Zwei 18-Loch-Plätze stehen Golfern im Harz zur Verfügung, in Meisdorf (Tel. 034743 98450 | golfclub-schlossmeisdorf.de) und in Bad Harzburg (Tel. 05322 6737 | gcharz.de). Aufgrund seiner reizvollen Lage in der hügeligen Landschaft gehört der Platz am Harzburger Stadtrand zu den schönsten in Deutschland. Idyllische Bäche und Teiche sowie ein prächtiger alter Baumbestand prägen das weitläufige Areal. Den Mittelpunkt des Meisdorfer Golfplatzes bildet das ehemalige Schloss, heute ein Hotel. Auf beiden Plätzen ist Schnuppergolfen möglich, die Greenfees sind erschwinglich.
Weder eine kostspielige Ausrüstung noch ein Handicap brauchst du zum Swingolfen, nur einen speziellen Ball und einen Universalschläger. Platzreife? Auf der Swingolf-Anlage (golfundsoccer.de) im Bad Harzburger Ortsteil Westerode ist Platz für jeden, der reif für ein bisschen Abwechslung ist. Auf zwölf Bahnen kannst du den Schläger s(ch)wingen.
Die Spanne reicht vom Paddelvergnügen im Kanu auf Talsperren und Flüssen bis zu Wildwasserfahrten im Okertal.
Kletterfelsen gibt es im Steinharz zwischen Schierke, Drei Annen Hohne und der Steinernen Renne, am Römerstein bei Bad Sachsa, in den Tälern von Oker, Ilse und Bode. Für das Klettern an Harzer Felswänden wird fachliche Anleitung empfohlen. Touren und Hüttenvermietung: Deutscher Alpenverein (DAV) Basislager Brocken | Sektion Wernigerode | Dornbergsweg 22 | Mobiltel. 0157 87 22 11 34 | dav-wr.de. Die Bergsport Arena St. Andreasberg (Hinterstr. 3 | Tel. 05582 81 54 | bergsportarena.de) betreibt einen Hochseilgarten (Mai–Okt. Sa 11– 17 Uhr) auf der Jordanshöhe. Einen weiteren Hochseilpark gibt es in Bad Harzburg im Kalten Tal. Kletterparks findest du in Blankenburg, Thale, Wippra und Ilsenburg.
Wälder und Hochflächen, Berge und Täler sind durch ein riesiges Wegenetz erschlossen. Die befestigten Waldwege und ein Teil der schmalen Pfade, sogenannte Single Trails, sind für Radler geöffnet; querfeldein ist tabu. Goetheweg und Brockenstraße sind meist sehr voll. Dort haben zudem die Wanderer Vorrang.
Die 74 Routen der Volksbank-Arena Harz verlaufen größtenteils im Oberharz. Auf dem 2300 km langen Netz mit insgesamt 50 000 Höhenmetern finden Biker alle Schwierigkeitsgrade auf gut markierten Wegen – von leichten Touren längs der Wassergräben bis zur „Teufelstour“. Volksbank Arena Harz | Clausthal-Zellerfeld | Tel. 05323 98 24 61 | volksbank-arena-harz.de
Nordic Walking erfreut längst auch Nicht-Skiläufer. Zentren für die sanfte Ausdauersportart gibt es u.a. in Altenau, Bad Harzburg, Blankenburg, Braunlage und Thale. Stockverleih und die Ausschilderung von Strecken mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden sind dort Standard.
Anfänger können bei Schnupperkursen oder bei Tandemflügen abheben. Startplätze gibt es an der A 36 bei Stapelburg, wo eine Seilwinde die Paraglider in luftige Höhen zieht, und am Rammelsberg: Wer auf dem Gipfel des Goslarer Hausbergs startet, der bekommt neben dem sportlichen Flugerlebnis noch die Sicht auf die Welterbestadt aus der Vogelperspektive gratis dazu. Die Harzer Gleitschirmschule (Tel. 05322 1415 | paracenter.de) hat in Bad Harzburg ihren Sitz.
Wesentliche Teile des Harzes lassen sich auch per Fahrrad erkunden – dazu muss man kein Mountainbiker sein. Denn um den Harz herum führt ein Radweg, der sich auch mit einem soliden Trekking-Rad bewältigen lässt. Der Harzrundweg ist rund 350 km lang und hat, da er an den Rändern des Mittelgebirges entlangführt, einige Steigungen. Dafür liegen nahezu alle sehenswerten Orte im Nord-, Südund Unterharz an der Strecke. Lediglich der Oberharz mit seinen Höhen wird ausgespart. Schilder mit einer radelnden Hexe kennzeichnen den Harzrundweg, der teilweise auf dem Radfernwanderweg R 1 verläuft. Startund Zielpunkt ist Goslar, doch losradeln kann man überall.
