An Qualität und Auswahl von Restaurants mangelt es schon lange nicht mehr. Neben klassischen Restaurants gibt es volkstümlich eingerichtete, kleine Wirtshäuser (han, hanche). Mehana nannte man früher eine einfache Kneipe; heute werden in diesen typisch bulgarischen Lokalen neben Bier, Schnaps und Wein auch frische Salate, Gegrilltes und Regionalgerichte serviert. In den letzten Jahren haben viele modern eingerichtete Cafés eröffnet, die sowohl mittags als auch abends eine gute Auswahl an Vor-, Haupt- und Nachspeisen anbieten. In den größeren Städten und in den Tourismuszentren gibt es zudem Pizzerias und internationale Fast-Food-Restaurants. Und auch für den Snack zwischendurch ist gesorgt: Da die Bulgaren gern knabbern, stehen an fast jeder Ecke Verkäufer mit Erdnüssen, Sonnenblumen- und Kürbiskernen.
Obwohl sich mittlerweile ein reiches Angebot an sogenannten Kaffeehäusern entwickelt hat, ist die traditionelle sladkarnitsa nach wie vor beliebt. Der „Ort fürs Süße“ (so die wörtliche Übersetzung) ist eine Art Konditorei und volkstümliches Gemeingut. Gib bei Bestellung des Kaffees unbedingt an, welche Art du wünscht (Espresso, Cappuccino, Nescafé oder türkischen Kaffee), und, um einen Zuckerschock zu vermeiden, auch den Grad der Süße, da z. B. beim türkischen Kaffee der Zucker mitgekocht wird.
Die Preise in den Restaurants sind durchweg erschwinglich: Für rund 30 Euro inklusive Getränken wanken zwei Personen pappsatt aus der Gaststube. Nur in einigen Nobelrestaurants der großen touristischen Zentren werden westeuropäische Preise aufgerufen – manchmal auch mehr.
In der bulgarischen Küche spielt die Verwendung von einheimischem Gemüse und Früchten eine große Rolle. Berge von Wassermelonen türmen sich ab dem Frühsommer an den Straßenrändern. Im Herbst werden sie von Kürbissen, später dann von Kohlköpfen abgelöst. Man ist hier stolz auf die im Land angebauten Früchte. Beiß in eine bulgarische Tomate und du weißt, warum.
Bulgarien ist und bleibt übrigens eine gentechnikfreie Zone. Der Grund sind die strengen Schutzbestimmungen rund um Naturschutzgebiete, Bioanbauflächen und Bienenstöcke. Bulgarien ist ein Land der Hobbyimker, es bleibt praktisch kein Platz für genmanipulierte Pflanzen. Geplant ist, die Biolandwirtschaft auszubauen.
Das Frühstück hat in Bulgarien – wie in allen südeuropäischen Ländern – keine besonders große Bedeutung. Die meisten Hotels haben sich natürlich mit einem entsprechenden Angebot an die mitteleuropäischen Gewohnheiten angepasst. Bist du Selbstversorger, kommst du an den typischen Backwaren nicht vorbei, die nicht gerade leichte Kost sind. Hierzu zählt die banica, auch unter ihrem türkischen Namen byurek geläufig, eine meist mit Schafskäse, manchmal auch mit Hackfleisch gefüllte Blätterteigrolle. Man bekommt sie in Lokalen, die eine Mischung aus Bäckerei und Snackbar darstellen. Falls du morgens schon einen süßen Zahn hast: Die pfannkuchenartige, mit Puderzucker bestreute mekica ist nicht nur bei Kindern ein Renner.
