Die Stadt wurde am 18. Februar 913 das erste Mal als "Actum Chassella" urkundlich erwähnt. Die Urkunde trägt die Unterschrift von König Konrad I. Wahrscheinlich stand damals am Ort des Stadtschlosses (heute Standort des Regierungspräsidiums) ein Königshof. 1189 erhielt Kassel die Stadtrechte. Im 12. Jahrhundert gehörte Kassel den Landgrafen von Thüringen. 1274 starb der Landgraf w:Heinrich Raspe IV. trotz dreier Ehen kinderlos. Seine Nichte Sophie setzt durch, dass ihrem jungen Sohn Heinrich Hessen als eigenständige Landgrafschaft zufallen sollte. 1378 wurden die bis zu diesem Zeitpunkt eigenständigen "Städte" Altstadt, Freiheit und Neustadt, die geografisch eng zusammen lagen, zu einer Stadt zusammengefasst. 1576 teilte Philipp der Großmütige die Landgrafschaft Hessen unter seinen vier Söhnen als Hessen-Kassel, Hessen-Marburg, Hessen-Darmstadt und Hessen-Rheinfels auf. Dadurch wurde die Stellung Hessens im Reich nachhaltig geschwächt. Um 1700 prägte Landgraf Karl von Hessen-Kassel durch eine intensive Bautätigkeit im Bergpark und in der Karlsaue die Stadt bis heute. 1936 erhielt das Stadtgebiet in der letzten "Eingemeindungswelle" seine heutige Größe. Im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Großstädten wurde Kassel nach dem Zweiten Weltkrieg nicht noch einmal erweitert. Im Zweiten Weltkrieg wurde Kassel stark zerstört, insbesondere beim verheerenden Luftangriff vom 22. Oktober 1943 wurde die zuvor in der Altstadt vorherrschende Fachwerkarchitektur fast vollständig vernichtet. Seit dem Wiederaufbau prägt daher moderne, funktionale Architektur die Stadtmitte. In der neuen Stadtmitte im funktionalen Nachkriegsstil wurde 1953 mit der Treppenstraße die erste Fußgängerzone Deutschlands eingerichtet. 1955 wurde in Kassel die Bundesgartenschau eröffnet. 1981 gab es eine weitere Bundesgartenschau. Der damalige Standort Fuldaaue ist noch heute ein beliebtes Naherholungsgebiet. 2013 feierte die "Metropole Nordhessens" mit einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm ihr 1100-jähriges Jubiläum.
Wer sich für die w:Geschichte der Stadt Kassel näher interessiert, besucht am besten das Stadtmuseum.
Die Sprach- und Literaturwissenschaftler Jacob und Wilhelm Grimm wirkten längere Zeit in Kassel. Hier gaben sie ab 1812/1813 auch ihre bekannte Sammlung der Kinder- und Hausmärchen heraus. Das Märchensammeln ist für die Grimms aber nur eine berufliche Tätigkeit gewesen. Große Verdienste erwarben sich die Gebrüder auch durch ihre Arbeiten zur Germanistik. So gab Jacob Grimm beispielsweise ein umfangreiches Werk zur Deutschen Grammatik heraus. In Leipzig arbeiteten sie später auch an der Erstellung eines Deutschen Wörterbuches mit. Die Grimms wohnten in Kassel u. a. einige Jahre im nördlichen Torhaus an der Wilhelmshöher Allee. Hier steht heute direkt gegenüber vom Landesmuseum auch das Grimm-Denkmal. Dorothea Viehmann (1755 - 1815). Sie erzählte den Brüdern Grimm etwa 40 Volksmärchen. 36 davon nahmen die Brüder Grimm in ihre bekannte Märchensammlung auf. Dorothea Pierson wurde als Tochter eines Gastwirts in Rengershausen geboren. 1777 heiratete sie den Schneider Nikolaus Viehmann. 1787 zog sie mit ihm in ein kleines Fachwerkhaus in Niederzwehren. Das Gast- und Brauhaus ihres Vaters liegt übrigens heute direkt an der Autobahn A 49 und gehört zur Hütt-Brauerei (Anfahrt per KFZ über die Ausfahrt Baunatal-Nord).
