Die Wiege der California Cuisine stand nahe San Francisco. Alice Waters, Küchenchefin in ihrem Restaurant Chez Panisse in Berkeley, machte um 1970 erstmals das Kochen mit regionalen Produkten zur Maxime, das wichtigste Prinzip der neuen kalifornischen Cuisine. Ihre charakteristischen Hauptmerkmale gelten bis heute: Koche leicht, variiere die ethnischen Spezialitäten der vielen Völker im Land und besorge alle Zutaten auf den heimischen Märkten. Ständige Innovation und neue Kreationen sind die erklärte Devise. Auch gewagte lukullische Verbindungen über Kontinente hinweg wie mexikanisch-thailändisch oder franko-japanisch finden Zuspruch. Die kalifornische Lust an derlei Innovation inspiriert längst Köche überall in den USA.
Die hervorragende Qualität und die enorme Vielfalt der landwirtschaftlichen Produkte Kaliforniens unterstützen die innovative Küche: Das milde Klima und der gute Boden lassen vor allem im Central Valley östlich von San Francisco Früchte wie Nüsse und Pfirsiche ebenso gedeihen wie Reis, Mais oder Melonen. Gemüse und Tomaten wachsen rund ums Jahr. Aus den Wüsten im Süden kommen Grapefruits, Datteln und Orangen, von den Wiesen Nordkaliforniens Steaks, feine Käse und andere Milchprodukte. Kein Wunder, dass Kalifornien unter allen US-Bundesstaaten in der landwirtschaftlichen Produktion führend ist.
Bio liegt im Trend. Viele der gut ausgebildeten Kalifornier besonders in der Region von San Francisco kaufen ihr organic food auf farmer’s markets und in Biosupermärkten. Auch die Restaurants achten stark auf Bioprodukte, und viele Szenelokale, vegetarisch und vegan, haben sich dem Konzept von farm to table verschrieben, beziehen also ihre Zutaten direkt von den Plantagen und Farmen. Auch das street food der allgegenwärtigen food trucks folgt dem Trend, und manche der Imbissbuden bieten richtige Gourmetkost an – leicht zu erkennen, denn dann zieht sich zur Lunchpause die Warteschlange um den Block. Mittwoch und Samstag oder Sonntag gibt es in den Trendvierteln meist noch einen farmer’s market, auf dem ebenfalls fast ausschließlich Bioprodukte verkauft werden.
Das große Interesse an guten, kreativen Gerichten geht mit einer wachsenden Zahl von Liebhabern der kalifornischen Weine einher. Napa und Sonoma Valley sind die bekanntesten Weinregionen, aber auch um Santa Barbara oder San Luis Obispo haben sich heute sehr respektable Weinregionen entwickelt. Sortenreine Weine hatten in den USA lange keinen Markt.
Erst als Weintrinker ihre Geschmackssinne auf Traubensorten wie Chardonnay und Sauvignon Blanc (weiß) oder Cabernet Sauvignon und Zinfandel (rot) einzustellen bereit waren, fanden die Bemühungen ambitionierter Winzer wie Robert Mondavi und Kellermeister wie Andre Tchelistcheff ihre Bestätigung. Ein Grund für die gute Qualität ist das Klima. Die Winzer ernten hier voll ausgereifte Trauben, die einen kräftigeren Geschmack entfalten, der durch die Lagerung in Eichenholzfässern abgerundet wird.
Neben dem Trend zu mehr kulinarischer Raffinesse, die selbstverständlich ihren Preis hat, gibt es auch die bodenständige amerikanische Küche. Am besten: die Speisen vom Grill. In Küstennähe ist frischer Fisch eine gute Wahl, im Landesinnern das obligate Steak mit gebackener Idaho-Kartoffel oder auch ein Hamburger – wenn er nicht aus einer Fastfood-Braterei stammt. Für Fleisch (und für Thunfischsteaks) heißt es: rare (blutig), medium rare (mittel) und well done (durchgebraten). Dazu gibt es Bier, dünnes von Budweiser oder Coors, oder kräftigeres von einer micro brewery. Diese Kleinbrauereien sind mittlerweile weit verbreitet und stellen recht würzige, hopfige Ales, Weizenbiere oder sogar Kölsch her.