Es gibt viele Tausend Kilometer gekennzeichneter Wanderwege. Die frische Harzer Luft kannst du sogar auf speziellen heilklimatischen Wanderwegen aufsaugen. Neben Altenau hat sich auf diesem Gebiet vor allem Bad Grund hervorgetan. An wichtigen Ausgangspunkten für Touren sind Übersichtskarten und Wegweiser aufgestellt. Mit festen Wanderschuhen kommst du besser über steiniges Gelände und durch feuchte, schlammige Stellen. Nimm unbedingt eine Flasche Wasser mit! Für Notfälle gehören ein Erste-Hilfe-Päckchen und das Handy in den Rucksack.
Ski, Snowboard, Langlauf: Der Oberharz ist mit Pisten, Loipen, Seilbahnen und Liftanlagen gut erschlossen, besonders in den hoch gelegenen Orten St.Andreasberg, Braunlage, Altenau, Hahnenklee, Sonnenberg, Torfhaus und Schulenberg, wo es meist auch Skischulen gibt und wo Ausrüstung verkauft und verliehen wird. Weite Langlaufreviere sind die Hochflächen um Clausthal-Zellerfeld und der „Acker“, auf dem es zur Hanskühnenburg geht. Der Bocksberg bei Hahnenklee und der Wurmberg bei Braunlage sind die Zentren des alpinen Wintersports. Auf dem Brocken ist Wintersport verboten. Die „Wintersportkarte Harz“ gibt eine Übersicht über Loipen und Abfahrten.
Rodeln bringt am meisten Spaß auf den präparierten Strecken. Rodelbahnen – zum Teil mit Flutlicht – gibt es in Hahnenklee, St.Andreasberg und Torfhaus, die längsten findest du in Braunlage und Harzgerode.
Schlittschuhlaufen kann man in den Eissporthallen in Bad Sachsa und Braunlage. Auch Freiluftbahnen gibt es. In der Multifunktionsarena in Schierke, im ehemaligen Krodobad in Bad Harzburg und auf der Kunsteisbahn im Kurpark Hahnenklee kannst du deine Runden drehen.
Ein fast vergessenes Fortbewegungsmittel erlebt gerade seine Renaissance im Harz: der gute, alte Schneeschuh. Mit ihm lassen sich auch tief verschneite Gebiete erkunden. In Hahnenklee gibt es sogar einen speziellen, 2 km langen Schneeschuhwanderweg. Tourist-Info Hahnenklee | Tel. 05325 5 10 40 | hahnenklee.de
Angelkarten erhält man z. B. in den Touristinfos. Aber ohne Fischereischein plus Fischereierlaubnisschein läuft auch im Harz nichts. Schonzeiten regeln die „Harzländer“ Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Weitere Infos gibt es beim Deutschen Angelfischerverband: dafv.de.
Die Wälder im Harz halten jede Menge Wild bereit und Wild ist auch eine der Spezialitäten der Region. Beim Ausgehen bietet es sich an, in ein uriges Restaurant einzukehren, und fast überall wird es eine Vorspeise mit dem berühmten Harzer Roller geben, einem Käse, der beim Essen im Harz nicht wegzudenken ist. Für Spaß und Abwechslung in den Abendstunden sorgen gemütliche Bars und kleine Diskotheken.
Zinnfiguren stellen Harzer Bergbaugeschichte dar. In besonders großer Zahl warten sie im Goslarer Zinnfigurenmuseum und im Herzberger Schloss auf Interessenten. Mineralien aus dem Harz findest du in Spezialgeschäften, aber auch in Bergwerksmuseen. Hier lassen sich zudem Repliken von historischen Silbermünzen aus der Bergbauzeit erwerben.
Mit dem Bergbau wäre beinahe auch die Köhlerei im Harz verschwunden. Doch es gibt sie noch, die rußschwarzen Gesellen, die dieses uralte Handwerk beherrschen: Im Stemberghaus bei Hasselfelde. Für die Erzverhüttung wird die Buchenholzkohle zwar nicht mehr benötigt, aber Grillfreunde wissen die Qualität der Kohle zu schätzen, wenn saftige Steaks auf dem Rost liegen. 50 t jährlich produziert die Harzköhlerei (harzkoehlerei.de) jedes Jahr. Das „schwarze Gold“ wird in 3- und 10-kg-Säcken verkauft.
In einigen Oberharzer Bergstädten arbeiten Holzschnitzer, und es werden wieder Spitzen geklöppelt, z. B. in Altenau und Buntenbock. Eine tolle Auswahl an Kunsthandwerk und Kleidung findet sich in einem einzigartigen Ambiente im mittelalterlichen Goslarer Spital Großes Heiliges Kreuz.