Ein echtes bulgarisches Mahl beginnt üblicherweise mit einem kleinen Salat und einem rakia: Das bulgarische Nationalgetränk ist ein hochprozentiger Obstschnaps, meist aus Pflaumen oder Trauben gebrannt. Von den zahlreichen Sorten rühmen die Bulgaren am meisten den Pflaumenschnaps Troyanska Slivova. Außerdem zu empfehlen sind die etwas milderen Muskatova- Sorten, vor allem der Burgaska Muskatova oder Slivenska Perla. Zu den Hauptgerichten wird oft keine Beilage, sondern nur Brot gereicht, das allerdings unbedingt dazugehört. Als „Garnitur“ gibt es allerlei Kartoffelvariationen.
Sogar die einfachsten Restaurants bieten eine große Auswahl an Vorspeisen wie kyopolu, gebratene Leber oder panierten Schafskäse. Die Hauptgerichte basieren hauptsächlich auf Fleisch und es kann tatsächlich vorkommen, dass man als Vegetarier gefragt wird, ob man denn wenigstens Lamm esse. Sehr beliebt sind kebapcheta oder Steaks vom Grill. Typisch sind die mit Hackfleisch gefüllten Paprikaschoten oder Weinblätter. Für Letztere gibt es auch eine vegetarische Variante. Für Vegetarier ist dies aber nicht die einzige Alternative: Wer einmal ein hausgemachtes gyuvech oder kachamak probiert hat, wird auch fleischlos glücklich.
Die Desserts sind meist sehr süß. Dazu gehören verschiedene Sorten baklava, ein Gebäck aus Blätterteig, das mit gehackten Walnüssen gefüllt, mit einem Sirup aus gekochtem Zuckerwasser getränkt und mit Zimt gewürzt wird. Auch Joghurt mit Honig, Crème Caramel oder Eis sind typische Nachspeisen. Dazu wird frisches Obst der Saison serviert.
Der bulgarische Wein kann auf eine fast 5000-jährige Tradition zurückblicken. Schon Homer erwähnt in seiner Ilias die regelmäßigen Lieferungen von thrakischem Wein, die Troja erreichten. Auch in der Odyssee findet der „wie Honig süße Wein“ bereits Erwähnung. Zwar ist das Land für Liebhaber trockener Weine immer noch kein Traumziel, doch das Angebot hat sich dank vieler kleiner Privatkellereien in den letzten Jahren stetig verbessert. Vor allem die Cuvées sind zu empfehlen.
Die besten Rotweine – wie etwa der Mavrud aus Asenovgrad – sind vollmundig und robust. Viele der guten Weißweine zeichnet ein angenehmes Bukett aus. Einheimische Rebsorten, die du unbedingt probieren solltest, sind Gamza, Mavrud, Pamid, Dimyat und Misket, die auch Weinliebhaber bisweilen äußerst positiv überraschen.
Außerhalb der Stadtzentren haben sich Basare etabliert, für die Flohmarkt eine verniedlichende Bezeichnung wäre. Ramsch jeglicher Art wird hier angeboten, von der verrosteten Mistgabel bis zum krächzenden Grammofon. Viele Anbieter kommen aus Russland, China, der Türkei, dem früheren Jugoslawien. Der größte Basar auf dem ganzen Balkan ist der Stokov Bazar Iliyantsi (Ulitsa Svoboda 1231) in Sofia.
Jede größere Stadt hat mindestens einen Markt. Bauern aus der Umgebung verkaufen ihre Erzeugnisse: Obst, Gemüse, Käse, Fleisch, Eier. Sehr bekannt ist der Frauenmarkt Zhenski Pazar in Sofia, wo du neben Obst und Gewürzen auch traditionelle bulgarische Töpferwaren kaufen kannst.
Ob Töpferwaren, Porzellanservice, Lederwaren, Gehäkeltes, Geklöppeltes oder Besticktes: Traditionelles Handwerk wird gepflegt; Schals, Tischdecken oder Tongefäße sind ideale Mitbringsel. Wie wäre es mit einem sasch, einer Art Tischgrill mit Tonplatte?