Kassel ist nach Frankfurt und Wiesbaden die drittgrößte Stadt in Hessen. Mit 200.000 Einwohnern ist die documenta-Stadt das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum Nordhessens. Im direkten Umfeld der Stadt leben etwa weitere 120.000 Einwohner.
Die Stadt Kassel ist in 23 Stadtteile strukturiert. Der einwohnermäßig kleinste Stadtteil ist dabei das dörflich wirkende Nordshausen mit etwa 2000 Einwohnern. Die meisten Bewohner mit etwa 15.500 Menschen hat der dicht besiedelte Stadtteil Vorderer Westen, der auch ein beliebtes Ausgehviertel der Stadt ist. Wer sich aber über das gesamte Stadtgebiet näher informieren möchte, findet im Artikel "Kasseler Stadtteile" ein paar Hintergrundinformationen. Die überwiegende Anzahl der hier gelisteten Stadtteile ist für Besucher nicht interessant.
Nachbargemeinden siehe Ortsliste im Artikel "Region Kassel"
Kassel Marketing bietet ein breites Angebot an öffentlichen Führungen an. Im Angebot sind Führungen durch die Stadtmitte ebenso wie Spaziergänge durch die Karlsaue und den Bergpark. Auch thematische Rundgänge wie z. B. zu den Wasserspielen, eine Führung zu den Außenkunstwerken der documenta, die 50er-Jahre in Kassel oder eine Stadtrundfahrt mit einer historischen Straßenbahn können besucht werden. Für Gruppen können auf Anfrage gesonderte Termine und auch Umland-Touren vereinbart werden (www.kassel-marketing.de).
Die Führerinnen und Führer sind im Verein "Gäste- und Museumsführer in Kassel und Region e. V." organisiert. Hier kann unter der Rubrik "Veranstaltungen" ebenfalls nach Terminen gesucht werden.
1978 konnte man in Wilhelmshöhe per Bohrung eine Thermalwasserquelle erschließen. Heute steht hier die Kurhessentherme. Zum kleinen Kurbereich zählt u. a. die Habichtswaldklinik. Heute darf Bad Wilhelmshöhe die Titel "Kneipp-" und "Thermalsole-Heilbad" tragen. Mit rund 1000 Kurgästen spielt das Bad aber im Tourismus der Stadt eine sehr untergeordnete Rolle.
Die Kurbeitrag im Kurbezirk Bad Wilhelmshöhe beträgt pro Aufenthaltstag und Person 0,50 €. Wer außerhalb des Kurbezirks nächtigt, der etwa oberhalb des Fernbahnhofs in Wilhelmshöhe beginnt, zahlt nichts. Eine "Bettensteuer" besitzt Kassel nicht.
Ein umfangreiches Mundartwörterbuch mit 3000 Begriffen, das anlässlich des Stadtjubiläums 2013 entstand, ist unter www.dwkm.de zu finden. Eine weitere Mundartabhandlung mit mehr als 200 erklärten Ausdrücken zu "Kasselänisch" ist im Regiowiki Kassel zu finden.
Fernbahnhof Wilhelmshöhe. Offiziell heißt der ICE-Haltepunkt nur "Bahnhof Wilhelmshöhe". In Kassel kommt es jedoch vor Ort öfters zu Fragen, wie man zum "Hauptbahnhof" gelangt, an dem die Fernzüge abfahren. Deshalb wird hier im Wikivoyageartikel Kassel zur besseren Unterscheidung vom Kasseler Hauptbahnhof der "Bahnhof Wilhelmshöhe" als Fernbahnhof Kassel-Wilhelmshöhe bzw. kurz als Fernbahnhof bezeichnet. In der DB-Fahrplanauskunft wird der ICE-Halt neben "Bahnhof Wilhelmshöhe, Kassel" auch unter "Kassel-Wilhelmshöhe" gefunden.