Viele Amerikaner beginnen den Tag mit einem Frühstück im Coffeeshop oder im Diner. Der Kaffee wird bottomless serviert, was bedeutet, dass man sich ohne Aufpreis nachschenken lassen kann. Dazu gibt es meist Eier, Speck und Toast oder auch pancakes. Stärkeren Kaffee, Cappuccino und Latte brühen die modernen Kaffeeketten wie Starbucks oder Peets, die allerdings wenig Auswahl fürs Frühstück bieten.
Auf der Mittagskarte, dem lunch menu, der Restaurants stehen meist Burger, Salate, Sandwiches und Suppen, deren Preise deutlich unter denen des dinner menu liegen. Die Amerikaner trinken oft Eistee (ice tea) oder Kaffee zum Lunch. Dinner wird, vor allem in ländlichen Gegenden, schon ab 17 oder 17.30 Uhr und zumeist nur bis 21 Uhr serviert.
Zu den besonderen Regeln in jedem amerikanischen Restaurant gehört es, von der Bedienung einen Tisch zugeteilt zu bekommen. Und noch ein Wort zur Rechnung: Die Umsatzsteuer ist in den Preisen auf der Speisekarte genauso wenig enthalten wie das Trinkgeld (tip), das für die Bedienung einen Großteil ihres Lohns ausmacht.
Seit die Kalifornier ihre Innenstädte wieder renoviert und belebt haben, macht der Einkaufsbummel in Vierteln wie der State Street von Santa Barbara, dem Ferry Building Market Place oder der trendigen Hayes Street in San Francisco richtig Spaß. Wenn der Dollar günstig steht, kann man dort wie auch in Shopping- und Outletmalls gute Schnäppchen machen. Deutlich günstiger als in Europa sind Sportartikel sowie alle Arten von Vitamintabletten und Powerdrinks. Aber Vorsicht, große Neuanschaffungen wie etwa Golfausrüstungen erkennen auch Zollbeamte bei der Rückkehr auf Anhieb. Besser ist es, Einkäufe im Wert von über 430 Euro anzumelden.
Schön als Mitbringsel sind kalifornische Produkte: Wein von einem versteckten Weingut, Samen von Redwoodbäumen, Salsagewürz oder Honig von Wüstenblumen. Auch Ableger von Kakteen sprießen zu Hause munter weiter. In der Wildnis stehen sie unter striktem Schutz, doch viele Gärtnereien haben preiswerte Sprösslinge, fertig verpackt für den Export. Beliebt sind dazu alle Produkte, die der Cowboykultur verhaftet sind – auch wenn diese eher für die Rockies typisch ist. Stetsonhüte, mit Silber genietete Gürtel und gute Cowboystiefel sind in vielen western stores zu finden.
Wer mit dem Mietwagen auf einer Rundreise unterwegs ist, findet überall Gelegenheit, sich mit dem Grundbedarf einzudecken. Für größere Einkäufe lassen riesige Supermärkte keine Wünsche offen. Gute Bioware gibt es in Ketten wie Whole Foods oder Trader Joe’s. Kleinigkeiten unterwegs holt man in convenience stores wie 7–11, Circle K oder an Tankstellen: Hier gibt es Getränke und Eis für die Kühlbox, Kaffee Snacks und Zeitungen. Drugstores halten kosmetische Artikel sowie oft in einer pharmacy im Hause auch Medikamente bereit.
Auf vielen arts and crafts fairs werden innovativer Modeschmuck, bunte Keramik, Holzarbeiten und anderes Kunsthandwerk angeboten. Solche Märkte, auf denen man oft direkt von den Künstlern kaufen kann, sind an den Wochenenden vor allem im Gold Country und in den Küstenstädten zu finden. Dazu gibt es zahlreiche Galerien, die auf Kunsthandwerk spezialisiert sind. Indianischer Türkisschmuck stammt meist aus Arizona, die kalifornischen Indianer fertigen kleine Körbe aus sweetgrass.