Die Zahl der kleinen Boutiquen in den Städten ist riesig, die Preise reichen von richtig teuer bis hin zu Schnäppchen. Vorsicht ist bei angeblichen Markenwaren geboten – oft handelt es sich um billige Imitate. Viele international bekannte Marken lassen ihre Schuhe in Bulgarien herstellen, vor allem spanische und italienische Fabrikate. Falls du zufällig durch Peshtera kommst: Hier ist das Zentrum der bulgarischen Schuhindustrie. Schickes Schuhwerk, auch von Qualitätsmarken, findest du hier für einen Bruchteil des eigentlichen Preises. Aber auch in anderen Städten lohnt ein Blick in die Schuhgeschäfte.
Das Beste aus Pflaume, Weintraube und Anissamen: Der Rachenputzer Troyanska Slivova, der Weinbrand Pliska oder der dem französischen Pastis ähnelnde Anisschnaps Mastika haben es in sich. Und bulgarische Rotweine haben in den letzten 20 Jahren einen riesigen Qualitätssprung gemacht. Besonders empfehlenswert sind die Cuvées und die autochthonen Trauben Melnik und Mavrud. Von den gelegentlich an Straßenständen angebotenen, importierten Getränken lass besser die Finger – es handelt sich meist um Fakes.
Bulgarien ist eines der pilzreichsten Länder Europas. Da Pilze in der regionalen Küche aber keine große Rolle spielen, sind sie im Vergleich zu Mitteleuropa ziemlich günstig. Vor allem getrocknete Steinpilze, die du auf fast jedem Markt findest, sind ein äußerst geschmackvolles Mitbringsel.
Man muss nicht religiös sein, um die Ikonenmalerei zu schätzen. Diese jahrhundertealte Kunst wurde in Bulgarien zur Perfektion gebracht. Ein ungewöhnliches Souvenir, das allerdings auch seinen Preis hat. Eine hochwertige Ikone kann schon mal mehrere Hundert Euro kosten.
An der Küste bietet die touristische Infrastruktur sehr gute Möglichkeiten, jegliche Art von Sport zu treiben. Für Touren im Landesinneren ist es besser, sich mit geschulten Führern auf den Weg zu machen. Die kennen sich nicht nur gut aus – gerade bei Wanderungen in den Rhodopen kann man schnell mal die Orientierung verlieren –, sondern vermitteln auch viel über Land und Leute.
Stehst du mehr auf sportliches Wandern, sind Pirin- und Rila-Gebirge die Ziele deiner Wahl. Die Wege in Rila sind weich und grün, im Pirin dagegen felsig und oft sehr steil. Beste Jahreszeit ist von Juli bis Mitte September, Bergerfahrung und Trittsicherheit sind Voraussetzung. Berghütten bieten Übernachtungen und Verpflegung an, allerdings sind bulgarische Berghütten sehr einfach. Während die Wanderwege im Rila-Gebirge und im Naturpark Zentralbalkan ausgezeichnet erschlossen und markiert sind, empfiehlt es sich, längere Wanderungen im Rest des Landes im Voraus am Computer zu planen, z. B. auf komoot.de.
Eine Tour für Genießer ist die Wanderung zur Klosteranlage Sv. Troitsa bei Veliko Tarnovo (ca. eineinhalb Stunden ab der nordwestlichen Seite des Trapezitsa-Hügels). Sogar mit dem Auto zu erreichen, aber erwandert noch viel schöner: Inmitten der Rhodopen versteckt – auf dem Weg von Smolyan nach Plovdiv, ca. 10 km nach Chepelare, Abzweig in Richtung Zabardo – findest du die Chudnite mostove, die „Wundersamen Brücken“: jahrtausendealte Gesteinsformationen, die sich in der geschlossenen Waldlandschaft erheben.
