Das prachtvolle Grachtenhaus gibt einen Eindruck davon, wie ein Patrizier im Amsterdam des 17. oder 18. Jhs. lebte. 1671 im Auftrag eines reichen Kaufmanns gebaut, gehörte das Haus zeitweise auch dem Rembrandt-Schüler Ferdinand Bol. 1884 erwarb die Kaufmannsfamilie Van Loon das schöne Haus. Empfangsräume, Salons, Speisesäle und Schlafgemächer sind zu besichtigen. Ein Relikt aus vergangenen Zeiten ist auch der barocke Grachtengarten, den man vom kleinen Salon aus sehen kann.