Guanajuato Sehenswürdigkeiten

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In Guanajuato lebt der spanische Dichter Miguel de Cervantes weiter. Die Stadt begeht jedes Jahr im Oktober das Cervantes-Festival mit Theateraufführungen sowie mit Jazz und klassischer Musik. Das…
Das Gebäude, ein festungsartiger Getreidespeiche rvon enormer Größe, um den während des Unabhängigkeitskampf seine bedeutende Schlacht tobte, wird auch „Mexikos Bastille“ genannt. José Mart…
Unter den Arkaden, Markisen und Lorbeerbäumen des zentralen Platzes spieltsich das öffentliche Leben von Guanajuato ab. Bis tief in die Nacht wird in den umliegenden Restaurants getafelt.
Pilgerort für Kunstinteressierte: Das Geburtshaus des großen Malers, ein Stadthaus im typischen Guanajuatostil, ist öffentlich zugänglich. Und als Dreingabe sind knapp 100 seiner Werke ausgestellt…
Durch Glasscheiben starrst du 119 Mumien an: aufrecht stehend, in Gruppen versammelt oder im Glaskasten liegend und zum Teil noch mit Stofffetzen bekleidet. Die meisten stammen aus der Zeit der Wende…
Einen Panoramablick auf die Stadt hast du von dem gewaltigen, rosafarbenen Denkmal für José Martínez, genannt El Pípila. Am besten, du lässt dich mit dem Taxi hinauffahren oder benutzt die…
Das pompöse, 1903 eröffnete Theater muss man gesehen haben: Dorische Säulen Säulen tragen das Dach, von dem huldvoll die neun Musen blicken. Drinnen herrschen Gold, Stuck und Plüsch.
Ein toller Ort, um inmitten eines Klosters aus dem 18. Jh. die ausgestellten Bilder und die inspirierende Atmosphäre zu genießen: Das Centro Cultural Ignacio Ramírez (El Nigromante) veranstaltet…
Miniaturriesenräder und ein Zirkus mit Löwen, Tigern, Dompteuren, Seiltänzern und Clowns aus Blech: Selbst Erwachsenen bekommen glänzende Augen, wenn sie diese Spielzeugsammlung gezeigt bekommen.…
Die Casa de Solariega von 1734, ein ehemaliger spanischer Landsitz, ist heute Sitz der Kunstakademie, die auch Sprach undSommerschulkurse anbietet. Schöne Gärten, ein Café und offene Werkstätten…
Aus rosafarbenem Stein und mit üppig skurrilenFormen wurde die Kirche von einem indianischen Baumeister um das Jahr 1890 errichtet. Als Vorbild diente ihm dabei das Ulmer Münster.