Bei Hotelbuchungen vertrauen viele Urlaubshungrige auf eine einmal bewährte Strategie. Oder sogar auf den Preis, der auf der hoteleigenen Webseite genannt wird. Profis wissen: Hier lässt sich noch einiges herausschlagen ...
Eine Suchmaschine, die sich einmal bewährt hat, wird von Urlaubsbuchern gerne immer wieder verwendet – ohne weitere Überprüfung, ob die Preise auch für die aktuelle Buchung passen. Blindes Vertrauen schlägt sich da schnell auf den Geldbeutel. Denn etliche Suchmaschinen haben ihre Länder-Favoriten, in denen sie sehr gut vertreten sind – in anderen dagegen weniger. Da kann es sich lohnen, mehrere Suchmaschinen zu bemühen und die Preise zu vergleichen.
Oft werden die Suchergebnisse auch nicht nach Relevanz gelistet, sondern nach der Höhe der Provision, die der jeweilige Anbieter dafür erhält. Da steht das beste Preis-Leistungs-Verhältnis nicht immer ganz oben …
Wer flexibel und abseits der Hochsaison unterwegs ist, kann am meisten einsparen am Hotelpreis. Denn Buchungen rund 24 Stunden vor dem gewünschten Aufenthaltsdatum sind die günstigsten. Zu dem Zeitpunkt möchten die Hotels ihre Zimmer um jeden Preis vermietet bekommen – und das können Sie nutzen.
Eine Steigerung sind die Blind-Booking-Tarife: Man bucht nur den Ort und die Kategorie des Hotels, erfährt den Namen aber erst später. Damit schützen sich renommierte Hotelketten vor dem „Billig-Image“. Schnäppchenjägern kommt das gerade recht.
Wer einen besonderen Anlass zu feiern hat – die Hochzeit, den Geburtstag oder ein Jubiläum – sollte das auch bei der Buchung kundtun. Denn damit erhöhen sich die Chancen auf ein Upgrade.
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von Solveig Michelsen