Die englische Anglervereinigung ist die größte Sportorganisation des Landes. Wer im Meer angeln will, braucht keine Zulassung. Für Flüsse und Seen must du dir bei der lokalen Behörde, meistens ist es die örtliche Post, eine rod licence besorgen. Inzwischen kann man sie auch digital auf gov.uk/ fishing-licences ordern. Eine Tageskarte kostet £ 6, eine Wochenkarte £ 12. Für Lachse und Meeresforellen liegen die Preise höher. Wer ohne erwischt wird, dem drohen Strafen bis zu £ 2500. Der Fluss Wye an der Grenze zu Wales ist das beste Gebiet für Lachse. Wer hier die Angel auswirft, hat ziemlich sicher Erfolg. Forellenfischen im Fluss Test, nördlich von Southampton, ist ebenfalls zu empfehlen. Angling Foundation | Tel. 0333 5 77 99 70 | anglingtrust.net
Eine Trendsportart, die wie ein Versehen wirkt: eine Mischung aus Klettern, Klippenspringen und Schwimmen. Man klettert im Neoprenanzug mit Helm und Schwimmweste an den Küsten entlang und springt an geeigneten Stellen ins Meer. Ursprünglich in den Achtzigerjahren in Wales entstanden, hat sich dieser Zeitvertreib inzwischen auf der ganzen Insel durchgesetzt – vor allem in Cornwall. Wer es ausprobieren möchte, tut allerdings gut daran, diesem Sport nur in organisierten Gruppen nachzugehen, da er nicht ganz ungefährlich ist. Ein zweistündiger Trip kostet ab £ 25. Tel. 01637 83 12 06 | britishcoasteeringfederation.co.uk
Golfen ist in England vielerorts ein Massensport und überhaupt nicht versnobt. Die Auswahl an Plätzen ist riesengroß: Auf öffentlichen Plätzen kostet eine Runde Golf pro Person ab £ 15 (golf.co.uk).
Immer beliebter werden die Spaßvarianten: Vor allem in Seebädern findest du in der Regel Minigolfanlagen, im ganzen Land gibt es Foot-Golf-Plätze (ukfootgolf.com). Bei dieser in Deutschland „Soccergolf“ genannten Variante nutzt du statt Schläger und Golfball deinen Fuß und einen Fußball, um die Löcher zu bewältigen. Wem das noch nicht genug Spaß bringt: Unter dem Begriff crazy golf fassen die Engländer ungewöhnliche Kombinationen von Golf und zumeist Party zusammen. Plonk (plonkgolf.co.uk) bietet diese Variante in London an. Ghetto Golf (ghettogolf.co.uk) vereint Golfspielen und Alkohol – du feierst an der Bar, isst Streetfood und machst ab und zu ein paar Abschläge in einer Halle – in Liverpool, Newcastle und Birmingham.
Viele Jahre galt die Insel als nicht besonders fahrradfreundlich. Das hat sich inzwischen geändert. Das National Cycle Network umfasst jetzt rund 23 000 km an Fahrradwegen. So kann das Land von Küste zu Küste von West nach Ost auf der Sea to Sea Cycle Route (379 km, blaue Schilder C2C) sicher durchradelt werden. Wer nicht gern über Hügel fährt, wählt die landschaftlich und geschichtlich reizvolle Strecke durch das Themsetal (155 km) von London nach Oxford. Eine gute Radstrecke ist auch der Weg zwischen Harwich und Hull (500 km, Route 1 | sustrans.org.uk).
Wer sein eigenes Rad nicht mitnehmen möchte, kann sich in jedem halbwegs größeren Ort eines mieten. Reiseveranstalter wie Compass Holidays (Tel. 01242 25 06 42 | compass-holidays.com) organisieren Touren sowie Gepäcktransporte.
Pferde sind bei den Briten ein Pflichtbestandteil des Landlebens. Vor allem in Südengland (Dartmoor, Exmoor), in den Cotswolds sowie im Lake District gibt es auch für Touristen Reitmöglichkeiten. Die British Horse Society (Tel. 02476 84 05 15 | bhs.org.uk) hält Informationen über gut geeignete Gegenden vor. Zudem gibt es die National Trails (nationaltrail.co.uk) – landschaftlich reizvolle Wege auch für Reiter im ganzen Land.
und Segeln ist bis heute sehr beliebt. Im Solent, zwischen Südengland und der Isle of Wight, tummeln sich Segelboote und Yachten. Unter Surfern ist Newquay der Hit mit seinen elf Stränden, an denen das ganze Jahr über Meisterschaften ausgetragen werden. Wer Surfen lernen will, hat hier viele Schulen zur Auswahl (escapesurfschool.co.uk, fistralbeachsurfschool.co.uk). Auch im Norden ist Wassersport immer ein Thema. Das Low Wood Watersport Centre (englishlakes.co.uk/watersports) am Lake Windermere bietet Segeln, Motorbootfahren, Wasserski und Tauchen an. Die Isle of Wight an der Südküste entwickelt sich zunehmend zum Zentrum für Abenteuersport wie Kitesurfing (Sailing Academy | Tel. 01983 29 49 41 | uksa.org).