Der Kasseler Hauptbahnhof (Kassel Hauptbahnhof). der auch den Namen Kulturbahnhof trägt, ist dagegen der Knotenpunkt für den Regionalverkehr in der Region. Direktverbindungen bestehen nach Fulda, Frankfurt am Main, Hagen, Göttingen (fährt nicht über Wilhelmshöhe).
Seit Ende 2007 liegt hier die Schnittstelle der Regiotram mit dem Eisenbahnnetz, eine Kombination aus Regional- und Straßen-Bahn, die aus dem Umland vom Bahnnetz in die Stadt auf den Straßenbahngleisen hineinfährt. Die Züge verfügen über zwei Energiesysteme, entweder Gleichstrom 600 Volt und Bahn-Wechselstrom 15 kV, 16 2/3 Hz oder Gleichstrom 600 V und Dieselantrieb. Die meisten Linien verkehren zumindest stündlich. Unter anderem sind Hofgeismar, Melsungen und Wolfhagen erreichbar.
Eine Reihe nationaler und internationaler Überland-Linienbusse fahren Kassel an. Köln, Hamburg, München und Berlin sind ebenso mehrmals wöchentlich mit dem Bus erreichbar wie Kroatien, Rumänien oder Spanien.
Besonder auf der "Mitte-Deutschland-Verbindung" (Köln - Dortmund - Kassel - Leipzig (Flughafen) - Dresden) ist der Fernbus mehr als eine nur preiswerte Alternative zum Fernverkehr der Bahn. Hier besteht kein durchgehendes Fernverkehrsangebot der Bahn. Daher sind hier die Verbindungen durchaus auch zeitlich zur Bahn konkurrenzfähig.
Abfahrtsorte bze. Haltestellen der Fernbusse in Kassel:
Anbieter National mit Fernbusstopp in Kassel:
Hinweise: alphabetische Liste; nicht alle Einzelhalte der Linien sind gelistet. Stand 01-2014
Innerhalb Kassels und seiner Umlandgemeinden verkehren Busse und Straßenbahnen des Nordhessischen Verkehrsverbundes (NVV). Weiteres dazu siehe Abschnitt "Öffentlicher Nahverkehr".
Kassel liegt an den Bundesautobahnen (Hamburg - Würzburg), (Kassel - Dortmund) und (Kassel - Neuental). Die A 49 ist "Stadtautobahn", die Abfahrten "Auestadion" und "Waldau" liegen der Innenstadt am nächsten. Bergpark und Schloss Wilhelmshöhe, den Herkules sowie den ICE-Bahnhof Wilhelmshöhe erreicht man allerdings je nach Anreiserichtung besser über die A 44, Ausfahrt Kassel-Bad Wilhelmshöhe.
Ab Kassel ist die Fulda auch für größere Schiffe befahrbar. Zwei Gesellschaften bieten Fahrten von Kassel nach Hann. Münden an. Weiteres siehe hier.
Kassel liegt am Fulda-Radweg, der für Radwanderer mit dem Weser-Radweg ab Hann. Münden als Teil der Nationalroute D 9 eine wichtige Nord-Süd-Verbindung durch den deutschen Mittelgebirgsgürtel darstellt.
Richtung Osten nach Thüringen kann man den Herkules-Wartburg-Radweg nutzen. Die etwas bergige Route endet nach 110 km in Eisenach. Hier besteht Anschluss an das Radfernwegenetz von Thüringen.
Kassel besitzt ein gut ausgebautes Straßenbahnnetz sowie ein dichtes Busnetz. Betrieben wird das Netz von der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG. Die Fahrkartenautomaten befinden sich bei den Straßenbahnen in den Fahrzeugen. Die Straßenbahn wird in Kassel oft als Tram bezeichnet.
Die Regiotram verbindet dagegen als Stadtbahnsystem die Stadt Kassel mit dem Umland. Dank gemeinsamer Nutzung von Straßenbahn- und Bahnstrecken gelangt man ohne Umsteigen vom Stadtzentrum in die Region und umgekehrt.