Bei den geschnitzten Hexen, die überall im Harz auf den Abflug warten, lohnt es sich, genauer hinzuschauen: Viele von ihnen stammen aus Fernost! Auch die Weihnachtsmärkte im Harz glänzen mit einem reichhaltigen Angebot. Gedrechselter Weihnachtsschmuck, Nussknacker, Schwibbögen und Holzfiguren erinnern daran, dass die Harzer Bergleute ihre Wurzeln im Erzgebirge haben.
Die Glasmanufaktur Harzkristall (harzkristall.de) in Derenburg ist einzigartig im Harz. Jedes Stück ist ein Unikat mit kleinen Unterschieden in Form und Farbe. Wer ein Glasprodukt mitnehmen möchte, sollte es sich aber gut einpacken lassen ...
Ein Kuriosum ist die einzige Kuckucksuhren-Manufaktur nördlich des Schwarzwalds. Seit 1948 werden in Gernrode mechanische Uhren hergestellt. Seit Kurzem sind die Kuckuck rufenden Zeitmesser auch wieder vor Ort zu kaufen. harzer-uhren-gernrode.de
Doch, es gibt noch viel mehr außer dem berühmt-berüchtigten Harzer Käse! Etwa Mettwürste und Sülzen, deren Rezepte seit Generationen vererbt werden: Die Harzer Fleischermeister sind findig, wenn es darum geht, Geschmackserlebnisse zu kreieren.
Kultstatus hat die Erbsensuppe von Kukki (kukki.de). Es gibt sie in den Feldküchen an der Straße (B 27) zwischen Braunlage und Elend sowie am Bahnhof in Drei Annen Hohne. Wer auf den Geschmack gekommen ist, nimmt sich noch ein paar Dosen mit nach Hause. Weiterer Nachschub lässt sich dann online ordern. Etwas edler und gleichfalls originell als Mitbringsel ist eine Flasche Whisky aus dem Harz. Er wird in der Zorger Manufaktur Hammerschmiede gebrannt.
Badelandschaften, zum Teil auch mit warmen Außenbecken im Winter, gibt es u. a. in Altenau, Bad Frankenhausen, Bad Harzburg, Bad Lauterberg, Bad Sachsa, Halberstadt und Stolberg. Superrutschen und Sommerbobbahnen haben von Ostern bis in den Herbst Saison in St. Andreasberg, in Thale und in Wippra. Die Schneeballschlacht im Sommer mit echtem Schnee vom Winter gibt es an jedem Sonntag um 16 Uhr am Albertturm bei Bad Grund. In Hütten, Jugendherbergen und Naturfreundehäusern treffen Kinder und Jugendliche jede Menge Gleichaltrige. Familien finden preiswerte Unterkunft, viele Häuser haben Familienzimmer, Sportgeräte und Räume für Feten.
Wildnis und Natur stecken voller Überraschungen, die Entdeckungsreise mit Ranger und Nationalparkführer ist spannend und schärft die Sinne. Man trifft auf Hexen und Bergtrolle oder sieht Wildtiere an den Beobachtungsstationen. Nähere Auskünfte über die einzelnen Touren und Termine erhält man in den Tourist-Infos, den Ranger-Stationen und in den acht Nationalparkhäusern. Dort gibt es auch Animationen mit spannenden Aufgaben und Spiele.
Auch virtuell ist für Abwechslung gesorgt. So hält Luchsdame "Lena Lynx" auf der Nationalpark-Homepage mehrere Rätsel bereit, bei denen sich Kinder zum Beispiel auf die Spuren der wilden Tiere begeben können, um das frisch erworbene Wissen zu testen. www.nationalpark-harz.de
Wenn in der recycelten Flipperkiste die Kugel durch den Wald rollt, gibt es keine Punkte, sondern es keimen kleine Buchen. Im "Tatort Wald" erfährt man, dass der Borkenkäfer nicht nur ein Bösewicht ist, und man kann die Meinung von Wildkatze, Torfmoos und Auerhuhn hören. Ins "Reich des Luchses" führen Ranger die Kids zu den Wildtierbeobachtungsstationen am Molkenhaus und zum Luchsgehege an den Rabenklippen. Nordhäuser Str. 1c | Di-So 10-17 Uhr | Tel. 05322 784337 | www.nationalpark-harz.de | Eintritt 3 Euro, Kinder 1 Euro