Beliebt zum Discount-Shopping sind die zahlreichen Outletmalls mit Direktverkauf von namhaften Ketten wie Levi’s, Timberland, Calvin Klein oder Tommy Hilfiger. Meist liegen die Outlets an den Autobahnen, etwa bei Cabazon an der I-10, bei Barstow an der I-15 oder bei Vacaville an der I-80 zwischen San Francisco und Sacramento. Dank der fast ständigen Sonderverkäufe findet man dort oft gute Schnäppchen. Manchmal bieten die Läden noch zusätzlich Coupons mit Preisabschlag – die guest services des jeweiligen Centers wissen Bescheid.
Wie wäre es mit gebrauchten und neuen Lederjacken, Jeans und Outdoorklamotten, Fundsachen aus den 1950er-Jahren, die man manchmal auf den großen Flohmärkten (swap meets) entdecken kann?
Zusammen haben all diese Komponenten den Golden State in ein Freizeitparadies verwandelt, in dem immer wieder neue Trendsportarten entwickelt werden – mit dem einen großen Ziel: fun and action. So sind die Flüsse nicht nur zum Bestaunen da, sondern auch für Kajaking und Rafting. Von Bergen und Dünen kann man per Hangglider abheben oder auch per Snowboard, vor den Küsten auf dem Surfboard die Wellen reiten. Gelegenheitssportler werden ebenso fündig werden wie Extremsportler. Denn in Kalifornien lautet das Motto: Schweiß kann fließen, muss aber nicht. Hauptsache, es macht Spaß!
Kalifornien hat jedes Terrain im Angebot, von glühend heißer Wüste bis zu sauerstoffarmen Bergpässen, von kurvigen Küsten bis zu Biketouren mitten durch San Francisco. Bike-Vermietungen findet man überall in Städten und Ferienorten (Preise 25–60 $ pro Tag). Mountainbiker sind vor allem in San Francisco richtig: Am Mount Tamalpais in Marin County wurde ihr dick bereifter Untersatz erfunden, und bis heute ist der 800 m hohe „Mount Tam“ ein Mekka der Bikerszene.
Von San Francisco aus lassen sich gut Tagestouren zum Berg und den Muir Woods unternehmen. Räder – Mountainbikes wie auch Elektrobikes – sind zu mieten bei Blazing Saddles (2715 Hyde Street | Tel. 1415 208888 | blazingsaddles.com). Andere Tummelplätze der Fat-Tire-Gemeinde: Mammoth Lakes mit dem berühmten Kamikaze Trail und die Pässe der High Sierra. Bike-Verleih: Footloose Sports (3043 Main Street | Mammoth Lakes | Tel. 1760 9342400 | footloosesports.com).
Allein im Umkreis der Golferhochburg Palm Springs gibt es über 80 Plätze, im ganzen Staat sind es Hunderte. Für legendäre Courses wie Pebble Beach direkt am Pazifik bei Monterey muss man sagenhafte 500 $ Greenfee hinlegen, doch auf vielen ebenfalls schönen und weniger bekannten Plätzen liegen die Fees ganz vernünftig zwischen 50 $ und 150 $. Der Hotelconcierge kann meist auch kurzfristig teetimes besorgen. Weitere Infos unter golfcalifornia.com und centralcoastgolftrail.com.
Kaliforniens wilde Natur bietet Trails für Tageswanderer wie für Extremhiker. Vor allem in den National und State Parks sind die Trails vorbildlich ausgebaut (genaue Karten haben die Visitor Centers). Der berühmteste Fernwanderweg ist der Pacific Crest Trail, der von Mexiko bis Kanada dem Grat der Berge folgt. Schön sind auch Teilstücke wie etwa der hochalpine John Muir Trail im Yosemite National Park. Andere Trails mit Weitblick: der halbtägige Lassen Peak Trail oder die Pfade am Mount Shasta. Auskunft: Pacific Crest Trail Association (1331 Garden Highway | Sacramento | Tel. 1916 2851846 | pcta.org).
