorgen“) wohl das Lebensmotto an der Küste. Also nimm dir Zeit an den Traumständen mit ihren Korallenriffen, an denen auch Anfänger mit dem Schnorchel eine bunte Tierwelt erforschen können. Im Hinterland, wo früher dichter Regenwald stand, wachsen knorrige Affenbrotbäume, Ananas, Kokospalmen und Sisal. Durch die Äste schwingen sich Colobusaffen.
Hochsaison sind die Monate Dezember und Januar sowie Juli und August. In der Regenzeit, vor allem im April/Mai, haben viele Hotels geschlossen. Auf der Speisekarte stehen Fisch und Meeresfrüchte, die erst Stunden zuvor aus dem Meer gezogen wurden. Wem das Faulenzen am Strand nicht reicht, geht Surfen, spielt Tennis oder mietet sich einen Jetski. An diesem 400 km langen Traumstand vom Lamu-Archipel im Norden bis zur tansanischen Grenze im Süden kann sich über fehlende Abwechslung niemand beklagen.
Strom | 240 V, 50 Hz | |
Reisepass / Visum | notwendig | |
Ortszeit | 17:36 Uhr |