Sogenannte Ecotrails (en.baret-bg.org/ecotrail_e/enecotrails.html) verlaufen abseits der touristischen Pfade, die Natur bleibt bei ihrem Ausbau weitestgehend unberührt. Die Trails sind oft als Tagestour ausgelegt und teils auch für Familien mit Kindern geeignet. Schön ist z. B. bei Smolyan der Rundweg Rhodopen-Ecotrail, der zu einer Höhle mit Wasserfall führt. Sehenswert ist auch der Weg beim Dorf Krushuna 30 km nordöstlich von Lovech auf der Straße nach Levski (Abfahrt rechts hinter Aleksandrovo).
Mittlerweile findet man ein gutes Angebot an organisierten Mountainbiketouren. Gönn dir die landschaftlich reizvolle Fahrt durch die Rhodopen: Diese sind weniger stark bewaldet und bieten daher die besten Ausblicke. Eine schöne Route führt von Avramovo nach Velingrad (Fahrzeit ca. fünf Stunden). Es werden auch mehrtägige, ein- oder zweiwöchige organisierte Touren angeboten, u. a. von Plovdiv ans Schwarze Meer mit Biss Aktivreisen (biss-reisen.de) und von Sofia über das Rila- und Pirin-Gebirge durch die Rhodopen bis nach Plovdiv (weltweit.bike/bulgarien). Die genannten Routen eignen sich auch ausgezeichnet für selbst organisierte Radtouren. Der Donauradweg führt zwar auch durch Bulgarien, die meisten Radler wechseln in Vidin jedoch auf die rumänische Seite. In allen Touristenorten kannst du Räder und Mountainbikes stunden- oder tageweise mieten; auch viele Hotels verleihen Räder.
In Teilen des Balkans, z. B. um Trojan, im Donautal und im Tal der Rosen, gibt es viele schöne Reitwege. Der größte Reiterhof Bulgariens, das Gestüt Kabiyuk (kabiuk.net), liegt gut 10 km von Shumen in Konjovets. Egal ob du eine geführte Tour oder nur einen kurzen Ritt an der Longe unternimmst, ist Kabiyuk zusammen mit einem Besuch im Gestütsmuseum (tgl. 8–17 Uhr) ein schönes Ziel für einen Tagesausflug. Reitertouren werden auch im Rila- und Pirin-Gebirge angeboten, z. B. im Reiterhof Peri Volas (perivolasbg.com) im Dorf Bachevo in der Nähe von Razlog und Bansko.
An der Schwarzmeerküste ist das Angebot groß, vom Bootsverleih über Windsurfen bis Wasserski. Die besten Möglichkeiten für Segler bietet Marina Dinevi (marinadinevi.bg) in Nesebar. Tauchanfänger wie Fortgeschrittene finden abwechslungsreiche Ziele wie Felsenriffe oder Reste von Schiffen, vor Varna wurde sogar extra ein Flugzeug versenkt. Tauchkurse halten sich an die Standards internationaler Organisationen.
Ob auf der Donau, der Arda, der Struma oder durch die Iskar-Schlucht – Bulgarien hat auch wild strömende Wasser zu bieten. Kajak und Rafting auf der Struma organisiert Adventure Net (adventurenetbg.com). Wildwasserfahrten auf der Iskar kannst du u. a. beim Alpine Club Edelweiss (adventure-bulgaria.org) buchen.
Angeln ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung der Bulgaren. Die Sofioter fahren zum Stausee Iskar und an die Struma, von Burgas aus geht es an die Ufer der Kamchia, der Tundzha, des Ropotamo oder der Veleka. Am Goldstrand kannst du dein Glück auf Ausflugsbooten versuchen. Hobbyangler müssen ein riboloven bilet lösen. Das Ticket ist an Fischteichen, in Anglershops oder bei der staatlichen Agentur IARA (iara.government.bg) erhältlich. Es ist von einer Woche bis zu einem Jahr gültig und spottbillig.