Es muss aber keine Extremtour sein, Kalifornien bietet viele fabelhafte Trails für einige Stunden, für Halbund Ganztageswanderungen: Sehr schön sind etwa Wüstenwanderungen in den von Palmen gesäumten Indian Canyons bei Palm Springs oder in der Felsenwelt des Joshua Tree National Park. An der Küste wandert man mit fabelhaften Aussichten um Point Reyes nördlich von San Francisco, und im Sequoia National Park stehen die urgewaltigen Mammutbäume entlang der Trails Spalier.
Nichts ist schöner, als in der lauen Luft Kaliforniens zu schweben – auch für Anfänger kein Problem. Zahlreiche gute Schulen bieten Kurse für Paragliding und Drachenfliegen (hang gliding) an. Und ganz ohne Training darfst du einen Tandemflug über die Santa Barbara Mountains genießen. Zu buchen bei Fly Above All (2707 De 2550 Cliff Dr. | Santa Barbara | Tel. 1805 9653733 | flyaboveall.com). Mit einem spektakulären Sprung von den Klippen am Pazifik starten in San Diego die Flüge von Torrey Pines Gliderport (2800 Torrey Pines Scenic Dr. | Tel. 1858 4529858 | flytorrey.com).
Jawohl, Kalifornien hat auch Höhlen. Und der zugehörige Sport zum Erforschen der Unterwelt heißt Spelunking. In den Moaning Caverns (Vallecito | caverntours.com) am Rand der Sierra Nevada darf man sich in die dunkle Tiefe abseilen. Ganz im Norden des Staats sind im Lava Beds National Monument (Tulelake | nps.gov/labe) Dutzende von Lavaröhren zu entdecken, die bei Ausbrüchen vor mehr als 10000 Jahren entstanden sind. Taschenlampen werden von den Rangern verliehen.
Wer einmal mit dem Floß durch meterhohe Stromschnellen gefahren ist, weiß von jeder Menge eiskaltem Wasser zwischen Haut und Hemd, von viel Adrenalin und großartigem Teamgeist zu berichten. In Kalifornien bieten über 50 Flüsse den wilden Ritt durch schäumendes H2O. Bei Raftern besonders beliebt: die Flüsse an der Westflanke der Sierra Nevada, vor allem der American River und der Tuolumne River. Den Upper Klamath River am Mount Shasta sollten nur erfahrene Wildwasserfans in Angriff nehmen.
American Whitewater Expeditions (Sunland | Tel. 1800 8253205 | americanwhitewater.com) organisiert halbbis zweitägige Flusstrips auf dem American River. Rafting auf dem American, Stanislaus und Kaweah River vermittelt Beyond Limits Adventures (Riverbank | Tel. 1530 6220553 | rivertrip.com).
Vor allem im Norden Kaliforniens laden öfters Schilder am Straßenrand zum trail riding ein – auch für ungeübte Reiter. Tagesritte und längere Trecks in die Wildnis der John Muir und Ansel Adams Wilderness der High Sierra bietet die High Sierra Pack Station (highsierrapackstations.com), nur Ausritte in der High Sierra auch Mammoth Lakes Pack Outfit (Mammoth Lakes | Tel. 1 760 9342434 | mammothpack.com). Schöne Ausritte in einem ruhigen Strandpark am Pazifik, dem Salinas River State Park nördlich von Monterey, organisiert Monterey Bay Equestrian (Salinas | Tel. 1831 6635712 | montereybayequestrian.com).
Mit durchschnittlich 18 m Schneefall pro Winter kann die Sierra Nevada wohl alle Wintersportler glücklich machen – zumal nach einigen Schneestürmen zu Winteranfang oft lange die Sonne scheint. Die beliebtesten Skigebiete sind Squaw Valley und Heavenly Valley am Lake Tahoe sowie Mammoth Mountain auf der Ostseite der Berge. Detailinfos: Tel. 1 415 3891000 | skicalifornia.org und skilaketahoe.com.
