Interessanter noch als die Kirche aus dem 19. Jh. ist die Chapelle des Marins, die Kapelle der Seemänner aus dem 18. Jh.: Aus Seenot Gerettete haben sie mit Votivbildern und Bojen geschmückt.
Bei Flut bedeckt das Wasser, das von sanften Sanddünen und sehr viel Pinienwald umgeben ist, eine Fläche von über 150 km2. Die Meereinbuchtung enthält Brackwasser, denn der Fluss Eyre speist das…