Als Schottlandurlauber, insbesondere wenn wandernd unterwegs, ist man in der Regel auf alles gefasst: viel Feuchtigkeit – von unten das Moor, in der Mitte der Nebel, von oben der Regen –, bissige Mückenschwärme und handfeste Saufgelage. Aber nicht auf: drei Wochen Sonnenschein, wilde Ziegen und zivilisierte Kneipenkultur. Natürlich ein bisschen Glückssache, aber eines steht unumstößlich fest: Nur wer zu Fuß unterwegs ist, lernt ein Land wirklich kennen. Wir stellen zwei ideale Möglichkeiten dazu vor.