Gesurft wurde in Großbritannien seit eh und je, inzwischen aber lassen viele ihr Segel zu Hause. Beim Stand-up- Paddling paddelst du an der Küste oder auf dem See entlang. Lernen kann man Stand up Paddle Boarding inzwischen in fast allen größeren Surfgebieten im Südwesten Englands, u.a. in Bournemouth (surfsteps.co.uk) oder St. Ives (stivessurfschool.co.uk). Und selbst in einigen Städten ist es möglich – u. a. im Hafen von Bristol (supbristol.com). Die passende Ausrüstung kannst du meist ebenso leihen wie das Brett selbst (bsupa.org.uk).
Unzählige Schiffswracks und zumindest zum Teil glasklares Wasser machen vor allem die Küste Südenglands zu einem guten Tauchrevier. Allein vor den Isles of Scilly im Westen Cornwalls liegen mehr als 800 Schiffe unter Wasser. Ein guter Spot sind auch die Isle of Wight sowie die Küste Cornwalls und Devons. Einen Überblick über Wracks und Gegenden gibt die Seite ukdiving.co.uk. Beim Freediving (ab £ 100 | freediveuk.com) kann man in Newquay tauchen wie eine Meerjungfrau – mit künstlicher Schwanzflosse und ohne Sauerstoffgerät.
Während der Tennisboom in Deutschland längst vorbei ist, ist dieser Sport in England so zeitlos wie Fußball – und dies nicht nur im Sommer, wenn in Wimbledon das legendäre Grand-Slam-Rasenturnier ausgetragen wird. Als Tourist Tennis zu spielen ist entsprechend leicht möglich: Jedes größere Landhotel bietet meist Plätze und die Möglichkeit, Schläger zu leihen. Der nationale Tennisverband Lawn Tennis Association (lta.org.uk) informiert über Clubs vor Ort. Den berühmten Rasen von Wimbledon besichtigst du am besten im Rahmen einer Führung (tgl. 10–17 Uhr | Tel. 020 89 46 61 31 | Eintritt Museum £ 13, inkl. Tour £ 25 | wimbledon.com).
Engländer wandern gern, und ihre Organisation, die Ramblers Association (ramblers.org.uk), ist eine der einflussreichsten im Land. Das Netz an Wanderwegen ist dicht. In allen Landesteilen gibt es Fernwanderwege. Der bekannteste ist der 430 km lange Pennine Way vom Peak District zur schottischen Grenze. Landschaftlich wunderbar sind auch der 285 km lange Offa’s Dyke Footpath entlang der Grenze zu Wales und der South West Coast Path rund um die Küste von Dorset über Devon und Cornwall nach Somerset. Mit 1014 km ist letzterer kaum in einem Urlaub zu bewältigen, aber es ist überall möglich, kurze Teilstrecken zurückzulegen. Weniger bekannt ist der North Norfolk Coast Path. Er führt in leichten Tagesetappen 74 km von Hunstanton bei King’s Lynn nach Cromer. Unterwegs kommt man an Sandstrände, passiert Naturschutzgebiete und hat Gelegenheit, in alten Pubs neue Kräfte zu sammeln (nationaltrail.co.uk). Gute Karten mit lokalen Wanderrouten bekommst du in jeder Touristeninformation und in Buchhandlungen vor Ort.
Die Pubkultur wird in England nach wie vor groß geschrieben, und so findet sich diese britische Institution in jedem noch so kleinen Ort. Vor allem in den Großstädten kann man das Ausgehen in England auch mit einem Besuch in der Disco oder im Nachtclub verbinden. Das Essen in England ist übrigens besser als sein Ruf. An Fish and Chips werden Sie trotzdem nicht vorbeikommen. .
England ist voll mit alten Gebäuden, dementsprechend viele Antiquitäten gibt es auch. Gute Gegenden sind vor allem Kleinstädte, unter anderem Honiton in Devon gilt als Antiquitätenmekka. Möbel wirst du kaum mitnehmen können, aber für Silberwaren, Besteck und andere Kleinteile lohnt ein Besuch. Und auch das Porzellan der berühmten Manufakturen Doulton, Spode oder Wedgwood gibt es zuhauf.
Bei vielen beliebt sind auch alte Werbeschilder, Aschenbecher oder Spiegel, oft mit Aufdruck von Biermarken oder längst vergessenen Automobilherstellern.
