Den Namen „Gärten des Königs“ soll schon Diego de Velázquez der Inselgruppe gegeben haben. Seit 1993 stehen Cayo Coco (364 km²) und die mit einem Damm angebundene Nachbarinsel Cayo Guillermo (13 km²) ganz im Dienst des All-inclusive-Tourismus.
Dabei blieben Mangrovenhaine und Strauchwälder mit 360 Pflanzen- und 200 endemischen Tierarten erhalten, darunter der weiße Ibis oder Coco, wie die Kubaner ihn nennen (daher der Inselname Cayo Coco).
Normalerweise vergeht keine Fahrt auf dem 17 km langen pedraplén, ohne dass man Flamingos zu sehen bekommt – entweder als rote Punkte in der Ferne oder als Schwarm am Himmel. Einen Aussichtsturm findest du unterwegs beim Parador La Silla. Egal, ob du die Inseln über den pedraplén verlässt oder besuchst – immer sind an der Schranke 2 CUC Gebühr fällig, außerdem musst du deinen Pass (oder eine Kopie) vorzeigen.
Strom | 110 V, 60 Hz | |
Reisepass / Visum | notwendig | |
Ortszeit | 10:24 Uhr |