Vom Kasseler Hauptbahnhof aus kann man alle Sehenswürdigkeiten der Stadtmitte problemlos zu Fuß erreichen (Radius maximal einen Kilometer). Große Teile der Stadtmitte sind Fußgängerzone. Selbst vom Hauptbahnhof bis zur Orangerie in der Karlsaue ist es über die Treppenstraße und den Friedrichsplatz nur ein knapper Kilometer.
Vom Fernbahnhof Wilhelmshöhe aus kann man dagegen zum Bergpark laufen, der vom Bahnhofsvorplatz aus bereits zu sehen ist (etwa 1,5 km, die allerdings bergauf gehen). Mit der Straßenbahnlinie 1 geht es natürlich bequemer.
Seit 2010 gibt es in Kassel feste, etwa 2,5-stündige Stadtrundfahrten im Doppeldeckerbus. An allen 10 Stationen ist ein Zusteigen möglich, auch "Hop-on-Hop-off" geht (Ausstieg an jeder Haltestelle und Weiterfahrt mit einem späteren Bus). Zwölf Sprachen werden angeboten.
Das Fahrrad wird in Kassel langsam zu einer attraktiven Alternative zur Stadterkundung mit Bus und Bahn. Allerdings gibt es in der Stadt bezüglich der Infrastruktur für das Fahrrad noch Nachholbedarf im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten. Wenn man die richtigen Routen abseits der großen Verkehrsschneisen kennt, kann man Kassel aber schon heute gut mit dem Drahtesel erkunden.
Wichtige innerstädtische Radrouten ab Fernbahnhof Wilhelmshöhe:
Kassel besitzt ein gut ausgebautes Straßennetz. Allerdings gibt es hier, wie in vielen anderen Städten auch, zu den Pendlerzeiten sehr viel Verkehr. Stressfreier ist es daher, das Auto für Wege in Kassel stehen zu lassen und den gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Viele Wege lassen sich zum Beispiel in der Stadtmitte auch gut zu Fuß zurücklegen, sofern man hier ein Zimmer gebucht hat. Wer sich sportlich betätigen möchte, für den ist auch das Fahrrad eine mögliche Alternative.
Kassels Innenstadt besitzt diverse Parkmöglichkeiten, die aber allesamt gebührenpflichtig sind. Über die Parkregelungen und -gebühren der städtischen Straßenparkzonen informiert hier die Stadt Kassel.
Die Parkhäuser, die meist privat bewirtschaftet werden, haben abweichende Gebühren. Eine Übersicht über die aktuelle Belegung der Parkhäuser in der Innenstadt findet man auf der Seite Einkaufen-kassel.de. Klickt man auf die Namen der Parkhäuser, dann erscheinen die Öffnungszeiten und Parktarife. Sonntags ist meist ein günstiger Sondertarif als Tagespauschale im Angebot. Kostenlos Parken kann man dagegen noch auf dem Großparkplatz unterhalb von Schloss Wilhelmshöhe am Bergpark sowie oben am Herkules. Auch am Auedamm im Bereich der Karlsaue kann man kostenfrei sein Auto abstellen.
Architektonisch ist noch das Parkhaus Wilhelmsstraße erwähnenswert. Das Gebäude wurde zwischen 1956 und 57 durch die beiden Architekten w:Paul Bode und Ernst Brundig geplant. In der Dunkelheit ist die farbig beleuchtete Fassade zur Neuen Fahrt hin ein beachtenswertes Fotomotiv. Weitere Infos siehe www.parkhaus-wilhelmsstrasse.de.
Wirtschaftlich sind Stadt und Umland Kassel das Zugpferd der Region Nordhessen. Einige namhafte Unternehmen haben ihren Sitz in der Stadt (u. a. Kali und Salz, Wingas bzw. Wintershall). Zwei weitere wichtige wirtschaftliche Standbeine der Region sind im Ballungsraum Kassel ansässig. Dies sind das Volkswagenwerk in Baunatal und die SMA AG in Niestetal. Besonders die SMA AG hat stark expandiert und in den letzten Jahren mehrere Tausend Stellen geschaffen.
