Die mittlere Inselgruppe des Archipiélago Sabana-Camagüey erreicht man entweder per Flugzeug oder über einen 17 km langen Damm. Die 364 km2 große Hauptinsel ist Cayo Coco - hier befinden sich auch die meisten Hotels. Im Osten liegen die touristisch noch nicht erschlossenen Inseln Cayos Romano und Paredón Grande, im Westen die sympathisch kleine Insel Cayo Guillermo (13 km2). Den Namen Jardines del Rey ("Garten des Königs") soll Diego de Velázquez der Inselgruppe gegeben haben. Hinter den Hotels findet man noch unberührte Natur: Mangrovenhaine und Strauchwälder geben 360 Pflanzenarten und 200 endemischen Tierarten Lebensraum, darunter dem weisen Ibis oder Coco, wie die Kubaner ihn nennen (daher der Inselname Cayo Coco).