Engländer lieben ihre Gärten. Entsprechend gut ist das Angebot an Produkten rund um den Garten in den vielen garden centres, die du meist auf dem Land findest, oft mit integrierten Cafés. Eine große Auswahl bieten meist auch die Shops der National-Trust-Anwesen – aber Vorsicht: In die EU darfst du Pflanzen nicht einführen oder teilweise nur mit einem offiziellen Pflanzenschutzzeugnis.
Besonders stolz sind die Engländer auf ihre Käsekultur – doch auch den darfst du seit dem Brexit nicht mehr in die EU einführen. Was bleibt sind andere Lebensmittel. Shortbread, Butterkeks, ist der Klassiker, der jede heimische Teestunde aufpeppt. Den passenden Tee findest du in einem der speziellen Geschäfte – meist in Innenstädten und Einkaufszentren –, etwa Whittard, Bird & Blend oder die East India Company. Auch gut: Englisches Weingummi, das tatsächlich oft weicher ist als daheim, außerdem englische Marmelade und Honig.
Namen wie Crabtree & Evelyn stehen für Badesalze, Lavendelseifen und Potpourris, Lush aus Poole ist inzwischen international ebenso bekannt wie der Body Shop mit Naturkosmetikprodukten. Edel sind die Kreationen der traditionellen britischen Firma Molton Brown, die allerdings inzwischen zu einem japanischen Konzern gehört. Immer öfter findet man kleine Hersteller mit Ständen auf Märkten wie dem in Greenwich.
Bei Mode denkt nicht unbedingt jeder sofort an England – doch hier sind viele der klassischen Hersteller zu Haus. Und es gibt nicht einen berühmten Designer, der nicht in der Londoner Sloane Street, Bond Street oder in der immer begehrteren Conduit Street vertreten ist. Anzüge kommen traditionell aus der Savile Row in London, Hemden aus der Jermyn Street.
Aber auch wer nicht über das Kleingeld für bekannte Label verfügt, wird hier modisch mithalten können. Secondhandshops für Designerwaren und die Basare in London (Camden und Bermondsey Market), die Lanes in Brighton, die Märkte in Bath und Chipping Norton in den Cotswolds sind in dieser Hinsicht überaus ergiebig.
Ausgefallene Mode für Junge und Mutige ist in den Großstädten zu finden, beispielsweise im Northern Quarter von Manchester und um Spitalfields Market und Brick Lane im Osten von London.
Noch nie aus der Mode waren die wetterfesten Barbourjacken. Britische Modelabels wie Jack Wills, Superdry und All Saints sind bei den Youngsters beliebt.
Vielerorts gibt es inmitten der berühmtesten Sehenswürdigkeiten gut ausgestattete Abenteuerspielplätze, Seen mit Bootsverleih oder Miniatureisenbahnen. Die staatlichen Topmuseen gewähren Kindern freien Eintritt. Der Eintritt für die anderen Museen ist dagegen oftmals sehr teuer. Die folgenden Preise für Familientickets gelten in der Regel für zwei Erwachsene und zwei Kinder bei Kauf vor Ort, der Online-Kauf ist oft viel billiger.
Das preisgekrönte Freilichtmuseum führt Sie auf 120 ha zurück in das England des 19. und frühen 20. Jhs. Sie rattern mit der Tram oder dem historischen Doppeldeckerbus über Kopfsteinpflaster, vorbei an historisch gekleidetem Personal, besuchen den Süßwarenladen, die Druckerei, die Bank und probieren das frisch gezapfte Bier im Pub. Die Grafschaft Durham war die Wiege der Eisenbahn. Hier fuhr 1825 die erste Passagierbahnlinie. Kein Wunder also, dass auch eine komplette Eisenbahnstation mit Lokomotiven, Stellwerk, Signalen und Fahrkartenhäuschen hierhin transportiert und neu aufgebaut wurde. Auch unter Tage können die Besucher fahren. Die Zeche wurde komplett wiederhergestellt. Außerdem werden Special Events und Sonderausstellungen geboten. April-Okt. tgl. 10-17, Nov.-März Di-Do, Sa, So 10-16 Uhr | 18 km südl. Newcastle (A693) | Familienticket £ 46 | www.beamish.org.uk
Die Freizeitparks des Lands wetteifern um die aufregendste Achterbahn. Zurzeit hat das Seebad Blackpool die Nase vorn: The Big One im Blackpool Pleasure Beach ist mit 140 km/h und 70 m Höhe nach eigenen Angaben die schnellste und höchste im Vereinigten Königreich. Es gibt aber auch Attraktionen für kleine Kinder. Tgl. Feb.-Nov., unterschiedl. Öffnungszeiten | Tel. 0871 2221234 | Familientagespass £ 75 | www.blackpoolpleasurebeach.com
Viele Clubs bieten die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. In Old Trafford, dem Stadion von Manchester United FC, geben ein Museum und die Stadiontour einen Einblick in den Spielbetrieb (Familienticket £ 45).
