Zwischendurch bieten die Parks und kleine „Sitting-out areas“ ruhige Erholungsplätze, die Einkaufszentren gekühlte Luft und einige Museen Horizonterweiterung. Wer die Stadt lieber sitzend statt schwitzend erleben will, nimmt die nostalgischen Verkehrsmittel: Die Straßenbahn verbindet seit 1904 die Stadtteile im Inselnorden miteinander, und die rundlichen Fährboote der Star Ferry pendeln schon seit 1898 zwischen Tsim Sha Tsui und Central.
Bei Regen (aber nicht nur dann) lohnt sich ein Besuch der Museen. Lass dich nicht davon täuschen, dass sie keinen Weltruhm genießen. Spendable Mäzene haben wunderbare Kunstschätze gestiftet und eine super Ausstellungstechnik bringt den Besuchern der staatlichen Häuser auch kulturell Fremdes nahe – fast immer gratis!
Der absolute Höhepunkt des Hongkong- Erlebnisses ist natürlich eine Fahrt zum Gipfel: mit der Seilbahn auf den Peak!