Surfen , das in den 1920er-Jahren aus Hawaii kam, hat den kalifornischen Lifestyle geprägt wie keine andere Sportart – und ist bis heute im Trend. Die bekanntesten Surfstrände Kaliforniens liegen im Süden: Oceanside Pier in San Diego, Bolsa Chica State Park, Topanga State Beach und Huntington Beach, Zuma Beach in Malibu, Hermosa Beach und Manhattan State Beach in Los Angeles. Fast überall kann man auch Kurse machen und Bretter für 25–50 $ pro Tag ausleihen. Weitere Infos unter surfline.com.
Von den Spielkasinos in der Glitzerstadt Las Vegas einmal abgesehen, sind alle touristisch interessanten Orte auf Kinder vorbereitet. Restaurants winken mit dem menu for kids und die Hotels mit kids stay for free-Angeboten. Auch Swimmingpools, Kinderprogramme in Nationalparks und Spielplätze in Shopping-Malls machen eine Familienreise zum Vergnügen.
Planen Sie mit Kindern unbedingt mehr Zeit für eine Rundfahrt ein, unterwegs kommt man regelmäßig an Abenteuerschwimmbädern, phantasievoll gestalteten Minigolfanlagen und rekonstruierten Wildweststädtchen vorbei. Das hilft oft, die teils langen Fahrstrecken zu entschärfen. Wenn Sie auf Ihrer Reise etwas Zeit haben, sollten Sie im Schnitt nicht mehr als 150 km pro Tag einplanen.
Und dann sind da natürlich all die berühmten Vergnügungsparks, die nicht nur die Kleinen mit offenem Mund staunen lassen. Disneyland lockt ebenso wie Sea World, die Achterbahnen von Knott's Berry Farm oder Six Flags Magic Mountain und die Universal-Filmstudios. Kaliforniens Strände sind Tummelplätze für jede Altersgruppe, und auch die Nationalparks versprechen mit Streifenhörnchen auf den Rastplätzen und Camping unterm Sternenzelt unvergessliche Erinnerungen.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Kalifornien gehören die Hollywood Hills in Los Angeles und das Chinese Theater in Beverly Hills. Die Golden Gate Bridge in San Francisco und die Gefängnisinsel Alcatraz, aber auch der San Diego-Zoo, Sea World sowie das Air & Space Museum, das zum berühmten Smithsonian-Museum gehört, sind ebenfalls Sehenswürdigkeiten, die man sich in Kalifornien ansehen sollte.
Am schönsten kann man seine Freizeit in Kalifornien an der Küste verbringen. Hier finden Sie nicht nur zum Baden gute Möglichkeiten, sondern auch zum Surfen, zum Wasserski und für zahlreiche andere Sportarten. Wer Lust zum Skifahren hat, den sollte die Reise nach Kalifornien zum 4.421 Meter hohen Mount Whitney führen. Als höchster Berg der USA außerhalb von Alaska liegt er am Rand der Sierra Nevada.
Übernachten kann man in Kalifornien am besten in einem Hotel. Kalifornien ist sehr warm, sodass klimatisierte Zimmer unbedingt empfehlenswert sind. Wer Anschluss an die Einheimischen sucht, der kann aber auch in einer Bed and Breakfast Pension sehr gut unterkommen. Entlang der Küste sind auch teilweise sehr exklusive Ferienhäuser leicht zu finden, in denen es an nichts mangelt.
Die kalifornische Küche ist weniger amerikanisch, als man denken mag. Tatsächlich herrschen vor allem asiatische und mexikanische Einflüsse vor, wenn man in Kalifornien essen gehen möchte. So gibt es hier Fisch, Gemüse und Meeresfrüchte, scharf angebraten oder in Panade. Übrigens ist es in Kalifornien normal, dass man zum Ausgehen entweder in eine Bar geht oder gleich nach dem Essen das Restaurant verlässt.