Auch der Liverpool FC (Familienticket £ 41) erlaubt einen Blick ins Stadion, die Umkleidekabinen und den Spielertunnel. Im Besucherzentrum warten Erinnerungsstücke und ein Film über den Club.
Zwei Mio. Legobausteine, interaktive Spiele und ein Miniland mit Feuerwehrstation sowie Sehenswürdigkeiten aus dem Norden Englands, die sogar auf Erdbebensicherheit geprüft werden können, sind seit 2010 die Attraktion für die Zwei- bis Zwölfjährigen. Eine Fabrikführung, bei der Kinder aktiv beim Bau neuer Legosteine einbezogen werden, wird auch bei Erwachsenen Interesse finden. Tgl. 10-19 Uhr | Barton Square | The Trafford Centre Manchester | pro Person £ 16,20 | Vorausbuchung empfohlen: Tel.(*) 0871 2222662 | www.legolanddiscoverycentre.co.uk/manchester
In Englands meistbesuchten Themenpark erwarten Sie besonders rasante Fahrten durch Wasser, Höhlen und vereiste Gewölbe. Außerdem gibt es zahlreiche Überraschungen. April-Okt. tgl. 10-17 Uhr | Alton (M6) | Familienticket £ 108 | Tel.(*) 0871 2223330 | www.altontowers.com
Im Flusstal des Severn wird entlang der Ironbridge-Schlucht in neun Museen anschaulich Geschichte vermittelt. Überall können Kinder selbst Hand anlegen. Lustig ist Blists Hill, eine viktorianische Stadt. Der Rundgang beginnt in der Lloyds Bank, in der Sie historische Münzen wie Farthings und Halfpennys bekommen. Mit diesen können Sie dann überall in Blists Hill zahlen. Nach der Mode des 17./18. Jhs. gekleidete Schauspieler arbeiten in den Werkstätten und sind für jedes Gespräch offen. Tgl. 10-16 Uhr | Familienticket für alle Museen £ 61,50 | südlich von Telford (M 54, Abf. 4) | Tel. 01952 433424 | www.ironbridge.org.uk
Englands erster Themenpark, der nach Prinzipien der Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit gebaut wurde. Luftbrücken über Nadelwäldern und dem Norfolker Marschland führen zu Baumhäusern. Attraktionen sind die "Kaputte Brücke" und das Balancieren in 7 m Höhe. Verschnaufen lässt es sich bei einer Bootsfahrt. April-Okt. tgl. 10-17.30 Uhr | Horning Road | A1062 zwischen Wroxham, Hoveton und Horning | Tel. 01603 783900 | Erw. £ 11,50, Kinder £ 8,50 | www.bewilderwood.co.uk
Im Wasserpark Pensthorpe im Tal des Wensumflusses hat einer der europaweit größten Bestände von bedrohten exotischen Wasservögeln eine Heimat gefunden. Vom Observatorium aus lassen sich die gefiederten Parkbewohner beobachten. Für Kinder gibt es Spielplätze und Messingrubbeln. März-Dez. tgl. 10-17, Jan., Feb. bis 16 Uhr | Familienticket £ 27 | Pensthorpe Waterfowl Trust | Fakenham (A 1067) | Tel. 01328 851465 | www.pensthorpe.com
Atemberaubende Fahrten stehen an der Spitze der Beliebtheitsskala in dem großen Erlebnispark in der Nähe von London: Ramses Revenge ist der Favorit, dicht gefolgt von Vampire Ride, Dragon Falls und Rattlesnake - vielversprechende Namen für rasante Fahrerlebnisse. Nass werden ist hier Pflicht. Ruhiger geht es dagegen bei den Tiergehegen, im Sea Life Centre und in Africa, in dem es ein Wiedersehen mit den Protagonisten aus dem Film "Madagascar" gibt, zu. Planen Sie für dieses Vergnügen unbedingt einen ganzen Tag ein! Für den großen Hunger gibt es Fastfood-Restaurants. Tgl. 10-18 Uhr | Surrey | südlich von London M 25 Ausfahrt 9 oder 10 | Familienpass online ab £ 75,60, vor Ort £ 108 | www.chessington.com
Englands wohl spektakulärste Höhlen wurden einst durch die Kraft des Flusses Axe geschaffen und waren vor 2000 Jahren sogar bewohnt. Inzwischen sind sie zu einem beliebten Ausflugsziel für die ganze Familie geworden. Dazu gehören inzwischen auch ein kleiner Dinosaurierort sowie Attraktionen in der alten Papiermühle. In den Höhlen selbst können die vier Haupträume besichtigt werden. April-Okt 10-17, Nov.-März bis 16 Uhr | A39 zwischen Wells und Cheddar | Familienpass £ 49 | Tel. 01749 672243 | www.wookey.co.uk