Das liegt vor allem daran, dass Budapest die wirtschaftliche Drehscheibe des Landes und ein bedeutender Konferenzstandort ist. Für Besucher, die zwar Lust auf einen erstklassigen Rahmen, aber nicht auf die stolzen Preise haben, sind vor allem die Wochenendtarife und die Packages der First-Class-Hotels interessant. Im mittleren Preissegment hält der Trend zu mehr Ausstattungskomfort an. Sehr einfache Hotels sind fast ausgestorben, weil sich kaum noch Gäste dafür finden.
Im preisgünstigeren Segment verläuft die Trennlinie zwischen Hotels auf Dreisterneniveau und Pensionen. Günstige Übernachtungen bieten Hostels (www.hostelworld.com), die entsprechend einfach ausgestattet sind, und Studentenwohnheime (in den Monaten Juli und August), deren Standard allerdings deutlich unter dem westlicher Wohnheime liegt.
Die Hotelbuchung ist vor Ort wesentlich teurer als online. Wer gut sucht, findet im Internet manches teure Haus außerhalb der Hochsaison zu Schnäppchenpreisen, zum Beispiel für 95 Euro statt für 200 Euro.
Spezialangebote gibt es beispielsweise auf www.budapestreisen.com. Weitere Buchungsmöglichkeiten finden Sie auch auf www.budapesthotelstart.com und www.budapesthotels.com.