Des Weiteren ist Kassel Verwaltungs- und Behördenstadt. Viele Verbände und Institutionen unterhalten in der Stadt Verwaltungssitze. Ein zunehmend wichtiger werdender Arbeitgeber ist auch die 1970 als Gesamthochschule gegründete Universität, die noch weiter ausgebaut werden soll.
Wer sich für die Wirtschaft der Region näher interessiert, findet Informationen dazu auf der Seite der Wirtschaftsförderung Region Kassel. Stellen vermittelt die Agentur für Arbeit Kassel (Grüner Weg 46; ist etwa 300 m nördlich des Hauptbahnhofs gelegen).
Kassel ist nicht kriminalitätsfrei, größere Auffälligkeiten deutschlandweit im Vergleich zu Städten ähnlicher Größe bestehen aber nicht. Natürlich sollte man die bekannten Regeln wie überall beachten: keine Wertsachen im Auto lassen, Fahrrad immer anschließen; Taschen bzw. Wertsachen diebstahlsicher fest am Körper tragen; in der Dunkelheit erhöht aufmerksam sein und dunkle, unbekannte Ecken besonders alleine möglichst meiden; in dunkeln, einsamen Gegenden bzw. Problemzonen unbekannten Leuten bzw. Menschengruppen aus dem Weg gehen.
Als "soziale Brennpunkte" gelten in Kassel u. a. der Bereich am Stern, die Siedlungen Mattenberg / Brückenhof im Stadtteil Oberzwehren, die Großsiedlung in Waldau und auch etwas die Bereiche Rothenditmold, Nordstadt, und Wesertor. Dies sind in der Regel Bereiche, die für den Kasselbesucher nicht relevant sind und abseits der Sehenswürdigkeiten liegen. Um diese Stadtteile kann man als Besucher problemlos einen Bogen machen.
Im Vergleich zu bekannten sozialen Brennpunkten in anderen Großstädten wie Berlin usw. handelt es sich hier in Kassel aber um recht kleine Gebiete mit vergleichsweise kleineren Problemen. Zum Teil gibt es in den genannten Bereichen auch positive Entwicklungen.
Die einzige Ausnahme als Problembereich mit evtl. Teilrelevanz für Besucher stellt in Mitte der Bereich Stern zwischen Kurt-Schumacher-Straße und Holländischer Platz da. Zu belebten Tageszeiten kann man aber weitgehend problemlos z. B. vom Königsplatz zur Uni am Hopla laufen.
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Im Nahbereich:
Weiter entfernt:
Attraktive, mittelalterlich anmutende Fachwerkstädte um Kassel sind:
Die waldreiche Mittelgebirgslandschaft rund um Kassel lädt zu Wanderungen ein. Für Wanderungen im stadtnahen Bereich des Habichtswaldes bietet sich die Nutzung der unter Literatur angegebenen amtlichen Wanderkarte an.
Im Stadtgebiet und im Nahbereich von Kassel:
Weiter entfernte Wandertipps in der Region:
Eine Auflistung aller nordhessischen Fernwanderwege findet man im Wikivoyage-Artikel Wanderrouten in Nordhessen. Zahlreiche Wandervorschläge nordhessenweit aus der HNA sind auch im Regiowiki Kassel zu finden.
Rund um Kassel gibt es einige attraktive Möglichkeiten, um Tagesradtouren zu unternehmen. Die Fahrradmitnahme im Nahverkehr des NVV ist möglich (sofern natürlich Platz im Radabteil). Die Radmitnahme ist im NVV-Gebiet sogar kostenfrei. Radwanderkarte nordhessenweit siehe Abschnitt Literatur.
Bücher:
Einwohner | 201.585 | |
Fläche | 107 km² | |
Strom | 230 V, 50 Hz | |
Reisepass / Visum | nicht notwendig | |
Ortszeit | 01:36 Uhr | |
Zeitverschiebung | keine |