Von Palmen gesäumt oder von Felsen geschützt, mit Steilküste oder Dünen, das Wasser mal türkisgrün oder tiefblau, mit schaumgekrönten Wellen oder glatt wie ein Spiegel, menschenleer oder mit lebhaften Strandbars – im Nordosten Brasiliens reiht sich ein Traumstrand an den anderen.
Die Sonne strahlt hier die meiste Zeit am blauen Himmel. Dazu kommt der Zauber der barocken Kirchen und Kolonialgebäude, der kopfsteingepflasterten Gässchen und der geheimnisvollen Kultur von Orten wie Salvador, Olinda oder São Luís. Deutlich zu spüren sind die afrikanischen Einflüsse – in der Religion, in der Musik, beim Essen. Im trockenen Hinterland scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Dorniges Buschwerk mit mageren Ziegen und Menschen, deren gegerbte Gesichter vom schwierigen Leben erzählen, aber auch majestätische Tafelberge mit rauschenden Wasserfällen und beeindruckenden Tropfsteinhöhlen ...
Strom | 110, 127, 220 V, 60 Hz | |
Reisepass / Visum | notwendig | |
Ortszeit | 17:10 Uhr |