Die Gebirge im Süden und Westen bieten gute Wintersportbedingungen. 37 Bansko im Pirin-Gebirge ist zum internationalen Skiort aufgestiegen, dort trifft sich zudem die Freeriderszene Osteuropas (oxo.bg). In Borovets und Pamporovo gibt es sowohl Pisten für Alpinski als auch Loipen für Langlauf. Winterwanderungen im Rila- und Pirin- Gebirge sind nur mit Bergführer möglich (Infos dazu in den Skischulen).
Was soll man mit so tollen Bergen machen? Ganz klar: sie rauf- und runterrennen. Skyrunning nennt sich das, in Bulgarien stehen von Juni bis Oktober acht solcher Läufe mit einer Länge um 15 km auf dem Programm (skyrunning.bg). Gastläufer sind immer willkommen. Wenn du mal Skydiving, Drachenfliegen oder Bungeejumping ausprobieren möchtest: Eine Ausbildung ist nicht nötig, du springst bzw. fliegst im Tandem. Besonders beliebt ist ein Fallschirm-Tandemsprung am Flughafen Ihtiman mit Skydive Sofia (skydivesofia.com). Hier hast du beim Sprung nicht nur die Hauptstadt im Blick, sondern auch die Gebirge Rila, Balkan und Vitosha. Im Sommer ist Skydive Sofia auch in Primorsko am Schwarzen Meer vertreten. Bei Extreme Bulgaria (extremebulgaria.com) wird in Plovdiv gesprungen, mit bestem Blick auf die Rhodopen. Fly Independent (sky-camp.com) bietet Paraglidingkurse in Sopot im Balkangebirge und in Sofia an. Ein weiterer Veranstalter ist Odysseia-In (hiking-bulgaria.com).
Dennoch sind Angebote für die kleinen Gäste nicht gerade umwerfend. Zwar gibt es überall Spielplätze mit Sandkästen und Rutschen, damit erschöpft sich das Angebot aber auch schon. In den großen Ferienhotels am Schwarzen Meer sieht die Lage besser aus: Hier ähnelt das Unterhaltungsprogramm für Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen dem in Westeuropa. www.zadecata.com und deca.start.bg
In Bulgarien gibt es eine Fülle von interessanten Sehenswürdigkeiten, die teilweise auch aus der Antike stammen. Das Theater von Trimontium ist ein Beispiel für thrakische Baukunst, währen der nationale Kulturpalast in Sofia eine eher moderne Sehenswürdigkeit in Bulgarien ist. Auch die Kirchen des Landes sind mit ihren bunten Ikonenmalereien an den Wänden ausgesprochen sehenswerte Objekte.
Für die Gestaltung der Freizeit gibt es in Bulgarien viele Möglichkeiten: Auf dem Land gibt es sehr schöne Wanderwege, außerdem hat das Land am Schwarzen Meer einige sehr beliebte Badestrände. In den Wintermonaten bieten die Gebirgsrücken des Landes akzeptable Skimöglichkeiten. Am interessantesten sind bei einer Reise nach Bulgarien aber Städte wie Sofia mit ihren Geschäften, Museen und Restaurants.
Die besten Möglichkeiten zum Übernachten bieten die Großstädte in Bulgarien. Hier findet man von der einfachen Unterkunft bis hin zur exklusiven Herberge fast alles. Besonders viele Hotels hat Bulgarien an seinen Schwarzmeerstränden, aber auch gemütliche Ferienhäuser mitten auf dem Land laden zu einem entspannten Urlaub im Südosten von Europa ein. Die Standards der Hotels entsprechen dabei in etwa dem mitteleuropäischen.
Wer beim Urlaub in Bulgarien einmal ausgehen möchte, der sollte sich für ein Restaurant mit traditioneller Küche entscheiden. Das Essen in Bulgarien ist sehr herzhaft: Kalte Suppen, Lammfleisch und andere Grillgerichte sind hier außerordentlich beliebt. Darüber hinaus ist das Land ein bekanntes Anbaugebiet verschiedener Weine und hat auch seine eigenen Bierbrauereien. Das Nationalgetränk ist der Rakija, ein Schnaps.