Nach einem Rundgang durch das Zinnfigurenmuseum in Goslar können Kinder sich selbst an die Arbeit machen. Elefant, Krokodil, Pferd oder Schwein - die jungen Zinngießer haben die Auswahl unter 35 verschiedenen Formen. Oder soll es lieber ein Drache sein oder ein Dino? In der Museumswerkstatt sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Wer möchte, kann die selbst gegossenen Figuren auch noch bunt bemalen. Voranmeldung ist erforderlich. Klapperhagen 1 | Di-So 10-17 Uhr | Tel. 05321 25889 | www.zinnfigurenmuseum-goslar.de | Eintritt 4 Euro, Kinder bis 6 Jahre frei, bis 18 Jahre 2 Euro | Zinngießen 2,50-5 Euro pro Figur, Bemalen 50 Cent
Stilecht hat Klosterschneider Bruder Johannes für die jungen Besucher im Zisterziensermuseum Walkenried kleine Mönchskutten genäht. Beim Rundgang sind Bruder Konrad und Klostermaus Mathilde stets präsent: Sie verstecken sich auf "Kinderklappen", dahinter finden sich Bilder, die vom Leben der Mönche in früheren Jahrhunderten erzählen und auf dieser Zeitreise die Exponate erklären. Steinweg 4 a | Di-So 10-17 Uhr (Mo nur an Feiertagen) | www.kloster-walkenried.de | Eintritt 6 Euro, Kinder bis 16 Jahre 4 Euro, unter 6 Jahren frei | "Kleine Mönche auf Zeit": 38 Euro pauschal plus 5 Euro/Kind (2 Begleitpersonen frei)
Hier findet jeder seinen Zirkustraum: Einrad fahren, jonglieren, balancieren, Dompteur oder Zirkusprinzessin, Clown oder Akrobat sein. 20 Stunden Zirkusschule mit richtigen Akrobaten im richtigen Zirkuszelt, dazu Ausflüge zum Ziegenbauer, Baden im Teich und zum Abschluss eine Show aller Zirkusschüler. In den Sommerferien einwöchige Kurse, Unterbringung mit den Eltern in Ferienwohnung oder Hotel. Landhaus Kemper | Buntenbock | Tel. 05323 1774 | www.landhaus-kemper.de
Mit "Löwenzahn" auf Spurensuche, Wiese, Wasser und Wald spielend erkunden, Tierspuren erkennen, in morschem Holz entdecken, wer und was dort lebt und krabbelt, Waldmemory und Barfußpfad. Am Großparkplatz Drei Annen Hohne | tgl. 10-18 Uhr (im Winter geschl.) | mp.marcopolo.de/har11
"Das weiße Reh" beschäftigt Jungen und Mädchen, die in Schierke aufbrechen, um mit ihren Eltern auf dem gleichnamigen Märchenpfad den Brocken zu erklimmen. An sieben Stationen erleben sie die Abenteuer des jungen Albert, der das weiße Reh sucht. Die 6 km lange Route führt durchs Eckerloch auf den mystischen Harzgipfel. Im Brockenhaus wird die Leistung der jungen Wanderer mit einem Sonderstempel im Märchenflyer belohnt. Das Faltblatt zum Pfad gibt es im Nationalparkhaus Schierke, an dem der Weg beginnt, und im Brockenhaus. mp.marcopolo.de/har13
Mit Batman durch die Nacht: Fledermäuse sind Nachttiere, den Tag verschlafen sie in Höhlen und Bergwerksstollen. In der Dämmerung geht es mit einem Nationalparkführer in den Kurpark, wo die Tiere im Flug Beute haschen, die sie per Ultraschall orten. Ein spezielles Gerät macht die Fledermäuse sogar hörbar. Juli/Aug. nach Voranmeldung | Tel. 05582 923074 | www.nationalpark-harz.de | Führung 6 Euro, Kinder 4 Euro
Auf einmal wird die Harzhochfläche bei Hasselfelde zur Prärie. Reiter mit breitkrempigen Hüten, Indianerzelte, Blockhütten tauchen am Horizont auf, schließlich stehen Sie vor einer Westernstadt. In der Stadt treffen Sie den Sheriff, Buffalo Bill, Indianer, Cowboys und Trapper, es gibt Ponys und Western-Riding, Kutschfahrten, Livemusik mit Musikgruppen und Countrysängern, Indianertänze und täglich eine große Westernshow. Anders als im Original vor 150 Jahren ist Gewalt hier jedoch verpönt. Zur Westernstadt gehören ein Museum, ein Goldwäschercamp, ein Abenteuerspielplatz, ein kleiner Zoo, Westernshops und -bars, ein Saloon, das Indianerlager mit Tipis und das Fort.
Übernachten können Sie im "Grand Silver Star Hotel", in Blockhütten, Ranchhäusern und in Tipis (Indianerzelten); im Fort müssen Sie den eigenen Schlafsack mitbringen. Je nach Art des Quartiers €-€€. Hasselfelde | April-Okt. tgl. 10-1 Uhr | Tel. 039459 7310 | www.pullmancity-2.de | Eintritt 13 Euro, Kinder ab 1,31 m bis 16 Jahre 9 Euro, Kinder ab 4 Jahren bis 1,30 m 6 Euro (Mo u. Fr, außer an Feiertagen, halber Preis)