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» Yosemite-Nationalpark: Kalifornien von seiner natürlichen Seite
» Yosemite: Bringen Sie Zeit mit!
Kalifornien ist bekannt für sein scheinbar immerzu gutes Wetter, seine Trendsetter-Rolle in Sachen Mode und Lifestyle, sein locker-leichtes Leben mit Beachboys und -beautys, für Hollywood und Arnold Schwarzenegger. Wer den US-Bundesstaat damit aber als entdeckt abtut, täuscht sich. Denn Kalifornien ist auch wilde, unberührte Natur. Eindrucksvoll beweist das der Yosemite-Nationalpark, der gerade in Frühling und Herbst überzeugt, wenn weniger Touristen den Park erkunden – und Raum lassen für eigene Entdeckungen.
» Yosemite-Nationalpark: Kalifornien von seiner natürlichen Seite
» Yosemite: Bringen Sie Zeit mit!
Funkelndes Wasser sucht seinen Weg in reißenden Strömen die grauen, riesigen Felsen entlang: Die Wasserfälle im Yosemite-Nationalpark sind gerade im Frühjahr eindrucksvoll, wenn der Schnee des Winters sich verflüssigt. Die grauen und mächtigen Berge, die klangvolle Namen wie „El Capitan“ tragen, lassen Riesenmammutbäume mit 90 Metern Höhe fast klein erscheinen. Bären, Wild, Vögel und Reptilien haben inmitten dieser Naturpracht ein Zuhause gefunden. Und auch Sie werden sich hier schnell heimisch fühlen.
Klettern, Biken, Hiken, Wandern? Oder doch lieber Fischen und von der Parkbank aus das Treiben der unzähligen Vögel beobachten? Was immer Ihr Herz begehrt, im Yosemite-Nationalpark werden Ihre Wünsche erfüllt. Damit Sie voll auf Ihre Kosten kommen, empfiehlt sich ein mehrtägiger Aufenthalt. Schließlich wollen Sie doch keine Aussicht verpassen, oder?