Faul im Liegestuhl zu dösen, mit einem Fuß im Sand, das ist einfach nicht jedermanns Sache. Manche suchen Action – und finden sie beim Schnorcheln oder Klippen springen.
An diesen Stränden steigt das Adrenalin.
Faul im Liegestuhl zu dösen, mit einem Fuß im Sand, das ist einfach nicht jedermanns Sache. Manche suchen Action – und finden sie beim Schnorcheln oder Klippen springen.
An diesen Stränden steigt das Adrenalin.
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Und plötzlich findet man sich inmitten eines Schwarms aus wunderschönen Rotfeuerfischen wieder... Genau solche beeindruckenden Naturerlebnisse machen das Schnorcheln zu einem der beliebtesten Sportarten im Urlaub. Ziehen gerade keine Rochen, Barrakudas oder manchmal sogar Delfine an der Taucherbrille vorbei, laden die bunten Korallen zu bewundernden Blicken ein.
Voraussetzung für den Spaß unter Wasser ist eine möglichst klare Sicht. Damit kann beileibe nicht nur die Südsee aufwarten, auch in Europa gibt es viele idyllische Flecken zum Abtauchen. Schatzsucher sollten dem Navagiou Beach in Griechenland unbedingt einen Besuch abstatten. In der kleinen Bucht gibt es unter der Oberfläche des Mittelmeers mindestens genau so viel zu entdecken wie am Ufer selbst. Denn im Sand liegt das Wrack eines alten Schmugglerschiffs.
Für Schnorchel-Anfänger empfehlen sich Tauchkurse, die an vielen Stränden angeboten werden. Gerade in felsigen Gebieten mit versteckten Höhlen und verwinkelten Riffen kann ein ortskundiger Wegweiser nicht schaden. Übrigens selbst dann, wenn man zuvor schon oft auf Tauchstation gegangen ist.
Immer in Richtung Meeresboden geht es auch beim Klippenspringen, allerdings erst im zweiten Schritt. Denn zunächst müssen Adrenalinjunkies hoch hinaus: auf Klippen, Felsen, kleinere und größere Erhebungen direkt an der Küste. Fortgeschrittene stürzen sich aus bis zu 30 Metern in die Tiefe, alle anderen versuchen sich erst einmal an Sprungbrett-Höhen bis zu drei Metern.
Wer nicht selbst durch die Luft segeln möchte, kann zumindest andere dabei beobachten. Am Felsen La Quebrada, der im mexikanischen Acapulco aus dem Pazifik ragt, gibt es eine Plattform mit Ausblick auf die erfahrenen Klippenspringer, die hier nur ehrfürchtig als „Todesspringer“ bezeichnet werden.
Der Grund liegt auf der Hand: Sich in die enge Schlucht hinabzustürzen kann lebensgefährlich sein. Hobby-Springer sollten sich deshalb mit der Zuschauerrolle – und einem leckeren Eis auf der Aussichtsplattform begnügen.
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