Mittelpunkt Comos ist der etwas erhöht gelegene Domplatz, dessen Hauptgebäude 1396 begonnen und in der Renaissance vollendet wurde. Der Gesamtentwurf ist ein Meisterwerk der einheimischen…
Die Bauten von Giuseppe Terragni (1904– 1943) in Como gelten als Musterbeispiele der rationalistischen Architektur, die an die Bauhaustradition anknüpft. Offen bekannte sich der Architekt zum…
Eine längst gefällte Ulme (olmo), die Plinius der Jüngere an diesem Ort gepflanzt haben soll, gab der Villa aus dem 18. Jh. ihren Namen. Der stilvolle neoklassizistische Bau mit Spiegelsaal und…
Die eindrucksvolle fünfschiffige Basilika liegt etwas versteckt in der Nähe der Bahngleise. Die Maestri Comacini erbauten sie im 11. Jh. am Ort einer frühchristlichen Kirche. Die älteste…
Eine wunderbare Aussicht auf die Stadt hat man von der Burgruine etwa 3 km südlich auf dem 536 m hohen Monte Croce. Kaiser Friedrich Barbarossa ließ die Festung 1158 errichten, 1527 wurde sie zerst…
Die Bauten von Giuseppe Terragni (1904–1943) in Como gelten als Musterbeispiele der rationalistischen Architektur, die an die Bauhaustradition anknüpft. Offen bekannte sich der Architekt zum…
Die Seidenherstellung war (und ist) für Como so bedeutend, dass ein Museum dazu nicht fehlen darf. Dokumentiert wird der gesamte Ablauf der Seidenfabrikation: von der Zucht der Raupe bis hin zum Fä…
Como ist stolz auf den weltberühmten Physiker Alessandro Volta (1745–1827). Er hat am Ufer des Lario gelebt und doziert. Geboren wurde Volta an der nach ihm benannten Straße im Haus Nummer 62, die…
Die Funicolare, eine historische Standseilbahn, bringt Besucher von Como nach Brunate. Das kleine Bergdorf bietet einen wunderschönen Ausblick auf die Gegend und eine typische Bergidylle.