Von Sligo nach Donegal: Seen, wilde, bergige Landschaften und unberührte, zerklüftete Küste, jede Menge alte Bräuche und irische Sprache, mystische Hügelgräber und Steinforts. Auch wenn die Sonne sich seltener sehen lässt als im Süden der Insel – die beiden nördlichsten Grafschaften sind phantastisch schön, inspirieren mit einem Hauch Melancholie von jeher Träumer und Poeten, die Weltliteratur schufen, oder Maler, die die Schönheiten der Gegend unsterblich machten.
Das Leben hier oben ist einfach, folgt dem Wechsel der Jahreszeiten. Der Pub ist so eine Art öffentliches Wohnzimmer, hier wird musiziert, und man tauscht Neuigkeiten aus. Selbst die beiden Hauptorte Sligo und Donegal, so weltoffen und sprühend sie sich im Sommer auch präsentieren mögen, erscheinen während der übrigen Monate sympathisch provinziell, lebhaft und einen Hauch altmodisch. Eben typisch irisch!
Strom | 230 V, 50 Hz | |
Reisepass / Visum | nicht notwendig | |
Ortszeit | 23:36 Uhr |