Mehr und mehr buhlen die Hoteliers der Mainmetropole jedoch auch um den privaten Kunden – vor allem an den Wochenenden. So manche Luxusherberge lässt da nicht nur ohne viel Verhandlungsdruck die Zimmerpreise purzeln, sondern schnürt auch attraktive Packages. Auch viele kleinere Häuser bieten – außerhalb der Messezeiten – günstige Wochenendtarife. In jüngster Zeit wuchsen überdies vorwiegend Drei-Sterne-Hotels aus dem Boden – in angesagten Stadtteilen wie dem Ostend ebenso wie in absoluter Citylage. Auch elegante, teils modern designte Boutiquehotels und stilvolle, familiär geführte Pensionen in oft schönen historischen Villen oder Bürgerhäusern bereichern die Palette der seit dem Mittelalter verbrieften Frankfurter „Gasthalterei“. Insgesamt stehen heute im Frankfurter Stadtgebiet annähernd 35 000 Betten zur Verfügung. Die Ausstattung und Architektur der Unterkünfte – von denen einige inzwischen markante Zeichen in der Frankfurter Skyline setzen – erstreckt sich von futuristisch bis zur luxuriösen Moderne, reflektiert den Standort Kunstmeile ebenso wie die Geschichte der Jeans. Von sechs Zimmern in einem Garni oder Bed and Breakfast bis hin zu 999 unter einem Dach reicht die Spanne der Schlafmöglichkeiten. Viele davon sind buchbar über www.frankfurt-tourismus.de. Und wer es besonders individuell mag, quartiert sich direkt bei Einheimischen ein: als Mit(be)-wohner oder Mieter auf Zeit.
Private Zimmer lassen sich u. a. über die Website der Tourismus- und Congress-GmbH buchen (www.frankfurt-tourismus.de) oder unter 069 21230808. Auch bei www.privatzimmer-frankfurt.de wird man meistens fündig.